The Book of Boba Fett Chapter 1

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    28
Lichtschwerter sind aus Graflex-Blitzern gemacht.
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Die Blaster sind auch umgebaute reale Waffen.
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In Raumpatrouille Orion war ein Bügeleisen Teil der Schiffssteuerung.
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Reale Dinge verfremdet zu benutzen hat in der Sci-Fi Tradition und auch Charme wie ich finde.
Vielleicht sind die Boston Dynamics ein bisschen zu aktuell, aber in 10 Jahren, werden wir sie vermutlich, genauso wie das Bügeleisen, feiern, weil sie dann schon längst überholt und nicht mehr so präsent sind wie jetzt.
 
Nun, auch in der realen Welt gibt es unterschiedliche Designs und Gestaltungen die für so manchen nicht zusammenpassen. Es ging auch nicht darum, dass diese Bots aus der Realität stammen, sondern für mich und andere einfach nicht "rein passen". Gilt übrigens auch bei mir für einen größeren Teil der Entwürfe etc. aus den Legends-Werke.
 
Etwas mehr Verfremdung wäre schon nicht verkehrt gewesen, denke ich. So wirkt es halt wie billiges "Product Placement". Wobei man wohl aus Produktionssicht einfach eine günstige(?) Möglichkeit gefunden hat wie man Droiden am Set implementieren kann.

Grüße,
Aiden
 
Da es sich um kein wirklich käufliches Produkt handelt, finde ich das verschmerzbar...verfremdet hätten die Micro-ATATs allerdings sicher weniger Irritationen ausgelöst.

Mir gefiel die erste Folge richtig gut, am wenigsten eigentlich der Kampf mit den "Ninja", die mir doch zu sehr nach japanischen Attentätern aussahen. Außerdem waren mir deren Energie-Waffen suspekt (Akku leer?). Die Kämpfer waren elegant und schnell, hätten (gerade vor dem Eingreifen der Gamorreaner) deutlich überlegen sein müssen. Ausgestattet mit einer Waffe, die aber offensichtlich auch beim zehnten Treffer nicht mal einen Porg ausschalten würde, ist so eine Zirkus-Truppe dann halt irgendwie sinnlos.

Der Anfang mit dem Sarlacc war allerdings richtig gut und auch die Szenen rund um die Tusken waren für mich stimmig. Bin jedenfalls gespannt, wie Boba als sein "Syndikat" halten will und hoffe, dass die Serie Tatooine auch mal verlässt. Star Wars kann mehr als Wüste, das scheint Disney im Moment zu vergessen.
 
Coole, erste Folge! Schöne Einführung in die Serie. Noch nicht wirklich etwas passiert, aber das ist für mich in Ordnung, da es eben die erste Folge ist.
Ich bin gespannt, was wir hier noch zu sehen bekommen und wo die Reise genau hingeht.

Top-Moment gleich am Anfang: Die Flashbacks zu Kamino (hier hätte ich gerne mehr gesehen, evtl. ein Jango Flashback), Geonosis und die Flucht aus dem Sarlacc. Ich hoffe, dass das mit den regelmäßigen Flashbacks beibehalten wird und wir mehr über die Zeit bei den Tusken sehen werden.

Ansonsten was bei mir auch noch ganz oben auf der Must-Have-Liste steht, ist ein richtig geiler, längerer Weltraumkampf mit der Slave 1.

Insgesamt 8/10 Folge zum Start.
 
Für das was erzählt wurde, war die erste Folge für meinen Geschmack so ca. 5 Minuten zu lang. Ich fand die Folge an sich ganz ok, der Einstieg mit Flashbacks war schon recht cool. Ich bin aber nicht so abgeholt worden wie damals bei der ersten Folge Mandalorian. Bin aber mal gespannt wo die Reise hingehen wird.
 
Die drei großen deutschsprachigen Star Wars Podcasts, die bereits während der 2. Staffel von THE MANDALORIAN zeitnah über die einzelnen Kapitel diskutierten, haben nun alle ihre Besprechungen zum ersten Kapitel von THE BOOK OF BOBA FETT veröffentlicht:

Besprechungsdauer in Stunden:
Radio Tatooine 7:37 ;-)
Bucketheads: 1:26
Antenne Alderaan: 1:09

Edit: Auch Blue Milk Blues (1:33) hat mittlerweile veröffentlicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

KING OF QUEENS-Star Patton Oswalt hat 2013 im Rahmen der Serie PARKS AND RECREATION - DAS GRÜNFLÄCHENAMT bereits eine Einstellung der Sarlaac-Szene aus „THE BOOK OF BOBA FETT präzise vorhersagt.

"Kameraschwenk ausgehend von den Zwillingssonnen Tatooines. Wir sind nun nahe am Schlund der Sarlaac-Grube. Nach einem kurzen Moment greift der Handschuh der mandalorianischen Rüstung von Boba Fett in den Sand außerhalb der Grube und der gefürchtete Kopfgeldjäger zieht sich selbst aus dem Schlund des Sandmonsters." ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Boba Fett war für mich immer schon "der Typ mit dem coolen Helm und einem Schweizer Taschenmesser als Rüstung". Ich mochte ihn nie besonders gerne und für mich hätte er ruhig auch im Sarlacc begraben bleiben können. Keine guten Voraussetzungen für eine eigene Serie, könnte man meinen. Nichts desto trotz fand ich den Auftakt ganz unterhaltsam.

Hier mal ein Stichpunkt artiges Review im Detail.

Positiv
+ die Idee, dass sich Boba Fett zu einem Verbrecherlord aufschwingt und kein Kopfgeldjäger mehr ist finde ich tatsächlich sehr erfrischend. Hier zeigt eine aus der OT bekannte Figur mehr Entwicklung als die ST den OT Helden zugetraut hat (Beispiel: Han Solo, der in TFA wieder Schmuggler war)

+ die kurzen Prequels Flashbacks zu Beginn fand ich cool. Gerne mehr davon in Zukunft

+ viel Fanservice, der allerdings subtiler verpackt ist als in anderen Disney Werken

+ dass die Gamorreaner Wachen mal in einer Action Sequenz involviert sind fand ich ziemlich cool

+ die kurze Parcours Verfolgungsjagd über den Dächern von Mos Espa war für mich ein Highlight. Bin ich eigentlich der einzige der sich seit Jahren wünscht dass noch mal ein Pod Rennen in Mos Espa gezeigt wird?

+ der Soundtrack war sehr ungewöhnlich für Star Wars, passte aber zum Flair der Folge

Negativ
- gerade zu Beginn gab es für meinen Geschmack viel zu viele dunkle Szenen in denen man fast nichts erkennen konnte

- der Stil ist unverkennbar wieder Filoni. Sehr dialogarm, sehr kurz und comichafte Figuren. Das hatte auf mich schon wieder den Flair einer Live Action "The Clone Wars" Verfilmung

Neutral
o Ich weiß nicht was ich von diesem neuen Wüstenmonster halten soll. Es wirkte sehr klassisch und irgendwie sehr 60er Jahre mäßig, aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass es nicht zur Fauna auf Tatooine passt

o Und noch als abschließenden Kommentar: Die Boston Dynamics Roboter haben mich nicht gestört. Klar ist das Design anders als man es von Star Wars Droiden gewohnt ist. Andererseits finde ich es beeindruckend dass man mittlerweile überhaupt solche Roboter als Practical Effects einsetzen kann und nicht mehr auf CGI angewiesen ist.

Fazit: 07/10.
 
Dr. Sol schrieb:
- gerade zu Beginn gab es für meinen Geschmack viel zu viele dunkle Szenen in denen man fast nichts erkennen konnte
Zum Vergrößern anklicken....

Auf meinem Laptop stimmen für mich die Helligkeitsunterschiede. Ben von RADIO TATOOINE bemerkte im Besprechungstalk zu Kapitel 1, dass das Bild auf seinem Fernsehen zu dunkel ist, während das Helligkeitsniveau auf seinem Laptop stimmt und merkte an, dass das HDR für die unterschiedliche Wahrnehmung auf Endgeräten verantwortlich ist. Jörg gab den Ratschlag das HDR abzuschalten (siehe ca. 2:23 Stunden).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dr. Sol Die Kreatur erinnert mich an die Monsterfilme aus den 1950ern. "Der Schrecken vom Amazonas" zb.
Da dies ein amphibienartiges Wesen ist, passt das neue Sandmonster für mich auch nicht zu 100%. Ist aber nur so ein Gefühl.

Das haarige Schlammhorn aus dem Mandalorian fand ich auch eher untypisch.
 
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