Kochen ist so eine Hassliebe.
An sich mag ich Kochen schon gerne, aber nur wenn die Küche nicht aussieht, als hätte es dort gerade der 3te Weltkrieg begonnen.
Also für Sachen wie Rührei, Omlett ist mein Freund ganz alleine zuständig. Bei Pancake und Pfannkuchen und Waffeln mache ich den Teig und er das Backen.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es überhaupt nicht schätze, wenn es spritzt.
Den Rest mache meistens ich, weil er später nach Hause kommt.
Zu den Lebensmitteln
Gemüse kaufe ich meistens frisch. Jedoch haben wir auch Konserven mit Erbsen und Möhrchen und Bohnen daheim. Ebenso haben wir Chilibohnen und Mais daheim, wenn die Chilli- Lust mal über uns kommt.
Ebenso habe ich immer auch ein Vorrat von Paprika, Champigions, Brokoli und Poree in der Tiefkühltruhe. Da die meisten Lebensmittel gefroren nicht schlechter sind als frisch, habe ich sehr gerne zu Hause, da ich nicht jeden Tag einkaufen gehen kann.
Wofür ich mich wohl nicht begeistern werde, ist frischer Spinat. Die ganze Arbeit mit Rupfen, Putzen, Waschen und wofür? Für ein zusammengefallenes Häufchen. So dolle ist er auch nicht und für Spaghetti muss ich ihn noch kleiner machen und das lohnt gar nicht. Also Iglo sei Dank.
Obst ist bei mir immer frisch, außer meine geliebten TK- Erdbeeren im Winter und eingelegte Mandarinen, die sich hervorragend schnell mit Quark zu einem leckeren Dessert verarbeiten lassen.
Fleisch haben wir auch immer im Tiefkühlschrank. Ich gehe nicht so häufig einkaufen, weswegen unser TK- Schrank immmer gut gefüllt ist.
Wir haben auch Gambas vorrätig, aber Fisch ist komplett rausgeflogen. Den habe ich lieber frisch, auch wenn es riecht.
Das letzte Mal, als ich sehr groß gekocht habe, war für 9 Personen. Es gab Rouladen und Klößchen und Kraut und Rotkohl. Zitronenspeise und Götterspeise als Nachtisch. Aber irgendwie hat man immer, auch wirklich immer das miese Gefühl, es reicht nicht für alle. Danach wusste ich, wie meine Mama zumute ist, wenn sie für uns alle kocht.
Umgekehrt kann mir aber auch passieren, dass ich zuviel mache. Etwas zuviel ist es immer, weil mein Freund vieles am nächsten Tag mit zur Arbeit nimmt. Aber letzten habe ich ein Superschnäppchen entdeckt, einen Bräter. Dieser musste natürlich auch sofort ausprobiert werden. Und bitte, was sind schon 8 Liter Fassungsvermögen, wenn der Mensch mindestens drei täglich trinken soll. Ich hatte sowieso vor, Eintopf zu machen und dafür schon eingekauft, als ich mein Schnäppchen entdeckte. Gesehen, gekauft und nach Hause bringen, war ein Werk von keiner halben Stunde. Dann ging ich daran, meinen Eintopf zu machen. Ich hatte niemals die richtige Menge gefunden, die ich kaufen muss, um meinen alten Topf ausreichend zu füllen, ohne Reste von frischen Sachen zu behalten.
Und es passte alles rein, was ich drinne haben wollte. Ich war sehr zufrieden mit meinem Werk und mir, bis mein Freund nach Hause kam. Stolz präsentierte ich ihm den Topf. Er hob den Deckel hoch und lachte sich tot.
Der Topf war toll, aber auch Kompanieverdächtig, weswegen meine Familie noch abends zum Eintopfen essen anrücken musste. Und das Biest von Topf war nur zur Hälfte leer geworden.
An sich mag ich Kochen schon gerne, aber nur wenn die Küche nicht aussieht, als hätte es dort gerade der 3te Weltkrieg begonnen.
Also für Sachen wie Rührei, Omlett ist mein Freund ganz alleine zuständig. Bei Pancake und Pfannkuchen und Waffeln mache ich den Teig und er das Backen.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es überhaupt nicht schätze, wenn es spritzt.
Den Rest mache meistens ich, weil er später nach Hause kommt.
Zu den Lebensmitteln
Gemüse kaufe ich meistens frisch. Jedoch haben wir auch Konserven mit Erbsen und Möhrchen und Bohnen daheim. Ebenso haben wir Chilibohnen und Mais daheim, wenn die Chilli- Lust mal über uns kommt.
Ebenso habe ich immer auch ein Vorrat von Paprika, Champigions, Brokoli und Poree in der Tiefkühltruhe. Da die meisten Lebensmittel gefroren nicht schlechter sind als frisch, habe ich sehr gerne zu Hause, da ich nicht jeden Tag einkaufen gehen kann.
Wofür ich mich wohl nicht begeistern werde, ist frischer Spinat. Die ganze Arbeit mit Rupfen, Putzen, Waschen und wofür? Für ein zusammengefallenes Häufchen. So dolle ist er auch nicht und für Spaghetti muss ich ihn noch kleiner machen und das lohnt gar nicht. Also Iglo sei Dank.
Obst ist bei mir immer frisch, außer meine geliebten TK- Erdbeeren im Winter und eingelegte Mandarinen, die sich hervorragend schnell mit Quark zu einem leckeren Dessert verarbeiten lassen.
Fleisch haben wir auch immer im Tiefkühlschrank. Ich gehe nicht so häufig einkaufen, weswegen unser TK- Schrank immmer gut gefüllt ist.
Wir haben auch Gambas vorrätig, aber Fisch ist komplett rausgeflogen. Den habe ich lieber frisch, auch wenn es riecht.
Das letzte Mal, als ich sehr groß gekocht habe, war für 9 Personen. Es gab Rouladen und Klößchen und Kraut und Rotkohl. Zitronenspeise und Götterspeise als Nachtisch. Aber irgendwie hat man immer, auch wirklich immer das miese Gefühl, es reicht nicht für alle. Danach wusste ich, wie meine Mama zumute ist, wenn sie für uns alle kocht.
Umgekehrt kann mir aber auch passieren, dass ich zuviel mache. Etwas zuviel ist es immer, weil mein Freund vieles am nächsten Tag mit zur Arbeit nimmt. Aber letzten habe ich ein Superschnäppchen entdeckt, einen Bräter. Dieser musste natürlich auch sofort ausprobiert werden. Und bitte, was sind schon 8 Liter Fassungsvermögen, wenn der Mensch mindestens drei täglich trinken soll. Ich hatte sowieso vor, Eintopf zu machen und dafür schon eingekauft, als ich mein Schnäppchen entdeckte. Gesehen, gekauft und nach Hause bringen, war ein Werk von keiner halben Stunde. Dann ging ich daran, meinen Eintopf zu machen. Ich hatte niemals die richtige Menge gefunden, die ich kaufen muss, um meinen alten Topf ausreichend zu füllen, ohne Reste von frischen Sachen zu behalten.
Und es passte alles rein, was ich drinne haben wollte. Ich war sehr zufrieden mit meinem Werk und mir, bis mein Freund nach Hause kam. Stolz präsentierte ich ihm den Topf. Er hob den Deckel hoch und lachte sich tot.
Der Topf war toll, aber auch Kompanieverdächtig, weswegen meine Familie noch abends zum Eintopfen essen anrücken musste. Und das Biest von Topf war nur zur Hälfte leer geworden.