Jade'sFire
Jedi, Rebell, Kakaoliebhaber
Oh, mein Gott. Das ging genau ins Herz! Danke!
"One X-wing" Als Cara das sagte, hatte ich auch gerade kapiert, dass hier nicht gerade die Republik kommt, sondern nur ein X-Wing - der X-Wing! Lukes Auftritt war wunderschön in Szene gesetzt - man erkannte ihn sofort an seiner Kleidung und dem einen Handschuh, er erinnerte sehr an Vader in "Rogue One" und in dem Moment gefiel es mir außerordentlich, dass die Dark Trooper statisch inszeniert waren. Diese ganze Szene war komplett auf Luke fokussiert und kanalisiert und alles um ihn herum stand still. Klasse! Die musikalische Begleitung war spitze! (Wobei ich, wenn ich richtig hingehört habe, kein Fitzelchen vom Macht-Thema gehört habe, ist das richtig? Hat aber trotzdem super funktioniert.) Wenn man die Luft anhält, das Herz vor Freude klopft und man Tränen in den Augen hat, dann hat eine Inszenierung funktioniert! Ich ziehe den Hut. Danke.
In dieser Folge hat mir außerdem Gideon so richtig Spaß gemacht, Giancarlo Esposito spielt den wirklich phantastisch und es war toll ihn mal in einer etwas längeren Interaktion mit den Helden zu sehen. Bo-Katan war wieder super, ich fand sie diesmal sogar besser. Was hab ich mich gefreut, dass Mando sie eingesammelt hat. Ich wär ja wirklich etwas enttäuscht gewesen, wenn es bei dem einen Auftritt geblieben wäre. Ich habe außerdem wirklich ein Herz für Dr. Pershing. Mando mit dem Beskar-Speer gegen den Gideon und den Darksaber war toll.
Ja, und zur Abschiedszene gibt es wohl kaum was zu sagen. Einfach herzzerreißend. Pedro Pascal schnörkellos klasse. Ich bin beeindruckt von den Leuten, die den Kleinen gebastelt haben und animieren. Dass so eine winzige Puppe so ein detailreiches Gesicht hat, das so viele - auch recht subtile - Gesichtsausdrücke hinkriegt und in diesen emotionalen Großaufnahmen besteht, ist wirklich schön.
Einfach zum Genießen.
Für mich war die Folge ein Beispiel dafür, dass nichts perfekt sein muss, um zu funktionieren, wenn es nur emotional in die richtige Kerbe schlägt und gut inszeniert ist. Die letzte Folge war wesentlich gehaltvoller, hatte eine Take Home Message und hat zum Nachdenken angeregt, hat aber insgesamt bei mir nicht gezündet, denn ich hatte keinen emotionalen Anker. Der kam erst als Mando den Helm abnahm und für Mayfeld war es da von meiner Warte aus schon zu spät für Sympathie. Beim zweiten Ansehen war's besser (auch Dank des Austausches hier, der mich noch mal hat nachdenken und Mayfeld eine Chance geben lassen). Trotzdem hat da die Inszenierung am Anfang für mich leider versagt. Diese Folge hier nun hat bei näherer Betrachtung Ungereimtheiten und eine relativ vorhersehbare Handlung und wohl kaum den philosophischen Anspruch der vorangegangenen Folge, hat mich aber komplett begeistert, weil Lukes Inszenierung einfach emotional alles überstrahlt hat. Ich bin noch so happy, dass ich gerade auch gar keine Lust auf Kritikäußerung hab, sondern meine Freude noch ein wenig genieße.
In dieser Folge hat mir außerdem Gideon so richtig Spaß gemacht, Giancarlo Esposito spielt den wirklich phantastisch und es war toll ihn mal in einer etwas längeren Interaktion mit den Helden zu sehen. Bo-Katan war wieder super, ich fand sie diesmal sogar besser. Was hab ich mich gefreut, dass Mando sie eingesammelt hat. Ich wär ja wirklich etwas enttäuscht gewesen, wenn es bei dem einen Auftritt geblieben wäre. Ich habe außerdem wirklich ein Herz für Dr. Pershing. Mando mit dem Beskar-Speer gegen den Gideon und den Darksaber war toll.
Ja, und zur Abschiedszene gibt es wohl kaum was zu sagen. Einfach herzzerreißend. Pedro Pascal schnörkellos klasse. Ich bin beeindruckt von den Leuten, die den Kleinen gebastelt haben und animieren. Dass so eine winzige Puppe so ein detailreiches Gesicht hat, das so viele - auch recht subtile - Gesichtsausdrücke hinkriegt und in diesen emotionalen Großaufnahmen besteht, ist wirklich schön.
Einfach zum Genießen.
Für mich war die Folge ein Beispiel dafür, dass nichts perfekt sein muss, um zu funktionieren, wenn es nur emotional in die richtige Kerbe schlägt und gut inszeniert ist. Die letzte Folge war wesentlich gehaltvoller, hatte eine Take Home Message und hat zum Nachdenken angeregt, hat aber insgesamt bei mir nicht gezündet, denn ich hatte keinen emotionalen Anker. Der kam erst als Mando den Helm abnahm und für Mayfeld war es da von meiner Warte aus schon zu spät für Sympathie. Beim zweiten Ansehen war's besser (auch Dank des Austausches hier, der mich noch mal hat nachdenken und Mayfeld eine Chance geben lassen). Trotzdem hat da die Inszenierung am Anfang für mich leider versagt. Diese Folge hier nun hat bei näherer Betrachtung Ungereimtheiten und eine relativ vorhersehbare Handlung und wohl kaum den philosophischen Anspruch der vorangegangenen Folge, hat mich aber komplett begeistert, weil Lukes Inszenierung einfach emotional alles überstrahlt hat. Ich bin noch so happy, dass ich gerade auch gar keine Lust auf Kritikäußerung hab, sondern meine Freude noch ein wenig genieße.