The Mandalorian Season 1- Chapter 4

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    Stimmen: 4 10,5%
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    38
Endlich mal eine etwas längere Folge ca. 35 Minuten.
Setting sehr schön, der Planet mal was anderes, mich hat die Geschichte und der Planet an eine Folge von
TCW erinnert (vergessen welche es war). Hatte auch etwas von Robin Hood :-)

Diesmal gab es auch viele Dialoge
Ich gebe 8 von 10 Punkten
 
Endlich mal eine etwas längere Folge ca. 35 Minuten.
Setting sehr schön, der Planet mal was anderes, mich hat die Geschichte und der Planet an eine Folge von
TCW erinnert (vergessen welche es war). Hatte auch etwas von Robin Hood :-)

Vermutlich meinst du die Folge aus TCW die an "die sieben Samurai" angelehnt ist.

Hmm naja weiß nicht so recht. Besonders spannend oder mitreißend wars bisher noch nicht. Während mir Folge 1 und 2 noch recht gut gefiel war 3 und 4 ein bissi lahm finde ich. Die 100 Millionen Dollar Budget in der Serie sieht man auch nur sehr begrenzt finde ich.
Die Raider haben mich ein bissi an die aus Ewok 2 erinnert, was mir sehr gefällt. : )

Jetzt hoffe ich das die Geschichte mal ein bissi an Fahrt aufnimmt und nicht weiter so dahindümpelt.

Als die Ex-Rebellin meinte das so ein AT-ST ein ganzes Bataillon auslöschen kann dachte ich mir: "Außer man hat Ewoks!" XD
 
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Schwächste Folge für mich. Aus meiner Sicht reine Zeitverschwendung da der Plot hier so gar nicht voran kommt. Man lernt ein paar kleine Details über Mando,
Baby Yoda ist süß,
aber das wars dann schon. Filler Episode. Sollte man sich bei grade mal 8 Folgen im Jahr 2019 eigentlich nicht erlauben. Erinnert leider sehr stark an Rebels.

:thumbsdown:
 
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The Mandalorian wird sein Cartoon Feeling (TCW) nicht los, trotzdem hat mir die Folge gefallen. War mal etwas ruhiger.

Ein paar Anmerkungen:

- Tatsächlich erinnert mich der Plot an diverse TCW Episoden. Die Geschichte "armen Hinterwäldlern wird im Kampf gegen technisch überlegene Gegner geholfen" ist nicht wirklich neu

- AT-ST Walker mit roten "Augen" sind gewöhnungsbedürftig, ergeben aber Sinn (Nachtsicht wahren für den Piloten). Dass der Walker aber dann auch noch Tiergeräusche von sich geben muss und sich allgemein eher wie ein Monster als wie ein Vehikel verhält, fand ich too much.

- dieses Credo "ich darf niemals meinen Helm absetzen" wirkt komisch, angesichts der Tatsache dass ein Jango Fett damit offensichtlich kein Problem hatte (auf Kamino spaziert er ja oben ohne rum) und wir in TCW genug Mandalorians ohne Helm sehen.

So wirklich weltbewegend finde ich die Serie immer noch nicht, aber sie ist unterhaltsam genug um mich bei Stange zu halten. Ob's aber irgendwann mal von der Story anziehen wird (und damit meine ich nicht das Erzähltempo, sondern den Inhalt der Geschichte an sich)?

Mal sehen, bei TCW hat es auch 2 1/2 Staffeln gebraucht bis ich wirklich warm damit wurde.
 
Mal sehen, bei TCW hat es auch 2 1/2 Staffeln gebraucht bis ich wirklich warm damit wurde.

Die ersten Staffeln TCW waren wirklich nichts. Alles irgendwie belanglos. Erst die letzten Staffeln konnten mich wirklich überzeugen und gutes Star Wars abliefern.

Aber eins ist klar, Mandalorian kann sich hier keine 2 Staffeln mit Filler Episoden leisten. Vor allem wenn du nur 8 Episoden produziert hast. Das nutzt sich früher oder später ab. Einmal verzeiht man so eine Folge, beim zweiten mal wirds dann kritischer und beim dritten mal hilft auch das Baby nicht mehr.

Hoffentlich war das jetzt eine Ausnahme und man führt beim nächsten mal den ohnehin schon eher seichten Plot anständig weiter.
 
Hmmm...

Manche CGI gefällt mir immer noch nicht. Und immerf mehr wirkt das Ganze auf mich wie Xena im Weltraum... und ich konnte mit Xena noch nie was anfangen.

Was mir heute besonders auffiel: ich mag die Musik nicht. Das Western-artige Haupttheme ist cool, aber die anderen Stücke wir etwa beim Überfall auf das Dorf. Oder bei der doofen 08/15 Trainings Montage. Brrrrr...!

Und dann sagt er noch extra, dass er seit Jahrzehnten nicht seinen Helm vor anderen ausgezogen hat und seine Gastgeberin lässt ihm noch extra das Futter da und dann nimmt er den Scheißkübel ab, während 4 Meter von ihm weg Kids spielen und ihn ohne weiteres sehen könnten! Blööööööd! Blöd blöd blöd...!

In 30 Minuten ne erzwungene und völlig unvorbereitet aus der Luft gegriffene Dreiecksgeschichte zu erzählen is auch mutig... und imo dämlich. Klappt nämlich nicht.

Und Disruptoren heissen jetzt Puls Rifle...? Aha. Und dann noch groß damit rumtun, dass AT-STs so fiese Gegner sind und dann mit einem Schuss ins Cockpit offen. Gääähn.

Aber das Schlimmste: böse knurrende AT-STs... wie alt simma denn?

2 von 10 bis zum Erbrechen runtergenudelte Cookiee-Cutter-Geschichten... meh. Aber sowas von meh.
 
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Hmmm...

Aber das Schlimmste: böse knurrende AT-STs... wie alt simma denn?

Ich als alter Metal Gear Fan musste da zwar schmunzeln, aber passt hier halt einfach nicht ins Universum. Dazu noch die roten "Augen" , mein Gott....cringe, cringe, cringe.

ich weiß nicht was das war. Es hat die Serie jedenfalls keinen Zentimeter nach vorne gebracht. Und das nervt mich einfach.
 
Habe nur die Hälfte geschaut, was aber daran liegt, dass ich es eh noch einmal mit meiner Freundin schaue und ... einmal schauen reicht mir, denke ich. :) Hüstel!
Es schwankt immer noch so stark zwischen Cartoon und "Oh, jetzt wird es interessant... ah, doch nicht", dass es echt schade ist.

Aber ich vermute, this is the way bei Disney, was Mandalorian angeht. :zuck:

So wirklich weltbewegend finde ich die Serie immer noch nicht, aber sie ist unterhaltsam genug um mich bei Stange zu halten. Ob's aber irgendwann mal von der Story anziehen wird (und damit meine ich nicht das Erzähltempo, sondern den Inhalt der Geschichte an sich)?

Mache mir gerade sehr, sehr viele Sorgen um die Cassian-Serie, um ehrlich zu sein. :(
Wobei die ja nicht von Favreau und Filoni kommt ... glaube ich.
 
Für die Cassian Serie wird ja Tony Gilroy die Drehbücher schreiben. Da er das auch schon für Rogue one getan hat hoffe ich hier zumindest mal auf eine Art Kontinuität. Schließt aber natürlich nicht aus, das wir hier ein "Rebels" Format erleben könnten. Ich hoffe das natürlich eher weniger, aber wer weiß was Disney will.
 
So da la. Ja...war ok. So viel Text hatte Mando ja nie;-) Die Folge empfand ich als nette Pauseneinlage. Hoffe das es ab Kapitel 5, weiter in der Story geht.
 
Das schöne ist, dass in den Trailern von den Kapiteln 5 bis 8 sehr wenig gezeigt worden ist.

Als ich gestern die Inhaltsangabe von Kapitel 4 gelesen hatte, wuste ich genau was mich erwartet.
Mir gefällt die Story, ich achte aber eher auf die Settings als auf Story (ist für mich auch wichtig, nur hat es eine geringere Prio).

Natürlich fand ich das Knurren des AT-ST auch etwas komisch oder wie einfach die Bösen besigt wurden, aber es hat mich nicht gestört.
Es war ein kleines Abenteuer mit wenig Spannung, was vor allem bei den jungen Zuschauern gut ankommt (denke ich).
 
Also mir hat die Folge sehr gut gefallen!

Der neue Planet und die Dorfgemeinschaft waren für mich eine tolle Ergänzung des "Star-Wars"-Universums. Ich find es interessant zu sehen, wie eben Menschen außerhalb der Kernplaneten leben und ihr Dasein führen. Klar, der Plot erinnert an die sieben Samurai bzw. die glorreichen Sieben, aber das störte mich auch nicht (nur, dass der Plot halt einfach wieder zu schnell erzählt wurde). Ich hatte auch irgendwie ein "Karawane der Tapferen"-Feeling durch die Piraten und dem Waldplaneten. Und Baby-Yoda ist einfach ein Hit! Bin gespannt wo es mit der Reise weitergeht und freue mich schon auf nächsten Freitag :-D
 
Man hätte Baby-Yoda, nen längeren Aufenthalt im Dorf gewünscht. Hat mich schon bisschen bewegt. Das 4te Kapitel war bis jetzt das lebhafteste und Gina Carano ne gute Besetzung. Ich hab ihren Hintergrund noch nicht so ganz gerafft. Sie war bei den Schocktruppen? Den imperialen?
 
Nur aus der Datenbank afaik. Ich zitiere mal von Wookieepedia:

Cara Dune fought as a shock trooper for the Alliance to Restore the Republic against the Galactic Empire during the Galactic Civil War. Dune saw most of her action after the Battle of Endor hunting down former Imperial officials who had become warlords. After the Imperial warlords were seemingly gone and the Alliance became more politically organized, the Alliance focused more on peacekeeping tasks such as escorting delegates and suppressing riots. Dune came to regard these as tasks she had not signed up for, and, as a result, she left the Alliance and reinvented herself as a mercenary, putting her days of military discipline behind her.
 
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