The Mandalorian Season 1- Chapter 6

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  • 9

    Stimmen: 4 12,9%
  • 8

    Stimmen: 6 19,4%
  • 7

    Stimmen: 6 19,4%
  • 6

    Stimmen: 5 16,1%
  • 5

    Stimmen: 2 6,5%
  • 4

    Stimmen: 3 9,7%
  • 3

    Stimmen: 3 9,7%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1 (am schlechtesten)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    31
Das Kapitel war mal ganz anders:
Für mich hat es sich wie The Clone Wars angefühlt, vielleicht weil die Handlung hauptsächlich
auf einen Gefangenenschiff sich abspielt. War aber spannend, da ich das Ende so nicht erwartet habe.

Die Charaktere waren gut gewählt, vor allem der Droide "Zero" und der Rote mit den Hörnern ;D
7 von 10 Punkten
 
Ich finde man merkt ob das Drehbuch von einen Star Wars Kenner geschrieben worden ist oder nicht.
Die Regisseure unterscheiden sich auch hinsichtlich von gewählten Kulissen, Kostümen, Fan-Support usw.
hier sehe ich Filoni ganz vorne, aber auch im Drehbuch finde ich Filoni am besten, etwas besser als Favreau.
 
Also für mich war das die beste Folge bisher, sie fühlte sich am dichtesten an, es hat sich echt was getan innerhalb der Folge, viele neue Charaktere wurden vorgestellt und es war auch die spannendste. Sicher, die Folge fühlt sich definitiv am wenigsten nach SW an aber dafür bekommen wir man eine ganz neue Facette zu sehen.

Schade finde ich das es wieder keine Wendung gab. Wär doch cool gewesen wenn Mando als republikanischer Gefangener geendet wäre, wäre echt spannend gewesen wie es dann weiter gehen würde.

Sehr cool finde ich das die Twi`Lek nicht als die nächste Sexbombe dargestellt wurde. : )

Bis auf die Sache das es einfach keine gescheite Episodenübergreifende Story gibt, gibt's an der Folge echt nix auszusetzen.
 
Die sechste Episode hat mir bis jetzt am besten gefallen.
Viele interessante Dinge, die mir so in Star Wars nicht begegnet sind. Fand die Kampfdroiden der neuen Republik ziemlich cool. Zwar wird der Plot immer noch nicht weiter erzählt und man hangelt sich von einer in sich geschlossenen Episode zur nächsten, aber diese war zumindest mal halbwegs spannend und bot mit interessanten Charakteren auf.
Bisschen doof fand ich, dass er zwei der drei Söldner am Ende doch leben lassen hat, nachdem er in Folge 1 noch diesen einen Raufbold in der Bar mit der Tür enthauptet hat, obwohl dieser eigentlich flüchten wollte.
Er dürfte gerne wieder etwas mehr badass werden. Aber Baby yoda hat ihn wohl weich gemacht :roll:

Ansonsten war das diesmal wirklich unterhaltsam. Jetzt noch ein bisschen mehr die eigentliche Handlung vorantreiben und schon siehts wieder besser aus.
 
War zwar durchaus unterhaltsam, aber irgendwie läuft es wohl doch darauf hinaus, das Mando eher der einfache good guy ist. Meiner Ansicht nach hat man ihn dafür in Folge 1 nicht gut präsentiert und dem Zuschauer einen eher falschen ersten Eindruck vermittelt.

Das die Story nicht voran kommt nervt mich nach wie vor, ich hoffe einfach das man da in Staffel 2 einen anderen Ansatz wählt. Die Luft ist schon ein wenig raus, die Vorfreude auf neue Folgen nicht mehr so da. Zu viel filler, zu wenig roter Faden.
 
Die Folge war gut und wie meine Vorredner geschrieben haben, bot sie bisschen Neues.
Aber warum beschiessen die X-Wing das Ziel, mit der Gefahr der Vernichtung? Dachte das eine Eingreiftruppe das Ziel entert und festsetzt?
Lustigste Szene war mit Baby Yoda und dem Droiden...:-D
 
War eine tolle Folge und man erfährt ein wenig über Mandos Vergangenheit.

The Mandalorian erzählt Kurzgeschichten über Mando welche mir persönlich gut gefallen.

Wieso einige Epsiode 4 in Serienformat erwarten erschliesst sich mir immer noch nicht..
 
Wenn man akzeptiert das es sich eher um Bounty Hunter Storys dreht, kann die Serie schon Spaß machen. Die Folge war für das was sie sein will gut umgesetzt. Auch die Serie als ganzes ist für das was sie sein will (mit Ausnahmen) bisher gut umgesetzt. Kann da irgendwie nicht viel gegen sagen, außer vllt. nitpicking betreiben. Die Probleme die ich mit der Serie habe sind daher in erster Linie meine Probleme. Ich hoffe nur das man für Obi Wan und der Rogue One Serie einen anderen Ansatz wählt. Ich würde mir mal so etwas wie Peaky Blinders im SW Universum wünschen.
 
Übel, übel.... fand ich ziemlich langweilig. Inhaltlich eine reine Füllfolge, die Story taugt echt gar nichts. Am schlimmsten fand ich aber den billigen Look dieser Folge. Vor allem das Alien Makeup... Katastrophe. Die Twi´leks sahen ja schon aus als hätte man sie aus dem nächstbesten Fanfilm geklaut, aber der Devaronian toppt das mit der sagenhaft billigen Maske nochmal. Unglaublich. Als ob man einen mittelprächtigen Cosplayer vor die Kamera gezerrt hätte.

Sehr cooles Design: Zero. Den fand ich mit diesen "Insektenaugen" sehr gelungen.

3/10
 
Übel, übel.... fand ich ziemlich langweilig. Inhaltlich eine reine Füllfolge, die Story taugt echt gar nichts. Am schlimmsten fand ich aber den billigen Look dieser Folge. Vor allem das Alien Makeup... Katastrophe. Die Twi´leks sahen ja schon aus als hätte man sie aus dem nächstbesten Fanfilm geklaut, aber der Devaronian toppt das mit der sagenhaft billigen Maske nochmal. Unglaublich. Als ob man einen mittelprächtigen Cosplayer vor die Kamera gezerrt hätte.

Sehr cooles Design: Zero. Den fand ich mit diesen "Insektenaugen" sehr gelungen.

3/10

Agree. Hab auch nur 4 v 10 vergeben. War eine ziemlich trashige Folge. Auch der Solo-Kampf gegen die Droiden. Schwache Kampfchoreo... Hat alles wie ein B Movie gewirkt.

Und es langweilt langsam wenn man am Beginn der Folge schon ahnt, dass dort eingefuehrte Charaktere keine weitere Rolle mehr spielen werden in der Serie. Sondern nur in dieser einen Folge.
 
@Master Kenobi

Was für hohe Erwartungen hast du denn an die Story?

Das es überhaupt mal eine gibt. Der Mandalorian düst durchs all mit dem Kind und das ist der Aufhänger damit man ihm möglichst viele Kampfszenen reinschreiben kann. Die Gadgets benutzt er so oft, das es jetzt schon abgedroschen ist. Jede Folge das gleiche: Mandalorian erreicht Planet, Auftrag, Kampfszenen, fertig. Zur eigentlich "Kerngeschichte" mit dem Kind wird nichts beigetragen, außer das es niedlich (und Werbewirksam für den Merchandise) in die Kamera schauen darf.

Die Story hat keinerlei Tiefe, kein Timing, da ist nichts. Die Charaktere sind genauso platt. Man muß nicht aus jeder Serie sowas wie Game of Thrones oder Breaking Bad machen. Aber das ist bzgl Storytelling ein Rückfall ins Fernsehen der 50er und 60er Jahre.
 
Die Bösen müssen zu jeder Zeit als besonders böse und chaotisch hingestellt werden, da hilft auch das Auftreten von Nicht-Harley-Quinn nicht...

Der Devaronian ist Feuer- und Hydraulik-fest... albern...

Nicht-Boba hat immer noch keine Tiefe geschweige denn Charakter. Die seltsamen Dialoge ("Erzähl ihnen vo damals." "Ich tat was ich tun musste." "Du hattest Spaß.") vertiefen das nur.

Wenigstens geben sie sich mittlerweile beim Worldbuilding Mühe. Und so sollte es auch heißen: "die Serie hat sich Mühe gegeben. Wir wünschen viel Erfolg bei der nächsten Beschäftigung."

4 von 10 Droiden, die sich plötzlich doch ganz leicht von vorne ausschalten lassen...
 
Was mich an dieser Folge nervt war der Star Trek Einschlag. Noch nie bei Star Wars haben wir ein Raumschiff gesehen das so klinisch Rein war wie ein Schiff der Sternenflotte wie dieses Knastschiff der Neuen Republik
 
Mir hat die Folge recht gut gefallen.
Die Söldnertruppe fand ich optisch gut in Szene gesetzt, ebenso wie der Gefangenentransporter. Die Handlung war okay, nichts besonderes, und nur der Abschluss mit den X-Wing etwas dämlich.
Von mir 6 von 10 Waffenschränken.
 
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