The Mandalorian Season 3- Chapter 20

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

  • 10

    Stimmen: 2 8,3%
  • 9

    Stimmen: 1 4,2%
  • 8

    Stimmen: 4 16,7%
  • 7

    Stimmen: 8 33,3%
  • 6

    Stimmen: 2 8,3%
  • 5

    Stimmen: 6 25,0%
  • 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • 3

    Stimmen: 1 4,2%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    24
Also den Vergleich mit den Simpsons finde ich nicht ganz fair. In den Glanzzeiten war das alles andere als seichte Unterhaltung für schlichte Gemüter.

Ich fand die Folge viel zu kurz! Das hätte ein typisches "Mando killt ein Muttertier und raubt deren Brut"-Abenteuer werden können. Dafür war der Angriff und die Rettung des Jungen dann in der Umsetzung doch arg einfach und unlogisch, wenn man das mal mit der Folge um den Sanddrachen und den Tusken zb vergleicht.

Als ich diesen Flugsaurier und seinen Nachwuchs gesehen habe, hatte ich sofort Dr. Grants legendäre Lehrstunde zum Thema "Saurier und Vögel" im Ohr. :inlove: Passenderweise wurde das Flugviech dann auch vom wartenden "Mosasaurus" geschnappt. :D

Warum die Mandalorianer an so einem gefährlichen Ort und noch so nah am Gewässer leben.... unverständlich. Außer Bo-Katan und der Schmiedin scheinen da eh keine großen Leuchten dabei zu sein.

Das Thema "Flashback durch "In-die-Funken-starren" ist etwas ausgereizt.

Der Kult um den Helm ist doch wirklich seltsam. Gemeinsame Mahlzeiten am Lagerfeuer sind so ziemlich das Elementarste im menschlichen Miteinander. Nee, jeder geht wir so ein Eichhörnchen mit Nüssen in seine eigene Ecke zum Futtern. :rofl: [/SPOILER]

Und was ich noch generell loswerden will: Ich. Will. Pedro. Pascal. Sehen. Spielt der überhaupt noch mit? Mando, nimm doch mal diesen doofen Helm ab!
 
Sind Grogu und sein Retter eigentlich genau bei dem Stein vorbei gekommen, den Dr. Pershing letzte Woche anfassen wollte?
 
Das kostengünstige Setrecycling hier hat mich auch gestört. Zwei Folgen am Stück, völlig andere Zeitebene, aber alles sieht komplett gleich aus. Hatte fast erwartet, dass sie auch noch an der Oper vorbeizischen.
Das wirkte dann doch zu künstlich als gut für die Folge war.
Die war nach dem letzten Höhepunkt, wieder sehr pulpig, was nicht schlimm wäre, würde denn das hohe Niveau an Animation und Stil gehalten. Aber hier sah einiges schon nicht sooo toll aus und war nicht so durchdacht.
 
Das kostengünstige Setrecycling hier hat mich auch gestört. Zwei Folgen am Stück, völlig andere Zeitebene, aber alles sieht komplett gleich aus.
Bei der Folge zuvor dachte ich mir noch: “Schön dass diese Plaza mit der Bergspitze von Umate nicht exakt gleich aussieht wie noch zu TCW-Zeiten.” Mit der heutige Folge hat man meine anfängliche Begeisterung wieder ein rückgängig gemacht leider …
 
Inhaltlich wurden in der Folge wichtige Weichen gestellt. Bo-Katan gewinnt an Ansehen bei den Children oft he Watch, wodurch sie ihren Weg auf ihr Endziel, Herrscherin über die Mandalorianer, ein Stück weiter beschreit kann Mando lebt mit Grogu erstmals unter Seinesgleichen und – ganz stolzer Vater – nutzt die Chance, Grogu verstärkt in die Traditionen und Rituale seiner Welt einzuführen. Wie Bo-Katan kann er sich durch Taten erneut in die Children of the Watch einbringen und beweisen, dass er ein wichtiges Mitglied der Gruppe ist und sein wird. Beide bauen sich eine Machtbasis auf, auf der sie zukünftig beim Verfolgen ihrer eigenen Agenda zurückgreifen können.

Erzählerisch hätte ich mir ein wenig mehr Raffinesse gewünscht. Problematisch ist für mich auch die Vielzahl an Helmträger. Schauspiel lebt von der Mimik. Eine emotionale Bindung konnte ich bislang nur zu Mando, der Schmieden und Bo-Katan aufbauen. Der Rest fühlt sich nach einer anonymen, austauschbaren Masse an. Insofern konnte mich die Rettung des Findelkindes emotional nicht so mitreißen wie vielleicht von den Machern gewünscht. Apropos Findelkind, da Ragnar als Findelkind bezeichnet wird, wird er nicht der leibliche Sohn von Paz Vizslas sein, sondern zueinander in einer ähnlichen Beziehung wie Mando und Grogu stehen.
 
Ich fand die Folge lahm. Ich weiß nicht, aber der Mando Mainplot gibt mir irgendwie immer weniger. Ich hab zwar noch nicht das Gefühl die Geschichte sei auserzählt. Aber einen Großteil der mit 32 Minuten nicht gerade langen Folge damit verbringen, den Mandos zuzugucken wie sie einen ziemlich anonymen Jungen aus dem Nest befreien kann’s halt echt irgendwie nicht sein. Mir sagt dieser ganze Mando Klan generell einfach nicht zu.
Der Order 66 Rückblick war nett, wenn auch nichts was man so ähnlich nicht schon gesehen hätte. Die V-Flügler in Action waren aber richtig cool und eines der wenigen positiven Dinge der Folge.

05/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Die anonyme Masse an Helmträgern wird womöglich absichtlich so dargestellt. Immerhin wirken alle mit ihrem Helm unnahbar und anonym und das wirkt sich eben auch untereinander aus. Man kann und darf nicht einmal gemeinsam essen, weil dazu der Helm abgenommen werden muss. Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer fällt, freundschaftliche Beziehungen aufzubauen, weil eben die Mimik fehlt und das Miteinander eingeschränkt ist. Das dauert alles wesentlich länger.
 
Eine Sache habe ich ja ehrlich nicht ganz verstanden.
Und zwar den Schluss, wo Bo-Katan die "Flugsaurier"-Jungen mitbringt. Wozu? Und wie? Bin ich der einzige der die Vorstellung, dass sich die Mandos den Frachtraum mit diesen Tierchen geteilt haben, irgendwie absurd und unglaublich kitschig findet?
Ich kann mir aber schon jetzt ausmalen wohin das führt: Die Tiere werden exponentiell schnell wachsen und im Season Finale den Mandos als Reittiere dienen. Der Rancor in "The Book of Boba Fett" lässt grüßen.
 
Und zwar den Schluss, wo Bo-Katan die "Flugsaurier"-Jungen mitbringt. Wozu? Und wie? Bin ich der einzige der die Vorstellung, dass sich die Mandos den Frachtraum mit diesen Tierchen geteilt haben, irgendwie absurd und unglaublich kitschig findet?

Bo-Katans Schiff:
1679567347193.gif
 

Die Tiere werden exponentiell schnell wachsen und im Season Finale den Mandos als Reittiere dienen. Der Rancor in "The Book of Boba Fett" lässt grüßen.
Hatte den selben Gedanken. Leider (mal wieder) faules und vorhersehbares Writing. Ich bleibe optimistisch und hoffe, dass die Folgen jetzt nochmal anziehen und mit ein paar frischen Ideen um die Ecke kommen, sonst wird die Staffel für mich eher ein Flop.
 
Mir missfällt das Worldbuilding auf der weiterhin namenlosen Mando-Welt etwas:

Wovon ernähren sich die Children of the Watch eigentlich auf dieser trostlosen Welt? Wovon ernähren sich diese riesigen Flugdrachen und die noch viel größeren Dinosaurierschildkröten? Ich nehme mal an, dass es irgendwie Fische in diesen Gewässern geben wird, aber ansonsten hab ich abgesehen von den beiden Apex-Prädatoren keinerlei Flora oder Fauna gesehen. Und bevor jetzt jemand mit dem "Es ist Fantasy"-Argument kommt: SW hat bereits in anderen Welten gut vorgemacht, wie man relativ easy ein nachvollziehbares Ökosystem aufbauen kann, zu denen eben nicht nur Raubtiere sondern auch Beutetiere gehören (zB. Naboo, Dagobah, Hoth...). Wenn man gleich mehrere solcher riesigen Raubtiere hat, dann müssen die auch irgendwas fressen. Dass mal so ein "Raptor" ins Wasser fällt, geschieht sicherlich nicht täglich. Und womit füttert die Raptormutter ihre Küken, wenn nicht zufällig ein naives Mando-Kind schutzlos irgendwo bereit steht?

Mal abgesehen davon, dass die Mandos scheinbar von beiden Riesenräubern wissen, bereits häufiger angegriffen wurden und keinerlei Schutzmaßnahmen (z.B. Späher, Warnsysteme) installiert haben, die vor einen Angriff aus Wasser oder Luft warnen... aber gut. Vielleicht sollten die mal ein Erdmännchen, ein Murmeltier oder einen Präriehund als Sicherheitsberater engagieren. Die wissen ganz genau, dass immer mindestens ein Mitglied der Familie Ausschau nach Raubtieren halten muss... :D

Außerdem im selben Themenkomplex "Worldbuilding": Wo leben die Children of the Watch? Alle in dieser kleinen Höhle? Wie kamen sie da überhaupt hin? Haben sie keine eigenen Schiffe, Speeder und Fahrzeuge? Wo kriegen sie Munition, Öl und sonst was her? Bisher wirkten sie ohne Mandos N1 und Bo-Katans Gauntlet schon etwas aufgeschmissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir missfällt das Worldbuilding auf der weiterhin namenlosen Mando-Welt etwas:

Wovon ernähren sich die Children of the Watch eigentlich auf dieser trostlosen Welt? Wovon ernähren sich diese riesigen Flugdrachen und die noch viel größeren Dinosaurierschildkröten? Ich nehme mal an, dass es irgendwie Fische in diesen Gewässern geben wird, aber ansonsten hab ich abgesehen von den beiden Apex-Prädatoren keinerlei Flora oder Fauna gesehen. Und bevor jetzt jemand mit dem "Es ist Fantasy"-Argument kommt: SW hat bereits in anderen Welten gut vorgemacht, wie man relativ easy ein nachvollziehbares Ökosystem aufbauen kann, zu denen eben nicht nur Raubtiere sondern auch Beutetiere gehören (zB. Naboo, Dagobah, Hoth...). Wenn man gleich mehrere solcher riesigen Raubtiere hat, dann müssen die auch irgendwas fressen. Dass mal so ein "Raptor" ins Wasser fällt, geschieht sicherlich nicht täglich. Und womit füttert die Raptormutter ihre Küken, wenn nicht zufällig ein naives Mando-Kind schutzlos irgendwo bereit steht?

Mal abgesehen davon, dass die Mandos scheinbar von beiden Riesenräubern wissen, bereits häufiger angegriffen wurden und keinerlei Schutzmaßnahmen (z.B. Späher, Warnsysteme) installiert haben, die vor einen Angriff aus Wasser oder Luft warnen... aber gut. Vielleicht sollten die mal ein Erdmännchen, ein Murmeltier oder einen Präriehund als Sicherheitsberater engagieren. Die wissen ganz genau, dass immer mindestens ein Mitglied der Familie Ausschau nach Raubtieren halten muss... :D

Außerdem im selben Themenkomplex "Worldbuilding": Wo leben die Children of the Watch? Alle in dieser kleinen Höhle? Wie kamen sie da überhaupt hin? Haben sie keine eigenen Schiffe, Speeder und Fahrzeuge? Wo kriegen sie Munition, Öl und sonst was her? Bisher wirkten sie ohne Mandos N1 und Bo-Katans Gauntlet schon etwas aufgeschmissen.
So oft wie Mandos gefressen werden existiert doch anscheinend eine gute Nahrungsquelle für die Tiere. :D

Aber interessant ist das schon. Die Children of the Watch leben auf einem Höllenplaneten. haben aber zu viel Schiss ihrem Heimatplaneten einen Besuch abzustatten.
 
IGN hat die erste Hälfte der Season nochmal kritisch zusammengefasst und die Probleme aufgezeigt, die Staffel 3 bisher hat. Würde ich alles so unterschreiben: https://www.ign.com/articles/the-ma...y-needs-a-sense-of-urgency?utm_source=twitter

Spannend an dem Artikel finde ich außerdem, dass die IGN-Redakteure für etwaige Logiklöcher (warum frisst der Vogel den jungen Mando nicht einfach gleich?) einfach umsetzbare und clevere Lösungen nennen. Wieso kommen die Serienmacher nicht da drauf?

Mir ist bei der ganzen Kritik an den Autoren außerdem eingefallen, dass Jon Favreau vor dem Start von Staffel 3 meinte, dass das Skript für die nächste Season schon fertig ist. Eigentlich halte ich das für eine gute Sache. Die neue Filmtrilogie hatte so ein stringentes Vorgehen nicht, das Ergebnis kennen wir ja alle. Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko, die hinter einer meiner absoluten Lieblingsserien Avatar: The Last Airbender stecken, haben bei einem Blick hinter die Kulissen ebenfalls betont, wie wichtig es für das Creative Team war, die Handlungsstränge für die komplette Serie und ihre Figuren im Vorfeld zu bestimmen. Deswegen kommt einem Avatar: The Last Airbender auch so rund vor, weil das Team sich schon ganz am Anfang überlegt hat, wie man die Geschichten innerhalb der drei Staffeln am besten erzählen könnte.

Dass dieses Konzept auf The Mandalorian übertragen werden sollte, hat mich für die 3. Staffel positiv gestimmt. Nach den bisherigen Folgen frage ich mich allerdings, was Favreau und Filoni hier getrieben haben. Warum sind bei einer Staffel mit acht Episoden die erste ein Recap, die dritte mit einem völlig anderen Fokus und die vierte ein gefühlter halbstündiger Filler? Und dann war die dritte Folge meiner Meinung nach bisher auch noch qualitativ die beste und interessanteste. Ich hoffe wirklich, dass sich das nicht durch die komplette Staffel ziehen wird. Oder um es mit den durchaus passenden Worten von IGN zu sagen: Please say this is not the way.
 
Es ist halt auch eigenartig, dass man Fans mit Folge 3 an einen komplett anderen Schauplatz entführt und viele ratlos zurücklässt (was sollte das jetzt? welche Implikationen hat das für später) und dann mit so einem Filler ankommt. Aber die Serie hatte ja immer schon ein Problem mit Fillern, was halt vor allem deswegen so auffällt weil die Staffeln von vornherein nie besonders lang sind. Ich wäre auch gar nicht mal so überrascht, wenn man an Folge 3 erst sehr viel später (vielleicht nicht mal in der selben Staffel) anknüpft.
 
Es ist halt auch eigenartig, dass man Fans mit Folge 3 an einen komplett anderen Schauplatz entführt und viele ratlos zurücklässt (was sollte das jetzt? welche Implikationen hat das für später) und dann mit so einem Filler ankommt. Aber die Serie hatte ja immer schon ein Problem mit Fillern, was halt vor allem deswegen so auffällt weil die Staffeln von vornherein nie besonders lang sind. Ich wäre auch gar nicht mal so überrascht, wenn man an Folge 3 erst sehr viel später (vielleicht nicht mal in der selben Staffel) anknüpft.

Das finde ich jetzt gar nicht so schlimm. Also inhaltlich ist der Plot um Pershing und seine Forschungen im Bereich von Klonen und Genetik sicherlich noch relevant für diese Staffel und möglicherweise auch darüber hinaus. Es gibt ja Verbindungen zu THE BAD BATCH und den SEQUELS. Was eher misslungen ist, ist die Platzierung oder Dramaturgie innerhalb der Staffel. Man hätte beispielsweise den Coruscant-Part über mehrere Folgen zerstückelt präsentieren können. Quasi als ein narrativer Nebenstrang, der (ähnlich wie bei ANDOR mit den Mon Mothma Szenen, die parallel zu Cassians diversen Missionen spielten) neben der zentralen Haupthandlung weitererzählt wird und sich dann irgendwann mit dieser überschneidet. Entweder durch Figuren, die in beiden Storylines auftauchen oder aber durch ein direktes Wiedersehen von Mando und Pershing. Dass wir es jetzt als 40min-Block innerhalb einer Folge bekommen haben, war sehr unpassend.

Ähnlich verhält es sich ja auch mit Grogus Rettung. Für einen Flashback war die Szene dann doch etwas zu lang und ausführlich. Entsprechend hätte die Szene möglicherweise als Prolog oder Epilog der Staffel oder einer Folge besser funktioniert als mitten in einer Episode.

Viele Probleme der dritten Staffel haben was mit Timing, Pacing und Dramaturgie zu tun. Die Bausteine sind ja da, aber warum für manche Sachen mehr und für andere wieder viel weniger Zeit als nötig eingeräumt wird, erschließt sich mir noch nicht. Die Staffel hat noch keinen richtigen Erzählfluss und fühlt sich zerstückelt und zerhackt an. Hinzu kommen diverse Logiklöcher und vor allem in den ersten Folgen Wiederholungen von Dingen, die wir schon wussten. Mal schauen, wie es in der zweiten Staffelhälfte wird. Es wird ja auf jeden Fall nochmal zurück nach Coruscant und Nevarro gehen. Aber mehr wissen wir ja aus dem Trailer-Material bislang nicht.
 
Keine allzu spektakuläre Folge. Viele der genannten Logiklöcher unterschreibe ich sofort.

Ein Thema, das noch nicht genannt worden ist: die mehrdeutigen Episodentitel.

"The Foundling" bezieht sich wiedermal auf mehrere Personen: Grogu, den Jungen, die Küken.
"Der Bekehrte" bezieht sich auf Mando, aber auch auf Dr. Pershing sowie evtl. Bo-Katan.
und weitere Beispiele, die mir momentan nicht einfallen.
 
- Die Darstellung der Flugsaurier gefällt mir sehr.
- Es wird viel erklärt (z.B. Rückblende)
- Die Landschaft auf dem Planeten sieht klasse aus

- Die Laufzeit war sehr kurz
- Ich hätte mir mehr Dialoge gewünscht z.B. am Lagerfeuer
- Alles ging so schnell (etwas zu viel Hektik), hier hätte sich Carl Weathers viel mehr Zeit nehmen können.

Wieso frist der Vogelsaurier den Jungen nicht?
Ich denke er hat den Jungen zuerst im Bauch aufbewahrt, da er seine Kinder erst am Morgen füttert.

Ich gebe 8 von 10 Punkten für die tolle lustige Folge
 
Zurück
Oben