Die Zeitlinie finde ich irgendwie etwas unglaubwürdig oder Teile davon wirken wie an den Haaren herbeigezogen. Entdeckung deR Macht auf Tython oder Machtkriege, davon habe ich noch nie was gehört, oder dass Tython jetzt auf einmal die alte Heimatwelt der Jedi sein soll.
Wurde eigentlich schon länger mal festgelegt in den Quellen die sich mit der Herkunft des Jediorden befassen.
Und Tython ist nur eine von diversen Welten aus denenn sich der Orden zusammen gefunden hat.
Der Vertrag ist irgendwie total sinnlos. Warum übernehmen die nicht einfach Coruscant und fertig.
Coruscant zu halten bringt seine ganz eigenen Probleme mit sich. Du musst die Welt versorgen, was sehr aufwendig ist und der Rest der Galaxie orientiert sich nach Coruscant, was heißt du musst dich mit ihren Problemen befassen. Dazu kannst du leicht das Problem haben, dass wenn du Coruscant einnimmst du damit so viele Kräfte gebraucht/gebunden hast, dass Feinde in deinem Rücken (dem Rand und dem restlichen Kern) dich leicht angreifen können.
Sie wollen doch die Galaxis beherrschen, was soll dann dieses Spielchen mit einem Vertrag und dass sie die Republik ziehen lassen.
Der Vertrag scheint in weiten Teilen der Republik absoluten Unmut gegen die Führung gebracht zu haben und ist daher ein netter Moralgewinn für die Sith.
Er metzeln sie Jedi auf Coruscant nieder, dann hauen die Sith wieder ab und der Krieg geht weiter.
Mit vielen Jedi weniger.
Die Flotte der Republik schafft es nicht, gegen Mandalorianer zu bestehen aber ein paar Schmuggler bringen es auf die Reihe, und dann kommt auf einmal doch die Flotte und sie schlagen die Mandalorianer? So ein paar Schiffchen gegen eine Schlachtkreuzerblockade, na klar.
"Piratenschiffe" sind in der Star Wars Galaxie sehr oft unterschätzt als kämpfende Kraft. Das Empire verliert auch öfters gegen sie als ihnen lieb ist, so neu ist es also nicht. Dazu sind die Kriegsschiffe der Republik sicher fähig mit denen der Mandos mit zu halten und die großen Megafrachter die, die Schmuggler mit gebracht haben halten sicher auch einiges aus.
Das Mandalore eine Marionette der Sith sein soll, ist totaler Humbug. Das stolze Kriegervolk fällt auf sowas herein oder lässt sich so missbrauchen. Die müssen doch merken, dass ihr Mandalore ein Schummler ist. Außerdem ist das auch sehr unehrenhaft, dass das ein Mandalorianer überhaupt mit sich machen lässt und sich nur durch Mogeln an die Spitze der Mandalorianer mogelt? Keine Ehre oder was, aber auf die Ehre der anderen Mandalorianer ansprechen.
Wäre nicht das erste Mal.
Frag sie mal nach Ulic Qel-Droma und den Krath. Dazu ist es mit Mandos immer so eine Sache, dass "Volk" ist wirklich nicht so geeint wie man gerne glauben möchte bzw. sehr flexibel wenn sie aufnehmen wenn es ihnen grad so passt.
Schlacht von Bothawui finde ich auch etwas sehr sinnlos. Sie besiegen die Sith mit der gesamten Flotte - ok. Aber sie wissen genau, dass die Sith zurückkommen und verziehen sich wieder und überlassen so vielen Jedi und Soldaten einfach dem Tod? Dann hat das Imperium auf einmal wieder so eine große Streitmacht, dass sie den Planeten nochmal angreifen und die soll von ein paar Jedi und Soldaten so lange aufgehalten oder fast besiegt werden? Wie soll denn das funktionieren.
Politische Kriege sind immer etwas eigen in solchen Sachen.
Ein solches Imperium (es sind ja nicht nur Sith) versteckt sich irgendwie recht schwer.
In jener Zeit waren die Unbekannten Regionen noch Grösser und dort wurden schon ganz andere Sachen verloren.