The Acolyte

Ich würde auch mal abwarten. Streaming bietet ja theoretisch die Möglichkeit, dass eine Folge nicht in eine feste Sendezeit gepresst werden muss wie im linearen TV sondern genau die Länge haben kann, die sie eben braucht. Ich hätte natürlich auch immer gerne mehr und längere Episoden, aber am Ende steht und fällt es natürlich mit dem Drehbuch, dem Schnitt und dem daraus resultierenden Erzähltempo. Kurze Folgen können genauso gehetzt, wie lange Folgen schleppend wirken können. 30-40min ist eigentlich eine gute Länge, in der man einiges erzählen kann.
 
Disney scheint für The Acolyte wirklich viel Werbung zu machen. Ich habe gerade mehrere Tabs auf dem PC auf und auf der Kicker-Seite wurde der Mauscursor zu einem Lichtschwert (mit wechselnder Farbe (rot/blau)...

Maus Laserschwert.jpg
 
Da es noch kein eigenes Forum zu den Folgen gibt, hier mal in kürze meine spoilerfreie Review zu den ersten beiden Episoden:

Mir haben beide Folgen richtig gut gefallen. Ich bin an Bord und mir sagt zu, was ich da zu sehen und hören bekomme. Der Cast ist durchweg toll (besonders gut gefallen mir aber Amandla Stenberg und Lee Jung-jae), die Story geht zwar nur sehr langsam voran, dafür bekommen wir Zeit mit den Figuren und lernen sie kennen, was mich ebenfalls anspricht. Das Drehbuch mag vielleicht nicht ganz auf ANDOR-Level sein, aber die Dialoge und das Pacing sind (für meinen Geschmack) besser als bei KENOBI oder den bisherigen drei Mandoverse-Serien. Die Action sagt mir auch zu und ich finde lobenswert, wie wenig Lichtschwerter bisher zum Einsatz kommen, obwohl ein Großteil der Figuren welche trägt.

Auf visueller Ebene gibt es sehr viel Neues und man merkt, dass man in einer anderen Epoche ist. Droiden oder Schiffe erinnern teilweise an uns bekannte Modelle und doch sind sie eindeutig anders. Wir haben viele Aliens, darunter etliche neue, aber auch bekannte Spezies aus PT, TCW, OT und ST. Es gibt sogar den ersten Live-Action Auftritt einer Alienspezies aus KOTOR. Generell bringt THE ACOLYTE viele Dinge aus Legends und Canon zusammen. Besonders die vielen, kleinen KOTOR-Referenzen haben mich als großer Fan dieser Spiele sehr gefreut.

Sound und Musik wissen auch zu überzeugen. Als begeisterter Filmmusik-Hörer möchte ich an dieser Stelle auch mal Michael Abels Score loben. Er ist nah genug an John Williams dran, sodass vertraut klingt, bleibt dennoch auch seinem eigenen Stil treu. In Folge 2 gibt es eine Melodie, die (thematisch durchaus passend) ein wenig an das "Conspiracy-Motiv" aus AOTC erinnert. Ansonsten sind mir jetzt keine JW-Themen aufgefallen. Abgesehen vom Force-Thema rechne ich aber auch nicht damit, es sei denn es kommt zu einem Cameo eines Yodas oder Jabbas.

Eine Bewertung fällt mir schwer, weil Vieles bei einem Mystery-Plot mit der Auflösung am Ende steht oder fällt. Ich bin aber sehr gespannt, wie es weiter geht, daher gebe ich jetzt einfach mal beiden Episoden 9 von 10 Punkten. Die Serie hat mich definitiv an Bord.
 
Also mir haben die ersten beiden Folgen extrem gut gefallen. Im Großen und Ganzen schließe ich mich den Ausführungen von @Lord Galagus an. Wenn das Niveau auch nur annähernd gehalten wird, dann wird die Serie das in meinen Augen beste SW seit Rogue One.
 
Bin ziemlich sprachlos. Ist ein ziemlicher Quantensprung und deklassiert sämtliche anderen Disney-Serien. Da ist in zwei Episoden buchstäblich mehr passiert, als in den ganzen Serien 'BoBF' und 'Obi-Wan' zusammen. Die Nullnummern 'Ahsoka' und 'Andor' haben die Messlatte aber auch sehr tief gehangen...
 
Nur eine Folge geschaut und sie hat mich nicht abgeholt. Meine Frau auch nicht.

Logikfehler in der Handlung.

Unnötiges Erklären der Figuren, dann was zeigen, dann nochmal erklären und gleich den ganzen Plottwist unnötigerweise verraten, was man auch nach und nach zeigen hätte können und erst mal die Zuschauer raten lassen können, was nun Sache ist. Aber vermutlich traut man den Zuschauer auch nicht mehr viel zu. Generation TikTok oder so.

Und ja... überraschend viele "weibliche" Figuren/Nebenfiguren zu sehen... hinterlässt nach der ganzen kontroverse im Vorfeld auch einen gewissen Geschmack.

Haben beschlossen erst mal das nicht zu gucken und uns aufzuheben für Zeiten wo wir absolut nichts zum schauen haben. Aber wer Spaß daran hat, dem sei es gegönnt.
 
Optisch hat mir alles gefallen und die Charaktere sind nicht so angestrengt und überdreht wie üblich. Das ist wohltuend zu sehen.
Was mir persönlich nicht gefällt, ist diese heimtückische Assasinen-Art, auch wenn es dem Plot nach dafür sicher gute Gründe gibt. Da bin ich wohl altmodisch und setze eher auf einen eleganten Schwertkampf.
Insgesamt war ich angenehm überrascht und werde weiterhin schauen.
 
Mir gefällt bislang vor allem die Optik der Serie. Die verschiedenen Schauplätze und Aliens verströmen gutes altes Star Wars Feeling - nette Reminiszenzen an die "bunten" Prequels - setzen aber auch ganz klar neue Akzente, die mir bei anderen Produktionen schon mal zu kurz kamen.

Wie gut die Charaktere funktionieren, vermag ich nach 2 Folgen noch nicht zu sagen. Die Schauspieler scheinen bislang aber recht gute Arbeit zu leisten, vor allem Amandla Stenberg enttäuscht mich glücklicherweise nicht. Meister Sol ist ein sympathisches Kerlchen und das Geheule um den angeblichen Frauenüberschuss lässt sich ja nun von jedem, der bis drei (...oder meinetwegen 4) zählen kann, als subjektive Wahrnehmungsstörung identifizieren. Wir haben hier bislang einen männlichen Jedi-Meister in führender Rolle, einen männlichen Jedi-Ritter, eine weibliche Padawan und die Meknek Osha. Bei den Antagonisten sieht es ähnlich ausgewogen ist. Wem das zu viel sichtbare Weiblichkeit ist, der soll doch einfach Arabian TV einschalten und ansonsten bitte leise weinen, es nervt nämlich.

Was mich etwas irritiert....dass schon jetzt offensichtlich ist, wer Maes "geheimnisvoller" Meister ist. Ich frag mich, ob das so gewollt ist?
 
... das Geheule um den angeblichen Frauenüberschuss lässt sich ja nun von jedem, der bis drei (...oder meinetwegen 4) zählen kann, als subjektive Wahrnehmungsstörung identifizieren....

Schau dir nochmal die Meditationsszene an. Achte mal drauf wieviele "weibliche" "männliche" und "nicht identifizierbare Alien" Figuren dort sind.

Das Problem bei diesen Frauenüberschuss ist nicht das es ihn gibt, sondern das man sich auch im Vorfeld damit stark äußert. Damit machst du in meinen Augen, deine ganzes Vorhanden zunichte. Weil man sich genau daran dann aufhängt. Du willst als Macher/in diverse sein? Dann mach es, aber häng es nicht an die große Glocke und sorge dafür das die Story/Figuren auch so gut sind das es nicht auffällt das du starke diverse Figuren benutzt. Und dann erreichst du auch dein Ziel.
 
Bin ziemlich sprachlos. Ist ein ziemlicher Quantensprung und deklassiert sämtliche anderen Disney-Serien. Da ist in zwei Episoden buchstäblich mehr passiert, als in den ganzen Serien 'BoBF' und 'Obi-Wan' zusammen. Die Nullnummern 'Ahsoka' und 'Andor' haben die Messlatte aber auch sehr tief gehangen...
Das ich Dich mal "kritisiere" und "belehre" ... :P

Die Formulierung "ist ein Quantensprung" für etwas, wo angeblich viel passiert ist, ist einfach dermaßen falsch (und hat sich leider in die Sprache irgendwie eingeschlichen). Das komplette Gegenteil von dem was man eigentlich sagen möchte wird damit gesagt.
Was nervt mich das immer, wenn Politiker den Spruch etc benutzen, weil sie damit Unkenntnis zeigen.
Ein Quantensprung ist das kleinstmögliche Wirkungsquantum, was überhaupt physikalisch möglich ist. Ergo es ist (fast) nichts passiert, bzw. das Kleinstmögliche, was überhaupt mathematisch/physikalisch denkbar ist. Planck.

Zurück zur Serie: Da Du sonst relativ kritisch bist, fixt mich der Post insofern an, die Serie jetzt gleich noch zu beginnen.
Wirds halt ne kurze Nacht...
 
Schau dir nochmal die Meditationsszene an. Achte mal drauf wieviele "weibliche" "männliche" und "nicht identifizierbare Alien" Figuren dort sind.

Das Problem bei diesen Frauenüberschuss ist nicht das es ihn gibt, sondern das man sich auch im Vorfeld damit stark äußert. Damit machst du in meinen Augen, deine ganzes Vorhanden zunichte. Weil man sich genau daran dann aufhängt. Du willst als Macher/in diverse sein? Dann mach es, aber häng es nicht an die große Glocke und sorge dafür das die Story/Figuren auch so gut sind das es nicht auffällt das du starke diverse Figuren benutzt. Und dann erreichst du auch dein Ziel.
Sagen wir mal so: wenn eine Szene mit einem Haufen Kinder der Beleg für den "Frauenüberschuss" sein muss, sieht das für mich sehr danach aus, als ob man es ganz gut hinbekommen hat, dass es nicht so sehr auffällt.

Und was das nicht darüber reden angeht: ich bin gerade beim Zappen an einer Doku über Sigourney Weaver hängengeblieben. Da hat James Cameron in einem Interview mit den Worten "die ganzen männlichen Helden sind doch langweilig. Ich wollte eine starke weibliche Heldenfigur" für Aliens Werbung gemacht.
Offensichtlich hat man schon damals offen gesagt, wenn man so etwas machen wollte und dennoch wird gerade diese Figur gerne von den "Ich-habe-nichts-gegen-weibliche-starke-Figuren-man-sollte-es-nur-nicht-als-Botschaft-machen"-Vertretern als Beweis dafür genommen, dass es nur um die Verpackkung geht und nicht um den Inhalt.
 
THE ACOLYTE hat starke weibliche und starke männliche Figuren. Es ist auch generell ziemlich ausgewogen, was die Haupt- aber auch die Nebenrollen angeht und entspricht damit der realen Welt, in der wir leben. Wer schon mal das eigene Zimmer verlassen hat, wird festgestellt haben, dass es auf unserem Planeten etwa gleich viele Männer wie Frauen gibt.

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen, denn alles weitere befördert lediglich einen genauso unnötigen wie artifiziellen Konflikt, der von unterschiedlicher Seite künstlich durch das Herausstellen einzelner Zitate angeheizt wird, um Klicks und Aufmerksamkeit zu generieren.
 
Ich mag starke weibliche Hauptfiguren. z.B. Ripley, Sarah Conner und LEIA. Nur das waren gute Figuren wo ich gerne gesehen habe.

Wenn man aber im Vorfeld sich die ganze Zeit hinstellt und in die Welt schreit "Jetzt wird Star Wars Weiblich" "Mehr Frauen in Star Wars" "Stars braucht mehr Frauen" und dann aber Lauter Serien abliefert die nicht gut sind "Ahsoka" (toller Charakter an sich, schlechte Serie für mich), "Obi Wan" (auch nur ne Reaver Show die nicht gut war) und nun "The Acolyte", dann muss man sich nicht wundern das man "schlechte Produkte" mit "Frauen/diverse" verknüpft. Und damit schadet man sich selbst.

Wäre im Vorfeld nicht die ganze Kontroverse gewesen das Leslye Headland so ne Power-Feministin wäre die sich dauernd so geäußert, wäre es mir vermutlich nicht mal wirklich so sehr aufgefallen das der Cast einen deutlichen Frauenüberschuss hat. Und damit verbindet man letztlich die zuvor herausgeschriene politische Botschaft mit einem schlechten Produkt und lehnt die Botschaft letztlich ab.

Du willst was für Frauen/Diverse in Film und Serien machen? Dann mach gute Shows, halt die Klappe über das Thema und überzeuge mit einen guten Produkt so das am Ende alle sagen "Geile Show, starke Frauenfigur".
Bestes Beispiel House of the Dragon. Da stehen im Zentrum zwei starke Frauenfiguren, in einer von Männern dominierten Welt, wo es letztlich gerade auch darum geht das sie ja "nur" Frauen sind die dennoch um die Macht kämpfen. Das ist aber eine geile Show mit ner geilen Geschichte.

Und wer das nicht verstehen will, dann bin ich halt der alte grummelige weiße Mann, der einfach zu Blöd für den neuen Zeitgeist ist. Ändert nur dennoch nichts an meiner Meinung das es nicht gut ist was man mir da präsentiert. Und weiter äußere ich mich dazu nicht mehr. Bringt ja sowieso nichts, da jeder seine Meinung hat. Und wem es gefällt, der soll daran Spaß haben, ich nicht.
 
Ich habe im Vorfeld gar nichts über die Serie mitbekommen, daher kenne ich auch nicht die Einstellung der Regisseurin.
Mich hat nichts gestört, zumal die Frauen keine Alleskönner sind wie in manch anderen Filmen/Serien.
Wobei sich auch nie jemand beschwert, wenn männliche Helden über die Maße begabt sind. ;)

Ich verstehe aber durchaus @Igi s Punkt und es wäre klüger für alle Beteiligten, medial und verbal mal ein bisschen abzurüsten. Die Menschen sind entweder erschöpft oder aufgestachelt durch die tägliche Flut an Posts und Nachrichten. Es braucht nicht für jede Serie kämpferische Ansagen.
 
Schau dir nochmal die Meditationsszene an. Achte mal drauf wieviele "weibliche" "männliche" und "nicht identifizierbare Alien" Figuren dort sind.
Ach du Schreck. In einer Welt in der es zig nichtmenschliche Alien Rassen gibt und wohl nur ca 50% aller Menschen männlich sind gibt es auf einmal Szenen, in denen das auch mal rüberkommt.:o

Edit: Und ja, mir sind die Aussagen der Showrunnerin bekannt, aber es ist schon traurig dass es erst so einer „Extremistin“ bedarf damit mal das „andere Spektrum“ besser abgedeckt wird.

Aber irgendwie erinnert das auch sehr an den Aufschrei bei Star Trek Discovery, nur weil es dort Szenen gibt in denen die Brücke ausschließlich von Aliens und Frauen geführt wird (sehr strange übrigens dass bei diesen Diskussionen anscheinend oft beides als gleichwertig schlimm angesehen wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre im Vorfeld nicht die ganze Kontroverse gewesen das Leslye Headland so ne Power-Feministin wäre die sich dauernd so geäußert, wäre es mir vermutlich nicht mal wirklich so sehr aufgefallen das der Cast einen deutlichen Frauenüberschuss hat. Und damit verbindet man letztlich die zuvor herausgeschriene politische Botschaft mit einem schlechten Produkt und lehnt die Botschaft letztlich ab.
Die Frau ist eine einzige, wandelnde Kontroverse. Nicht vergessen, sie war vier Jahre lang(!!!) die persönliche Assistentin von Harvey Weinstein. Zu ihren Aufgaben gehörte also in der Zeit unter anderem, Termine für ihn zu planen, seine Gäste zu begrüßen und nach Meetings wieder aus dem Sicherheitsbereich seiner Büros zu begleiten und in all' der Zeit hat sie angeblich nicht mitbekommen, wie er reihenweise Frauen sexuell belästigt hat. In der Zeit gab es also nicht eine Frau, die zumindest etwas erschüttert aus seinem Büro kam vor dem sie saß und sie hat auch nie komische Geräusche durch die Tür gehört. Selbst bei Terminvereinbarungen hat sie nie einen merklichen Unterschied im Verhalten der Damen im Vergleich zu vor und nach dem ersten persönlichen Treffen mit ihrem Chef gemerkt. Und selbst per Flurfunk hat sie nie etwas mitbekommen. Also laut ihrer eigenen Aussage. Aber sicher doch. ;)
 
Die Frau ist eine einzige, wandelnde Kontroverse. Nicht vergessen, sie war vier Jahre lang(!!!) die persönliche Assistentin von Harvey Weinstein. Zu ihren Aufgaben gehörte also in der Zeit unter anderem, Termine für ihn zu planen, seine Gäste zu begrüßen und nach Meetings wieder aus dem Sicherheitsbereich seiner Büros zu begleiten und in all' der Zeit hat sie angeblich nicht mitbekommen, wie er reihenweise Frauen sexuell belästigt hat. In der Zeit gab es also nicht eine Frau, die zumindest etwas erschüttert aus seinem Büro kam vor dem sie saß und sie hat auch nie komische Geräusche durch die Tür gehört. Selbst bei Terminvereinbarungen hat sie nie einen merklichen Unterschied im Verhalten der Damen im Vergleich zu vor und nach dem ersten persönlichen Treffen mit ihrem Chef gemerkt. Und selbst per Flurfunk hat sie nie etwas mitbekommen. Also laut ihrer eigenen Aussage. Aber sicher doch. ;)

Das haben wir hier im Forum bereits seziert:

 
Das ist halt Fluch und Segen zugleich, dass wir heute so viel im Hintergrund mitbekommen. Und die Promis, Politiker und Strippenzieher sich selbst ausgiebig zu Wort melden.

Früher blieb Vieles unterm Teppich, Frauen wurden ruhiggestellt, homosexuelle Männer führten Scheinehen mit Frauen, damit das Bild des Filmhelden nicht ins Wanken geriet.

Von den ganzen Mauscheleien und Agenden hat man einfach nicht so viel mitbekommen. Und daher die Filme unvoreingenommener angesehen. Die Traumfabrik Hollywood hat die Illusionen viel stärker aufrechterhalten und auf bestimmte Zielgruppen gar keinen Gedanken verwendet.

Heute sind viele Zuschauer sehr informiert und schauen die jeweiligen Inhalte aus einer bestimmten Perspektive und mit bestimmter Erwartungshaltung. Dazu noch Social Media und man hat den Eindruck, es gibt nur noch komische Serien und aggressive Menschen auf der Welt.

Und natürlich befeuern die jeweiligen "Lager" die Diskussionen kräftig. Leidtragende sind dann oft die Schauspielerinnen, die persönlich niedergemacht werden.
 
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