Joseline
blinde Jedi
[op] Aber natürlich ist es das.
Ich würde aber vor schlagen, wir posten nun im Weltraum (Republik) Thread weiter. [/op]
Toola - Raumhafen - vor einem Passagierschiff ? mit Sen
Schnell waren die Wenigen Sachen gepackt gewesen und nun waren Sen und sie schon am Raumhafen angelangt. Sie fanden auch recht bald einen Transport, denn es war im Grunde genommen erst einmal nicht wichtig welchen Planeten sie genau anfliegen würden. Vorerst war nur die ungefähre Richtung wichtig. Bevor sie Ossus anfliegen würden, war ohnehin noch ein oder zwei mal Umsteigen angesagt.
Die Tickets waren also recht schnell gekauft und bald würde der Transporter abheben.
Sen hatte sich recht schnell an Jo?s Tarnung angepasst und gab eine freundliche Helferin der blinden Frau ab in dem Jo eine Hand auf Sens Schulter legte und sich von ihr führen lies. Langsam schritten sie die Rampe zum Schiff empor und Jo merkte sofort, das Sen?s schritte immer langsamer wurden. Bald hielt die junge Padawan sogar an und Jo spürte, wie sie sich zum drehte. Jo ahnte schon warum Sen stehen geblieben war und als die junge Frau dann sprach war es ganz klar. Leise seufzte Jo. Auch sie wollte K?kruhk eigentlich nicht hier zurück lassen. Doch es war seine Entscheidung gewesen.
Glaube mir! Ich würde ihn auch lieber bei uns wissen. Aber wir müssen seine Entscheidung respektieren.
Jo nickte in die Richtung,, in der sie Senn wusste und schenkte der jungen Frau ein sanftes, ermutigendes Lächeln.
Sie verstand wie schlimm es für Sen sein musste. Wenn sie sich vorstellte, das sie damals, von ihrem Meister hätte abschied nehmen müssen kurz nachdem er sie als seine Schülerin angenommen hatte. Er war wirklich keine schöne Vorstellung. Doch leider war es im Moment für Sen nicht zu ändern.
Er weiß wie er uns wieder finden wird. Das hier ist kein Abschied für immer!
Versuchte Jo Sen noch etwas auf zu muntern und klopfte ihr dabei leicht auf die Schulter.
Komm, der Transporter wartet nicht auf uns.
Langsam gingen sie nun weiter und betraten den Transporter. Während Sen sie durch die Gänge des Schiffes führte und das Quartier suchte, das sie gebucht hatten, musste Jo noch immer daran denken, das es für Sen nicht der letzte Abschied von lieb gewonnenen Personen sein würde. Und das einige dieser Abschiede sogar unwiderruflich sein würden. Doch das sagte sie Sen nicht. Viel mehr gab Jo sich Mühe möglichst belastungsfrei zu lächeln, als sie endlich das Quartier erreicht hatten, die Kabinentür hinter sich schlossen und ihre Koffer ab stellten.
Ich hoffe, es macht dir nichts aus, das ich eine Doppelkabine gebucht habe. Mir wurde versichert, es gäbe zwei Schlafnischen und den Zentralraum können wir für erste Trainings gut benutzen ohne irgendwie auf zu fallen.
Nachdem sie das gesagt hatte, legte Jo ich nun wieder zu dem Taststock umfunktioniertes Lichtschwert auf den Tisch im Raum und blieb einen Moment dort reglos stehen während sie mit der Macht den Raum abtastete um sich zu orientieren. So würde sie nachher nicht unbeabsichtigt gegen irgend einen Einrichtungsgegenstand rennen.
Gerade hatte sie diese Orientierungsmaßnahme beendet, da spürte sie wie ein leichtes Beben durch den Transporter ging. Sie waren gestartet.
Tief sog Jo die Luft in ihre Lungen und dachte noch einmal sehr intensiv an K?kruhk, der dies durch die Macht sicher wie ein verabschiedende Berührung wahr nahm. Mit Sicherheit fühlte er nun, das sie und Sen auf dem Weg waren, und das sie an ihn dachten und auf ein baldiges wieder Aufeinandertreffen hofften.
Toola - Raumtransporter - Passagierkabine ? mit Sen
Ich würde aber vor schlagen, wir posten nun im Weltraum (Republik) Thread weiter. [/op]
Toola - Raumhafen - vor einem Passagierschiff ? mit Sen
Schnell waren die Wenigen Sachen gepackt gewesen und nun waren Sen und sie schon am Raumhafen angelangt. Sie fanden auch recht bald einen Transport, denn es war im Grunde genommen erst einmal nicht wichtig welchen Planeten sie genau anfliegen würden. Vorerst war nur die ungefähre Richtung wichtig. Bevor sie Ossus anfliegen würden, war ohnehin noch ein oder zwei mal Umsteigen angesagt.
Die Tickets waren also recht schnell gekauft und bald würde der Transporter abheben.
Sen hatte sich recht schnell an Jo?s Tarnung angepasst und gab eine freundliche Helferin der blinden Frau ab in dem Jo eine Hand auf Sens Schulter legte und sich von ihr führen lies. Langsam schritten sie die Rampe zum Schiff empor und Jo merkte sofort, das Sen?s schritte immer langsamer wurden. Bald hielt die junge Padawan sogar an und Jo spürte, wie sie sich zum drehte. Jo ahnte schon warum Sen stehen geblieben war und als die junge Frau dann sprach war es ganz klar. Leise seufzte Jo. Auch sie wollte K?kruhk eigentlich nicht hier zurück lassen. Doch es war seine Entscheidung gewesen.
Glaube mir! Ich würde ihn auch lieber bei uns wissen. Aber wir müssen seine Entscheidung respektieren.
Jo nickte in die Richtung,, in der sie Senn wusste und schenkte der jungen Frau ein sanftes, ermutigendes Lächeln.
Sie verstand wie schlimm es für Sen sein musste. Wenn sie sich vorstellte, das sie damals, von ihrem Meister hätte abschied nehmen müssen kurz nachdem er sie als seine Schülerin angenommen hatte. Er war wirklich keine schöne Vorstellung. Doch leider war es im Moment für Sen nicht zu ändern.
Er weiß wie er uns wieder finden wird. Das hier ist kein Abschied für immer!
Versuchte Jo Sen noch etwas auf zu muntern und klopfte ihr dabei leicht auf die Schulter.
Komm, der Transporter wartet nicht auf uns.
Langsam gingen sie nun weiter und betraten den Transporter. Während Sen sie durch die Gänge des Schiffes führte und das Quartier suchte, das sie gebucht hatten, musste Jo noch immer daran denken, das es für Sen nicht der letzte Abschied von lieb gewonnenen Personen sein würde. Und das einige dieser Abschiede sogar unwiderruflich sein würden. Doch das sagte sie Sen nicht. Viel mehr gab Jo sich Mühe möglichst belastungsfrei zu lächeln, als sie endlich das Quartier erreicht hatten, die Kabinentür hinter sich schlossen und ihre Koffer ab stellten.
Ich hoffe, es macht dir nichts aus, das ich eine Doppelkabine gebucht habe. Mir wurde versichert, es gäbe zwei Schlafnischen und den Zentralraum können wir für erste Trainings gut benutzen ohne irgendwie auf zu fallen.
Nachdem sie das gesagt hatte, legte Jo ich nun wieder zu dem Taststock umfunktioniertes Lichtschwert auf den Tisch im Raum und blieb einen Moment dort reglos stehen während sie mit der Macht den Raum abtastete um sich zu orientieren. So würde sie nachher nicht unbeabsichtigt gegen irgend einen Einrichtungsgegenstand rennen.
Gerade hatte sie diese Orientierungsmaßnahme beendet, da spürte sie wie ein leichtes Beben durch den Transporter ging. Sie waren gestartet.
Tief sog Jo die Luft in ihre Lungen und dachte noch einmal sehr intensiv an K?kruhk, der dies durch die Macht sicher wie ein verabschiedende Berührung wahr nahm. Mit Sicherheit fühlte er nun, das sie und Sen auf dem Weg waren, und das sie an ihn dachten und auf ein baldiges wieder Aufeinandertreffen hofften.
Toola - Raumtransporter - Passagierkabine ? mit Sen