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Mein Professor in Humanbiologie infizierte sich in der Wildnis Skandinaviens mit einem Virus, das in einem nicht durchgebratenen Hasen schlummerte.
Ganz so weit wie @Agustin Prada gehe ich mit der Begeisterung zwar nicht aber für mich stellen die Serien trotzdem so was wie die letzte Hoffnung für Star Wars, da ich davon ausgehe dass wir auf Kinoleinwand so schnell nichts vernünftiges mehr zu sehen kriegen werden.
Im folgenden Video wird es gut erklärt:ob und welche Rolle Temuera Morrisons Herkunft eine Rolle in Bezug auf seine Kampftechnik und seine Interaktion mit den Tusken spielte.
Im folgenden Video wird es gut erklärt:
Dis Szene stammt doch aus der Doku Disney Gallery: The Mandalorian?
Die Szene hat gerade mein Interesse geweckt. Muss die Doku wohl mal auf Disney + anschauen.
Mir helfen die Dokus, die Motivation der Beteiligten besser zu verstehen und den Blick nicht zu überkritisch auf die Produktion zu werfen.
Was man sicher merkt ist, dass die Macher auf alle Fälle Spass bei ihrer Arbeit haben und eine gute Zeit. Besonders Filoni, welcher ja schon seit über 15 Jahren bei Lucasfilm tätig ist. Seine Freude konnte man früher auch schon in Interviews, meiner Meinung nach, im Bezug auf die Animationsserien gut erkennen.
Ich halte Favreau und Filoni zwar nicht für die besten Schreiber. Sie sind aber beide immer mal wieder in der Lage emotionale Momente in ihren Star Wars-Werken zu kreieren, womit sie bei mir als Fan ab und an natürlich auch die richtigen Tasten drücken.
Natürlich zeigt eine hauseigene Reportage keine Unstimmigkeiten und Konflikte.
Zum Glück gibt es schon hauseigene Reportagen, die solche Missstände aufzeigen, wenn auch nur äußerst wenige, dafür umso mutigere. Peter Jacksons Making Ofs fallen da etwa darunter...
Von der Maus kann und darf man sowas freilich nicht erwarten.