Ersteindruck:
Positiv:
- Schöner Einstieg mit düsterer Atmosphäre, der doch stark an Alien erinnert.
- Endlich geht die Handlung auf Mount Tantiss (Auf dem Planet Wayland) weiter!
- Schön, wie eine Cid-Mission dann doch in so eine für die Lore relevante Folge übergeht. Wirkte homogen.
- Wenn man schon TCW-Resteverwertung macht: Dann ist das hier sicher ein guter Weg. Aber nett, dass selbst so Nebengeschichten wie das Zillo-Biest jetzt noch mal an Relevanz gewinnen. (Obwohl ich mich schon frage, wie man alle Daten für die Forschung bezüglich des Zillo-Biest verlieren will. Dass das Projekt fehlschlagen wird, ist ja klar.)
- Schön die Kanonenboote wieder zu sehen.
- Die Einbindung von Lama Su fand ich in gut. Wie will das Imperium sonst rauskriegen, was sie für ein Druckmittel gegenüber Nala Se einsetzten können?
- Dr. Hemlocks Einführung war auch gut. Bin gespannt, was mit ihm noch passiert. Vielleicht entpuppt er sich noch als Big Bad für die restliche Staffel?
- Die Folge war nicht notwendigerweise der Beginn eines Zweiteilers. Aber es war sicher der Beginn für eine grössere Storyline, wo ich überrascht wäre, wenn sie in dieser Staffel nicht mehr fortgeführt wird.
Negativ:
- Wozu müsste das Zillo-Biest Klonexperiment mit der Eigenschaft ausgestatten werden, dass es sich durch Strom ernährt und das ein massives exponentielles Wachstum zur Folge hat?
- Einerseits macht der Grund für die Einbindung von Lama Su Sinn. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass Omega, wie in Staffel 1, wieder zum personifzierten MacGuffin wird. Und da das Imperium gerade die Marauder gesichtet hat, wird die Frage nach dem Überleben des Bad Batch auch schnell aufgeklärt. (Und Rampart vermutlich noch härter bestraft als sonst schon.)
Als Einzelfolge gebe ich …
7 von 10 Punkten!
(Als Teil eines grösseren Handlungsstrangs könnte die Folge nochmal in der Wertung steigen. Hängt vom Rest der Staffel (Serie?) ab.)