The Mandalorian Season 3- Chapter 24

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    24
Als Überraschungsauftritt könnte ich mir auch irgendwie Reys Eltern vorstellen. Vielleicht noch garniert mit der Enthüllung, dass Reys Mutter ebenfalls einer Klonlinie entstammt. Oder gibt es irgendwo Bücher, die diese Personen und ihren Werdegang schon näher definiert haben, sodass es einem Auftauchen widersprechen würde?

Der Roman "Shadows of the Sith" aus dem letzten Jahr erzählt sehr detailliert (und für meinen Geschmack auch sehr gut) die Hintergründe zu Reys Eltern.
 
Ich bin gespannt, was hinter Brenda Waynes (einer der Mando-Darsteller) Instagram-Aussage steckt:

„Die nächste Episode wird dich dazu bringen, dir zu wünschen, du hättest nicht um mehr gebeten...es könnte einfach zu sehr wehtun.““

Emotional gebunden bin ich nur an Mando und Grogu und diese werden safe sein. Eine erneute Trennung - möglich, ein Tod - nein.

Den Tod von Moff Gideon würde ich schade finde, gerade nachdem er erst gerade wieder zurückgekehrt ist. Giancarlo Esposito verkörpert Moff Gideon äußerst charismatisch. Seine Anwesenheit tut der Serie merklich gut. Ein Lars Mikkelsen als Thrawn muss erst einmal die Präsenz erreichen, die Giancarlo Esposito als Moff Gideon mühelos erreicht. Der interessantere Schauspieler ist für mich Giancarlo Esposito.

Liebgewonnen habe ich ansonsten in dieser Staffel keine Figur wie es Kuiil nach wenigen Szenen gelang. Seinen Tod habe ich bedauert. Die Schmiedin, Bo-Katan - förmlich im Auftreten. Axe Wolves und Kosta Reeves - Nebenfiguren, bisher.


 
Außenseitertipp bezüglich "Project Necromancer"... Was, wenn es da um folgende Herrschaften geht und man die nächste Re-Kanonisierung einläutet?


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Könnte für ein bisschen Luke- und Ahsoka-Action zwischen OT und ST sorgen.

Nein? Na gut...
 
Ersteindruck
Positiv:

Als alleinstehendes Finale war es ganz solide. Bin positiv überrascht, dass man auf Gastauftritte ganz verzichtet hat und es auch wirklich wie ein Ende (Für Din und Grogu zumindest) wirken lässt.

- Die Kampfszenen waren gut. Din wurde mal als glaubhafter Kämpfer inszeniert, der mittels Taktiken agiert und sich nicht einfach auf seine Rüstung verlässt.

- Nach The Bad Batch-Staffel 2 und der Andeutung letzte Folge kommt in dieser Folge mit den Klonen von Gideon indirekt der Beweis: Die Möglichkeit von Spaarti-Klonen gibt es auch im neuen Kanon. Weil die Klone Gideons waren jetzt sicher nicht ca. zehn Jahre in ihren Behältern gewesen nd können kurz darauf auch noch mega gut kämpfen. Nein, die Klone waren vielleicht ein paar Monate nach Staffel 2 in den Behältern und haben dann bis zum Auftritt in den letzten beiden Folgen von Staffel 3 über ein Jahr trainiert. Wäre für mich jetzt die naheliegenste Erklärung zumindest.

- Grogu ist aus IG-12 raus und der Handlungsstrang von Folge 1 mit der Reparatur von IG-11 wird noch abgeschlossen. (Auch wenn hier die Konsequenzen bis zu einem gewissen Grad aus dem Staffel 1-Finale mit der Opferung von IG-11 wieder revidiert werden. Ausserdem … Wann wechselt die Droidenbezeichnung die Nummer?) Das Ganze wirkt innerhalb der Staffel ganz gut. Aber nicht im Rahmen der gesamten Serie ehrlich gesagt.

- Auch das Ragnars Aufnahme in die Reihen der Mandalorianer nochmals beendet wird, lässt Staffel 3 dann doch etwas eigenständiger mit Anfang, Mitte und Schluss wirken.

- Wie Grogu die Explosion eindämmt zeigte schön, wie geübt er seit dem Staffel 1-Finale inzwischen im Umgang mit der Macht ist. Zuerst konnte Grogu geradeso einen Flammenwerfer aufhalten und jetzt diese riesige Explosion.

- Das Ende mit Din und Grogu: Din macht den letzten Schritt und adoptiert Grogu. Beide gehen wieder ihren eigenen Weg ähnlich wie in Staffel 1. Nur, dass Mando jetzt für die Neue Republik indirekt arbeitet und sich auf Nevarro niederlässt. Das hier wirkte auf mich mehr wie die Verabschiedung von Din und Grogu. Die werden im späteren Verlauf der Serie gelegentlich noch zurückkehren … Aber ich glaube der Fokus liegt jetzt defintiv nicht mehr auf den Beiden.

(Fände ich aber auch unpassend, wenn man jetzt alles möglichst auf den Status Quo von Staffel 1 zurücksetzt und Din und Grogu wieder nur bei einzelnen Abenteuer sieht. Gerade, da man jetzt das Universum um The Mandalorian jetzt auf diesen „Heir to the empire“-Konflikt herum hochschaukelt. Da wären die Rückkehr zu den Abenteuer von Mando und Grogu im Vergleich schon wieder eher ein Rückschritt. Nebstdem mir die Umsetzung in Staffel 1 nicht zusagte.)


Negativ:
- Der Cliffhänger von letzter Woche mit Dins Gefangennahme wird in der ERSTEN SZENE der neuen Folge schon revidiert. Ja, keine Konsequenzen halt …

- Wie zum Geier konnte Grogu Din befreien, wenn er in der letzten Folge durch die Tür von ihm getrennt wurde und mit den anderen Mandalorianern unter Bo-Katan geflohen ist?

- Haben die Abfangjäger nicht realisiert, dass die mandalorianischen Gauntlets ihnen entgegen fliegen? Damit hätte doch klar sein müssen, dass der Überraschungsmoment nicht mehr auf der Seite des Imperiums ist.

- Wozu waren die Szenen mit R5-D4 und den Mausdroiden gut? Einfach um für ein paar Sekunden das Ganze brenzliger für Mando zu machen … Ist ein bisschen lahm. Auch hier wieder, keine Konsequenzen vorhanden.

- Warum auch immer jetzt doch noch etwas Auf Mandalore wachsen kann. Als ob man das die letzten paar Jahrhundert zuvor nie versucht hätte …

- Was war der Plan von Axe Woves? Alle Jäger alleine aufhalten? Anscheinend schon … Weil er hätte nie einplanen können, dass er genau dann den letzten Jäger fertig macht, wenn das Schiff kurz darauf dafür abstürzt. Warum hat er dann nicht ein paar Leute mehr zur Verteidigung an Bord behalten? Dann hätte das Schiff vielleicht nicht abstürzen müssen. Dadurch hätte die Basis genauso gut entweder auch vom Orbit heraus bombardiert werden können oder die Mandalorianer vor Ort hätten die Basis einnehmen können.

- Die Prätorianer wirkten unbeholfen im Kampf gegen Grogu. (Gerade als Grogu als IG-12 raus war.)

- Die Dunkelschwert-Thematik wurde in dieser Staffel sehr stiefmütterlich behandelt: Zuerst wollte man in Staffel 2 damit ein Konflikt zwischen Bo-Katan und Din Djarin aufbauen. (Womit man halt einfach die Weiterentwicklung der Mandalorianer in Rebels komplett geretconed hat.) Und jetzt in Staffel 3 wird zuerst mittels dem Mythosaurier davon abgelenkt … Daraufhin kommt das Schwert so in die Hände von Bo-Katan zurück, damit man beim in Staffel 2 gestarteten Konflikt dann doch zurückrudern kann. So, dass Bo und Din doch nicht auf einen unausweichlichen Kampf zusteuern. Und jetzt wird das Schwert zerstört. Damit man sich dieses inzwischen, für Jon Favreau, lästigen Störfaktors, dass eigentlich gute Chrakterstories mit sich bringen könnte, endgültig entledigt. Weil Favreau anscheinend nicht mit dem Dunkelschwert anzufangen weiss. So wirkt es zumindest für mich.

Nochmal, keine Konsequenzen für Niemanden. Alle Figuren bleiben damit immer genau an dem Punkt, wo sie zuvor schon waren. Und die Mandalorianer bleiben jetzt für immer auf der Seite von Bo, weil sie die letzte Trägerin des Dunkelschwerts war, als es zerstört wurde. Wegen der Tradition, nicht aus Respekt… Bravo!

- Warum baut man in Chapter 23 einen Konflikt zwischen Gideon und Thrawn auf … Nur um anschliessend Gideon umzubringen? (Und wenn Gideon doch überlebt hat, war die Explosion welche Grogu kurz darauf eindämmt jetzt nicht so bedrohlich.)

- Warum heisst Grogu jetzt nach der Adoption Din Grogu? Din ist doch nicht der Vorname von Din Djarin. Zumindest wird jeder andere Mandalorianer zuerst mit Vornamen und dann mit dem Nachnamen angesprochen. Und wenn es doch so ist: Warum war das jetzt nach über drei Staffeln nie Thema?

- Die letzte Folge hies „The spies“. Wer war jetzt neben Elia Kane noch ein Spion in diesem Zweiteiler, oder in der Staffel überhaupt?


Wie gesagt: Wenn die Idee war, Der Geschichte von Grogu und Din ein Ende zu geben, fand ich das prinzipiell gut. Wäre zeitlich auch passend. Es geht jetzt mehr um die Mandalorianer als Volk, die Galaxis steuert wieder auf einen grösseren Konflikt zu … Die Folge hatte auch sonst nette Versatzstücke. Aber ansonsten war auch so viel Blödsinn drin, den man problemlos hätte umschiffen können …

Gebe dem Finale …

6 von 10 Punkten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ähnlicher Meinung wie @Darth Mornabin

Die Folge war ein gelungenes Finale für die drei Staffeln THE MANDALORIAN und den Mando-Folgen von THE BOOK OF BOBA FETT, weil der Konflikt zwischen den Mandos und Moff Gideon scheinbar nun gelöst ist. Mandalore ist wieder besiedelt, Gideon ist tot und sein Klon- und Dark Trooper-Projekt wie auch die Jagd nach Grogu beendet. Ebenfalls ist das Darksaber zerstört und die bisherigen mandalorianischen Stämme vereint. Din Djarin und Din Grogu sind nun eine richtige Familie und haben ein kleines Haus mit Gartenteich und Fröschen. IG-11 ist zurück und Greef Karga hat nun endlich einen neuen Marshall. Darüber hinaus hat Carson Teva endlich jemanden, den er zum Ärgern der imperialen Warlords nutzen kann, während die NR weiter nichts tut. Happy End für alle Protagonisten sozusagen... nur nicht für den armen Dr. Pershing. Achso und Elia Kane ist jetzt erstmal herrenlos bei der NR, aber wird ja sicher aufgrund ihrer guten Platzierung eine neue Anstellung finden.

Insgesamt bin ich froh, dass man auf Fanservice, Cameos und dergleichen verzichtet hat. Man blieb am Ende ganz bei Mando und Grogu, was gut ist. Schauen wir mal, was jetzt noch für weitere Spin-Offs kommen, um Filonis HEIR TO THE EMPIRE Film vorzubereiten. Für S4 von THE MANDALORIAN rechne ich jetzt wieder mehr mit Mission-of-the-Week-Episoden wie in Staffel 1, wo Mando und Grogu für Teva den Mitgliedern des imperialen Schattenrats auf die Nerven gehen und Auftritte in AHSOKA oder SKELETON CREW halte ich auch für nicht unwahrscheinlich.

Was die Staffel als Ganzes angeht, bleibt das Gefühl, dass man ein paar Ideen hatte, aber nicht so richtig wusste, wie man auf das S2 Finale aufbauen soll, welches inzwischen eigentlich jeglichen Impact verloren hat, nimmt man mal Lukes Auftritt raus. In Sachen Rewatchability ist diese Staffel sicher ganz unten und abgesehen von den (immerhin) starken zwei Finalepisoden wüsste ich jetzt nicht, was ich mir hiervon noch einmal anschauen würde. Dafür wirkt die Staffel zu unausgewogen, unstrukturiert und irgendwie chaotisch voller Logikfehler und Problemen. Das Finale funktioniert aber gut.

Alles in allem würde ich dem Finale solide 8 von 10 Punkten geben.

Die dritte Staffel insgesamt bekommt von mir 7 von 10 Punkte, die sich folgendermaßen anhand meiner individuellen Folgenbewertungen errechnen und auch so insgesamt mein Stimmungsbild zur Staffel gut wiedergeben:

Chapter 17 - The Apostate: 6 / 10
Chapter 18 - The Mines of Mandalore: 7 / 10
Chapter 19 - The Convert: 8 / 10
Chapter 20 - The Foundling: 5 / 10
Chapter 21 - The Pirate: 8 / 10
Chapter 22 - Guns For Hire: 6 / 10
Chapter 23 - The Spies: 9 / 10
Chapter 24 - The Return: 8 / 10

Insgesamt: 57 / 80 = 0,7125 = 7 von 10
 
Ach ja, dadurch das die Mandos gleich zu Anfang noch verfolgt werden, fühlt sich das Opfer von Vizla aus der vorherigen Folge etwas arg unnötig an. Speziell wenn man dann sieht wie viele Jet-Truppen Gideon in seiner Basis hat, und nicht einen einzigen normalen Sturmtruppler oder Dunkle Truppler mehr.
Die Gideon Klone die in der letzten Folge angeteased wurden kamen auch nicht zum Einsatz. Aber wer weiß, in Staffel 4 lässt sich das dann auch wieder einfach Retconen und sagen, ach das war nur einer von Gideons Klonen der im Flammenmeer gestorben ist. Der echte ist noch quicklebendig. Hoffentlich nicht, aber warum führt man diese Klone dann überhaupt ein?

Es war aber mal wieder schön zu sehen das Din ja doch kämpfen kann wenn es die Situation erfordert und nicht gleich überwältigt wird nur weil der Gegner in der Überzahl ist. Das war als er das Dunkelschwert hatte ja ne ziemlich schwache Nummer am Anfang der Staffel. Und Grogo konnte sich nun auch endlich unter beweis stellen und die Macht richtig gut einsetzen, die paar Wochen Training bei Luke haben ja echte Wunder bewirkt.
Schade nur das wieder so viel Futsch gegangen ist. Das Dunkelschwert, die Fregatte. Aber es war wenigsten eine schöne Ironie das Gideon Kreuzer seine Basis und auch Ihn vernichtet hat.
Die Taufe an den Quellen war an und für sich auch eine schöne Szene, ich habe nur gedacht als Djin Grogu zu seinem Fundling gemacht hat, das er ihn auch adoptiert hat, immerhin hieß es in der ersten Staffel noch das sie beide nun zum Klan des Mudhorns gehören und damit Familie sind. Aber gut nun ist Grogu nun eben Din Grogo, Clan Mudhorn.
Das Ende war ja auch sehr nett, IG 11 mit neuem Kopf als Marschall war etwas unnötig, außerdem ist es ja nun ein völlig anderer Droide? (Wurscht Theseues Schiff Philosophie.) Wie Din auf seiner Veranda sitzt und Grogu mit Fröschen spielt war ein sehr schönes Ruhestandsende.

Aber irgendwie habe ich noch eine Aftercredit Scene mit dem Schattenrat erwartet, in der wir dann das erste mal Thrawn sehen würden. Als Brückenschlag zur Ahsoka Serie.
Und ich war äußerst froh zu sehen das keiner der Mandalorianer ein Spion oder Verräter war, wie viele geglaubt haben.
 
"Achja, nett", war mein erster Gedanke, nachdem die Credits kamen. Das fasst glaub ich mein Fazit zur Episode ganz gut zusammen.

Ich fand es schön, dass Din endlich zeigen konnte, dass er auch ein paar Sachen drauf hat. Seine Kämpfe gegen die Sturmtruppler waren super choreografiert und sahen spannend aus. Auch die Schlacht zwischen den Jetpacktruppen und den Mandos hat mir optisch sehr gut gefallen. (Cool, dass die Mandos wieder Sprit haben für ihre Jetpacks und damit problemlos ins All fliegen können. Die nächste Verfolgungsjagd mit einem überdimensionierten Vogel sollte daher kein Problem sein. ;) )

Mit Grogu kommen sie allerdings bei den Kämpfen immer mehr an ihre Grenzen mit der Puppe. Das hat man schon beim "Duell" im Mandocamp gemerkt, dass das Team nicht wirklich wusste, wie so ein Kampf mit Grogu gut aussehen könnte. Der Kampf gegen die Prätorianer kommt daher sehr unbeholfen daher.

Mornabin hat es ja schon angesprochen: zwar hat man alle Handlungsstränge rund um Din und Grogu abgeschlossen und den beiden ein Happy End beschert, aber irgendwie stellt mich das nicht zufrieden. Ich habe (mal wieder) das Gefühl, dass in dieser Staffel so viel mehr drin gewesen wäre. Der Konflikt zwischen Bo-Katan und Din, der Mythosaurier, der Konflikt zwischen den imperialen Warlords, Thrawns Rückkehr, das Klonprogramm von Gideon. All das klingt so, als könnte man daraus fantastische Geschichten machen. Am Ende habe ich eher den Eindruck, dass überall etwas an der Oberfläche gekratzt wurde. Und was sollte der Medientrubel rund um "Oh das Finale wird für manche Zuschauer so schlimm werden!" War das alles nur Marketing?

Das Ende von Gideon löst in mir zudem die starke Vermutung aus, dass wir ihn wiedersehen werden. Sowohl er als auch seine Klone laden mit ihrem Off-Sceen-Tod schon dazu ein darüber zu spekulieren, dass da irgendwer überlebt haben könnte.

Die Handlung von Kane und Pershing wurde leider auch nicht zu Ende geführt. Was hat Kane denn jetzt mit Pershing angestellt? Ist er tot? Sitzt nur noch sabbernd in der Ecke? Warum hat sie das überhaupt gemacht? Warum hieß es in der letzten Folge "The Spies"? Wer spioniert denn hier noch?


Von mir bekommt die Folge 7/10 Klontanks.
 
Mhh, also ich weiß irgendwie nicht.

Moff Gideon wurde mir jetzt zu schnell "abgehakt". Kurz werden seine Klone gezeigt, aber direkt danach auch wieder zerstört.

Grogus Puppe sah bei den Kämpfen imo schon albern aus. Werde ich jetzt sicherlich gesteinigt, aber ein springender CGI Grogu hätte mir glaube besser gefallen.

Din und Din sind nun im Grunde wieder in einer Ausgangsposition, um wöchentliche Aufgaben zu erfüllen. Ich hoffe in der nächsten Staffel geht der Fokus tatsächlich von den beiden weg (diese ganze Ziehvater-Thematik hat mich ohnehin immer ein bisschen genervt), dann ist das als kleines Happy End in Ordnung. Befürchte aber wieder verstärkt case of the week Folgen.

Hatte mir auch mehr Raumschiff Action erhofft, aber da reicht bei so einer Serie das Budget wahrscheinlich nicht.

Und überhaupt haben sich alle wieder sehr Schablonenhaft verhalten. Star Wars bestach noch nie durch besonders ausgeklügelte Charakterstudien, aber bei The Mandalorian ist es mir teilweise schon zu platt.
 
Das war für mich tatsächlich wieder ein sehr emotionales Finale, damit hätte ich nach all den Ankündigungen und Vermutungen eigtl eher weniger gerechnet. Speziell Grogus Schutzschild gegen das Feuer und die Allerletzte Szene am Haus/mit dem Frosch und dem kleiner werdenden Bildausschnitt haben doch stark etwas mit mir gemacht - da wurde mein Blick plötzlich etwas verschwommener.

Insgesamt hat mir die Folge sehr gut gefallen.
Wobei ich immer noch auf einen IG-11 mit B1 Kopf gesetzt habe :)

Der mutmaßliche Scheintod von Moff Gideon stört mich, den werden wir bestimmt wiedersehen. Stichwort "Konsequenzen" - das wurde hier schon zu genüge kritisiert. Auch wenn die Szene für so ein tolles Happy End sicherlich ganz zuträglich ist.

Ist IG-11 jetzt eigtl. der Ersatz für Cara Dune? Wenn ich mich richtig erinnere, sollte sie doch die Rolle dafür einnehmen.
Das würde mich zumindest langfristig seiner Reaktivierung gegenüber etwas positiver stimmen, dann ist die Entscheidung nachvollziehbarer.
(Aber auch hier - Stichwort "Konsequenzen"! :))

Ansonsten wurde hier schon alles für mich relevante erwähnt.

„Die nächste Episode wird dich dazu bringen, dir zu wünschen, du hättest nicht um mehr gebeten...es könnte einfach zu sehr wehtun.““
Und was sollte der Medientrubel rund um "Oh das Finale wird für manche Zuschauer so schlimm werden!" War das alles nur Marketing?

Ich denke, das bezieht sich darauf, dass es leider bei dem schönen Happy End für Mando und Grogu nicht bleiben wird.
Auch wenn Mando wieder klassisch als Kopfgeldjäger arbeitet, denke ich, dass er spätestens mittelfristig wieder mit Grogu zusammen in der Haupthandlung aktiv wird.
Vielleicht treffen wir die beiden in den Ablegerserien bei klassischen S1 Handlungen in denen Grogu etwas dazulernen kann, bevor es mit S4 wieder richtig losgeht.

Ich vergebe für diese Anschlussfolge nochmals gut gemeinte 10 von 10 Mythosaurier! (was mit dem ist haben wir leider auch noch nicht erfahren)
 
Hm...man hat fast alle Handlungsstränge zu einem mehr oder minder sauberen Ende geführt, man hat "die Guten" siegen lassen. Din und Grogu als 'Dreamteam' hat Spaß gemacht. Ist okay so.

Joa...irgendwie fehlte mir aber der Pfiff, das gewisse Etwas. Ich hatte nur bei Grogus Mut zu Beginn so etwas wie Spannung verspürt, aber episch oder storytechnisch sonderlich beeindruckend fand ich diese Episode jetzt nicht. Potenzial blieb auch auf der Strecke. Nicht mal eine Post-Credit-Scene gab es.

Direkt nach der Sichtung dachte ich mir "7/10, passt", ich gebe nach Bedenken gewisser Plotholes und Unnötigkeiten jedoch nur 6/10. Also solides SW im Serienformat, aber nix besonderes. Was soll's, dafür war die vorletzte Folge dieser Staffel richtig gut.

Jetzt Fokus auf Ahsoka!
 
Wieso der Kleine jetzt Din Grogu und nicht Grogu Djarin heißt, kapiere ich nicht. Aber gut....

Ich fand es schön, das die beiden Din Djarin und Grogu so gut zusammen kämpfen konnten, da haben sie sich prima ergänzt. Und ich wusste schon immer, dass Djarin ein toller Nahkämpfer ist, das hat er wieder eindrucksvoll bewiesen.

Und dass sie jetzt sowas wie ein Zuhause haben, ist auch sehr beruhigend, so dass sie jetzt tatsächlich wieder auf die Jagd nach dem Abenteuer der Woche gehen können, ich finde das ok.

Wem ist noch aufgefallen, dass beim Schwören des Kodex von Ragnar die wichtige Zeile fehlte: "... from this moment on I shall never remove my helmet". Heißt das, auch die Gruppe der children of the watch darf jetzt den Helm abnehmen? Wäre ja eine Weiterentwicklung, nachdem es Bo ja schon gestattet war.

Insgesamt war die Staffel nicht so der Reißer, vieles war unnötig, aber fast alle losen Enden wurden ja heute zusammen geführt. Dass Moff Gideon zurückkehrt, vermute ich auch, irgendwie ist ja wohl nie jemand so richtig endgültig tot.

Trotzdem hat mich dieses Ende sehr froh gestimmt, nachdem ich durch die erwähnten Aussagen schon befürchtete, es ginge nicht so gut aus.
 
Weiß nicht. Die Folge war jetzt nicht schlecht, aber ich glaube ich hab mir nach den diversen Andeutungen und Spekulationen , z.B. eines Spions unter den Mandalorianern und einem tragischen Ende, einfach mehr erhofft. Das gezeigte war irgendwie extrem seicht. Es gab ein Feuerwerkfinale, ok. Aber der Spannungsbogen riss irgendwie unerwartet und viel zu schnell ab. Vieles wurde auch viel zu schnell abgehandelt. Da denk ich mir halt wieder, Leute, ihr müsst die Geschichte nicht in nur knapp 40 Minuten abhandeln, ihr könnt euch ruhig auch mal eine Stunde oder mehr Zeit lassen. Das klappte bei „Andor“ ja komischerweise auch.

Zwei Dinge gab‘s die ich echt nicht verstanden habe.
- 1. Wieso haben die Mandalorianer ihre Fregatte einfach aufgegeben. Bei der Zahl der kleinen Schiffe hätte ich eine reelle Chance gesehen, den Kahn zu verteidigen. Zumindest hat Bo-Katan in der 3. Folge gar nicht mal schlecht gegen die TIE-Abfangjäger angeschnitten.

- 2. Wieso die TIE ABFANG-Jäger die mandalorianischen Landungsschiffe komplett ignorierten und nur auf die Fregatte gingen habe ich 0 verstanden.


Fazit: Also ich war am überlegen ob ich der Folge 08/10 gebe. Aber wenn ich so drüber nachdenke hat sie eigentlich nur eine 7 verdient.
 
Wem ist noch aufgefallen, dass beim Schwören des Kodex von Ragnar die wichtige Zeile fehlte: "... from this moment on I shall never remove my helmet". Heißt das, auch die Gruppe der children of the watch darf jetzt den Helm abnehmen? Wäre ja eine Weiterentwicklung, nachdem es Bo ja schon gestattet war.
Oh, das fällt mir jetzt erst auf! Das wäre echt super.
 
Das gezeigte war irgendwie extrem seicht.
Ich finde, dass beschreibt die Staffel bzw. eigentlich die ganze Serie auf den Punkt. Und ein bisschen ist das auch das, was man von Star Wars erwartet, das war schon immer locker-leichter Abenteuerunterhaltung. Aber irgendwie finde ich das bei Mandalorian zu seicht, vor allem nach nun 3 Staffeln. Ich erwarte ein bisschen, dass sich eine Serie im Laufe der Zeit etwas weiter entwickelt.
 
- 2. Wieso die TIE ABFANG-Jäger die mandalorianischen Landungsschiffe komplett ignorierten und nur auf die Fregatte gingen habe ich 0 verstanden.

Kapitel 24 weist einige irritierende Logikprobleme auf, diesen Aspekt erkläre ich mir aber mit den mehrfach etablierten "Interferenzen in der Atmosphäre Mandalores, verursacht durch ein gestörtes Magnetfeld", und der blickdichten Wolkendecke. Die mandalorischen Landungsschiffe und TIE ABFANG-Jäger scheinen in den dichten Wolken blind aneinander vorbeigeflogen zu sein.
 
"Zufrieden, aber fast enttäuscht" trifft es wohl am besten, nachdem nach der vorherigen Folge ja angekündigt wurde, dass die nächste Folge zu schmerzhaft sein werde.

Die Folge hat mir gut gefallen, optisch, spannungsmäßig und actionmäßig. Doch der erwartete große Knall ist ausgeblieben.

Es gibt 3 größere Auswirkungen für die Galaxis:

1. Moff Gideon ist tot.
2. Das Dunkelschwert wurde zerstört.
3. Mandalore wird wieder von Mandalorianern beherrscht.



Die Schlacht war gefühlsmäßig sehr anspruchsvoll. Ich schwankte hin und her, wen es wohl gleich treffen würde: Mando, Grogu oder Bo-Katan. Mein Puls war vermutlich über 100.

Dass Gideon nun weg ist, finde ich recht schade. Er war ein sehr charismatischer Bösewicht, wenngleich er in dieser Folge etwas overpowert war. Zumindest ist jetzt Platz für Thrawn.


Doch es gab auch Logikfehler für mich:

- Wie konnte Grogu zu Mando gelangen?
- Man kann mit Jetpacks ins Weltall fliegen? Wozu braucht man dann Schiffe?
- Woher kommen die IG-Unit und dessen Gedächtnis?


Weiters wurde eine sehr wichtige Frage nicht beantwortet: Wer ist der andere Spion?

Alles in allem ein gutes Kapitel, 8/10 Punkten.
Der Cliffhanger bzw. die Post-Credit-Scene blieb leider aus. Da muss man wohl bis August warten.
 
Ich habe es gerade gesehen. Ich fand die finale Folge richtig gut. Einmal hatte ich ziemlich Angst um Grogu. Da attackieren die Roten ein Baby! Ich dachte mir so, wie kann man hier ein Baby aber auch mitnehmen. Grogus Hilfe beim Feuer fand ich klasse. Er hatte schon viel gelernt, was die Machtausübung betrifft. Ich hätte heute gerne sein erstes Wort gehört. Vielleicht "Papa"! Aber... . Ansonsten gefiel mir besonders das Ende sehr gut. Sehr gefiel mir die Lösung, damit er ausgebildet werden kann. Da ging ein Wunsch von mir in Erfüllung. Auch der Schwurspruch war schön, dass die Worte des Kodex ins Herz gehören oder so ähnlich. Die Hausszene war toll oder besser gesagt rührend. Irgendwie endete die Staffel wie ein Serienende. Ich hoffe, es gibt wirklich mehr davon.
 
Puh....die Folge hat einiges mit mir gemacht. Die Kämpfe (Sowohl mit Jetpacks, als auch auf dem Boden) waren sehr packend und zeitweise war es richtig spannend, für mich das spannendste, was die Serie insgesamt zu bieten hat (da ich eigentlich recht sicher war, dass einer meiner Favourites nicht überleben würde). Emotional bin ich so richtig in Fahrt gewesen: Grogu und Din, die sich gegenseitig mit allem, was sie haben verteidigen und schützen (Machtschild etc.) haben mich ein paar mal echt schlucken lassen......
In die detaillierte Einzelkritik gehe ich jetzt nicht, da für mich alle wichtigen Punkte schon gesagt wurden.
Bei aller Begeisterung blieb ich nach der Folge jedenfalls etwas zerrissen zurück: Bei Grogu hatte ich auf mehr Entwicklung gehofft, die ihn zu einem ernster zu nehmender Charakter machen und auch Din hat sich in dieser Staffel nicht so weiter entwickelt, wie ich das zu Anfang gehofft hatte. So bleibt bei mir irgendwie das Gefühl, dass die Serie noch viel besser hätte sein können, als sie letztlich war, auch, weil die rote Linie der Story dann doch recht oft verloren ging.
Trotzdem hoffe ich bis auf die Knochen, dass Din und Grogu in einer weiteren Staffel prägendes Aktivposten-Element bleiben! Hat mich tatsächlich etwas wehmütig gemacht, am Ende hatte es irgendwie dann doch etwas von Abschied nehmen....
 
@DanSolo: so ähnlich kann ich meine Gefühlslage auch beschreiben. Mir gefiel die Zusammenarbeit der beiden beim Kampf- jeder gibt das, was er kann. Aber als Grogu am Wasser stand, dachte ich noch: und jetzt überrascht er alle und sagt locker den Kodex-Schwur-Text auf! :D ....leider nicht....
Aber es stimmt, beide sind nicht viel weiter als vorher, außer dass sie jetzt zufrieden vor ihrer Hütte chillen können. Da hätte man sich mehr Entwicklung erhofft.

Wenn Grogu jetzt auch Din heißt, ist das ein Titel, ein vorangestellter Familienname oder was? Heißt Mando dann jetzt Djarin oder...? Hä? Das fühlt sich irgendwie verkehrt an.
 
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