Utapau

[Weltraum| Utapau | Anflug auf Pau City] Wonka Third

Langsam tauchte das Shuttle in die Atmosphäre von Utapau ein, begleitet durch ein heftiges Geruckel und einem aufkommenden Brechreiz.
Schon mehrmals hatte Wonka gesehen, dass Soldaten sich die Finger in den Rachen steckten, um ihrem Brechreiz nach zu geben, doch er war jemand, dem das nie ganz geheuer war.
Sie waren nicht im Krieg, sie flogen in keine Schlacht, sie hatten kein Artillerie Feuer zu erwarten und doch war die Stimmung angespannt.
Wahrscheinlich hatte jeder gerade seinen persönlichen Flashback und dachte an vergangene Schlachten die er erlebt hatte.
Eine richtige große Schlacht hatte Wonka bis auf New Plympto noch nicht miterleben dürfen und in gewisser Weise war er auch erleichtert darüber. Wenn er auf Utapau wirklich zu einem Elitesoldaten ausgebildet wurde, dann würde er auch in Zukunft nicht mehr in offenen Schlachten kämpfen, sondern gezielt gegnerische Stellungen, Personen oder Fahrzeuge attackieren.
Oder sie würden komplett hinter den feindlichen Linien operieren und im Stealth-Einsatz sein, wahrscheinlich auch auf Planeten, die garnicht zu der NR gehörten.

2 Minuten!

Ertönte eine Stimme über einen Lautsprecher, genau die gleichen Worte, die er auch bei seiner Ankunft auf New Plympto gehört hatte.
Irgendwie traten ihm die Schweißperlen auf die Stirn. Er hörte die fliegenden Blastergeschosse, das Geschrei der sterbenden Soldaten und sah den verblutenden Nimablu vor sich liegen.
Schnell schüttelte er den Kopf, um die Gedanken los zu werden. Er durfte nicht mehr daran denken, sonst würde er sich immer mehr Vorwürfe machen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten sie endlich und die Laderampe öffnete sich. Leise vernahm Wonka das Aufatmen einiger Soldaten und auch ihm ging es mit einem Schlag besser.
Keiner wusste warum, doch an das Fliegen würde er sich nie gewöhnen.

Langsam stand er auf, wischte sich über die Stirn und trat auf die offene Laderampe zu. Die anderen taten es ihm langsam nach und damit hatte Wonka unbewusst den ersten Befehl gegeben.
Sie waren auf einer kleinen Plattform gelandet weit in einem Schlundloch, dass man hier nur Fort Nos nannte.
Der riesige Komplex erinnert an die Städte, die sich die Bevölkerung von Utapau in die Löcher gebaut hatten, nur dass diese Stadt hier komplett auf das Militär zugeschnitten war.
Auf verschiedenen Ebenen konnten hier alle möglichen Arten von Soldaten untergebracht werden und um das Loch herum hatte man ein riesiges Areal für
das Training in verschiedenen Situationen erschlossen.

Einen Moment lang staunte Wonka, bevor er von einem Utai angerempelt wurde, der mit einem Tankschlauch an ihm vorbei lief.

Pass doch auf!

Rief er, doch der Utai beachtete ihn garnicht oder hatte ihn wahrscheinlich nicht verstanden.
Wonka schüttelte den Kopf.

Mittlerweile hatten sich alle Soldaten vor dem Shuttle versammelt, grob geschätzt wohl dreißig Mann, dass Shuttle hob wieder ab und warf einen Schatten auf die Gruppe. Drei Personen standen still vor ihnen und hoben gleichzeitig ihren Arm um zu salutieren.
Wonka und die anderen stellten sich in Reihene auf und taten es ihnen nach.

Männer, mein Name ist Colonel Holgor, willkommen auf Utapau!

Beträchtliche Stille.

Einige von euch wissen, warum sie hier sind, andere sind darüber leider noch ein wenig uninformiert.

Sein Blick glitt zu Wonka rüber.

Das wird sich in Kürze schon ändern, aber es ist schon sehr spät! Sie werden gleich in Gruppen aufgeteilt und Zimmern zugeteilt werden!

Danach treffen sie sich alle und es gibt einen ersten Gesundheitscheck. Ich erwarte, dass sie alle anwesend sind!


Wie auf Kommando tauchten mehrerer Droiden auf und riefen fünf Namen auf, die eine Gruppe bildeten:

Justin Chur,
Horatio Chupa,
Pau Maxcy,
Acib Yun Aryss,
Wonka Third!


Wonka trat vor, salutierte und stellte sich neben den Droiden, die anderen taten es ihm nach.

Zuerst kam ein Voss, was Wonka wunderte. Voss galten als eine Spezies, die wenig bis garnicht sprachen, wie kam er also in die Armee der NR?
Dann ein Faust, ein Chiss und zu guter Letzt ein Mensch.
Also ein bunte zusammen gewürfelte Truppe, bei den anderen Gruppen ergab sich ein ähnliches Bild.
Kurz entstand Getuschel, bevor Colonel Holgor wieder das Worte ergriff:

Sie werden später noch Gelegenheit haben, sich ausführlich kennen zu lernen!
Der Droide wird sie jetzt auf ihr Zimmer begleiten. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt!


Holgor salutierte nochmal zum Abschluss, bevor er und seine Begleiter in einem Lift verschwanden.
Langsam setzten sich auch die Gruppen in Bewegung, allerdings herrschte angespannte Stille. Man war gespannt, wo man sie hin führte.

Nach und nach verschwanden alle in einem Lift, so dass sich die Plattform langsam leerte, dreißig Leute waren doch schon eine Menge Leute.
Als letztes stieg die Gruppe von Wonka in den Lift.
Während der kurzen Fahrt nach unten ergriff der Droide kurz das Wort:

Lieutenant Third ist der Anführer über ihre Gruppe! Seine Befehle sind zu beachten und gehorsam auszuführen!

Die Gruppe sah ihn kurz an und nickte dann, Wonka nickte zurück.

Kurze Zeit später hielt der Lift wieder an und sie stiegen aus.
Sie standen in einem kleinen Flur, es gab nur eine Glastür.
Dahinter sah man einen weiteren Gang und Fensterscheiben, die den Blick auf Wasser freigaben.
Sie waren also ganz unten im Krater gelandet.

Der Droide schubste sie vor.
Der Chiss drückte gegen die Tür, doch diese öffnete sich nicht.

Dieser Bereich ist nur für ausgewählte Mitarbeiter!

Piepste der Droide, rollte an ihnen vorbei und stellte sich an die Tür, die sich kurze Zeit später zischend öffnete.

Sie traten ein.
Hinter einem Tresen saß ein Droide und davor gab es eine Drehschranke.
Wonka kratzte sich am Kopf, warum wurde dieser Bereich so gut überwacht?

Bitte alle Waffen abgeben!

Warum denn jetzt Waffen abgeben?
Fragte sich Wonka und die fragenden Gesichter der anderen sagten das gleiche aus.
Er kratzte sich wieder am Kopf, was sich langsam zu einer Angewohnheit bei ihm entwickelte.

Bitte alle Waffen abgeben!

Piepste der Droide im gleichen monotonen Tonfall.

Sie mussten sich wohl oder übel beugen und so legte Wonka seine Pistole, sein Messer und eine Blendgranate in einen Kasten und schritt anschließend durch die Schranke, die anderen taten es ihm nach.

Bitte folgen Sie mir!

Piepste der Droide, während er sie geradewegs in ein Zimmer am Ende des Ganges lotste.

[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene] Wonka Third
 
[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene] Wonka Third

Es war immer noch nicht klar geworden, warum sie ihre Waffen abgeben mussten, da man hier unten keine Menschen oder andere Leute sah.

Sind die anderen auch hier?

Fragte Wonka, während sie durch den hellen Gang liefen.

Sehr wohl!

Piepste der Droide wieder.

Sie befinden sich in anderen Zimmern!

Wonka nickte nur, die anderen sagten nichts. Ihr Zimmer lag am Ende des Ganges auf der rechten Seite.
Diese Tür funktionierte diesmal mit Klinke und sie betraten den Raum.
Es wirkte wie in einer Kaserne, nur etwas gemütlicher.
Statt Hochbetten hatte jeder in dem großen Raum ein Einzelbett, es gab fünf Schränke und zusätzlich eine große Hygienezelle.

Das ist schon mal ein guter Anfang!

Wonka grinste. Im Gegensatz zu den sonstigen Kasernen war dass hier der reinste Luxus.

In einer halben Stunde findet das Treffen statt!

Erwähnte der Droide und rollte aus dem Zimmer.

Packen wir's!

Erwähnte Pau nach einem kurzen Moment der Stille und begann seine Sachen in den Schrank zu räumen.
Die anderen taten es ihm jetzt nach.
Er packte seine wenigen Sachen in den dafür vorgesehenen Schrank. Er hatte das Bett gewählt, das der Tür am nähesten lag, er wusste selber nicht
warum.

Jetzt beginnt unsere Ausbildung!

Sagte Horatio und Wonka stimmte dem Faust zu.

Das ist wahr. Und spezialisiert sind wir schon mal. Was ist euer Spezialgebiet?
Also ich bin wohl der jenige, der gerne hinter der Deckung sitzt und mit seinem Scharfschützengewehr spielt.

Es entstand lautes Gelächter.

Mein Spezialgebiet ist Technik auf allen Ebenen. Sprengladung, Sprengstoff, Minen, ich kenne mich mit allem aus was auf dem Schlachtfeld eingesetzt wird.

Sagte Horatio.

Flammenwerfer und Raketenwerfer!

Erwiderte Pau, der Voss.

Ich mache dem Gegner ordentlich Feuer unter dem Hintern!

Wieder entstand Gelächter.
Wonka hatte dem Voss eigentlich garkeinen Humor zugetraut.

Schweres Geschütz!

Sagte der Chiss darauf hin.

Ich bin hier also der Rambo!!!

Wieder lachten sie alle.

Rotationsblaster!

Erwähnte Justin als letztes.

Ich kann den beherrschen!

Dann passen wir ja optimal zusammen!

Stellte Wonka fest.

Und da wir hier ja jetzt fertig sind werden wir uns nun zum Treffen begeben!

Sie standen alle auf und verließen den Raum, um sich mit den anderen zu treffen.

[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene] Wonka Third
 
[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene / Manschaftsräume]Wonka Third, Squad (NPC's)

Leise vernahm man das Gemurmel, man spürte die Nervosität, die einige vor der bevorstehenden Situation empfanden.
Der kleine Droide hatte sie zurück in den Fahrstuhl gebracht und sie waren zwei Stockwerke hinauf gefahren.
Der Gang hatte sich vor ihnen eröffnetet und dieser hatte große Ähnlichkeit mit dem vorherigen, ja sie waren geradezu identisch! Der schmale Gang schien sich schier endlos in die Länge zu ziehen und auf beiden Seiten taten sich in regelmäßigen Abständen Türen auf, die anscheinend alle nur mit einem bestimmten Code geöffnet werden konnten. Wieder eine Geheimebene, auf der die normalen Einheiten der Neuen Republik keinen Zutritt hatten. Allgemein wurde um das Thema Spezialkräfte ein großer, dunkler Schleier gezogen, man sprach nicht gerne von ihnen. Mehrere Einsätze waren in der Vergangenheit schief gelaufen und man hatte mehrere gute Einheiten und dessen Männer verloren, weil man vorher zu viele Informationen an die Presse gegeben hatte und es war für den IGD natürlich anschließend ein leichtes gewesen, diese nur noch heraus zu filtern und an die richtigen Personen weiter zugeben. Der Verlust eines Squads der regulären Armee war Schicksal, der Verlust einer Spezialeinheit, ein Massaker.
Seitdem bemühte man sich von allen Seiten um Diskretion und auch vor den Familien machte man nicht Halt. Die Frauen und Kinder der Soldaten wussten meist nicht, dass ihre Männer bei den Spezialkräften arbeiteten, sie waren immer im Glauben, ihre Männer würden in den regulären Bodentruppen dienen. Daher entwickelte sich bei vielen Soldaten regelrecht ein Doppelleben, indem man ständig auf der Hut sein musste, nicht von der einen Rolle in die andere zu rutschen. Wonka hatte keine Familie, seine letzte war die auf Coruscant gewesen, bevor er seine Eltern feige im Stich gelassen und zur Republik übergelaufen war. In dem Moment war es wie ein Instinkt für ihn, monatelang hatte er seine Flucht geplant, sich aber immer wieder gesträubt, sich wirklich feige davon zu schleichen. Er konnte es einfach nicht. Natürlich war er unzufrieden mit den Verhältnissen innerhalb des Imperiums, doch er hatte in der Ausbildung gelernt, Treue und Gehorsam zu zeigen. Es fehlte immer der letzten Funke, der das Feuer entzünden konnte und ihn dazu brachte, sich zu überwinden. Lange schob er die Flucht vor sich hin, lebte mit diesem Hintergedanken, bis er es eines Tages endlich packte und während eines Einsatzes floh und gleichzeitig vortäuschte, er hätte die Kontrolle über seinen TIE-Fighter verloren und würde abstürzen. Damals hatte er noch stark vermutet, seine Kameraden würden ihn verfolgen und retten, doch das taten sie nicht. Sie gaben ihn einfach auf und flogen weiter. Das Einsatzziel stand immer an erster Stelle und damit hatten sie ihn im Stich gelassen.
Nervös war er auf dem Planeten Harrun Kal gelandet und wurde anschließend gleich verhaftet und vom Geheimdienst und dem MAD befragt. Er hatte sich missverstanden gefühlt, er war übergelaufen und wollte der Republik seinen Dienst leisten, stattdessen hatte man ihn wie einen Verbrecher behandelt und eingesperrt. Nach langem hin und her hatte man ihn endlich in die Reihen der Streitkräfte aufgenommen, nachdem Wonka die Hoffnung in der harten Militärhaft bereits aufgegeben hatte. Es war eine anstrengende und fordernde Zeit, doch sie hatte ihm auch die Weichen für eine neue, bessere Zeit gestellt und ihm zu dem gemacht, was er heute war:
Ein Soldat auf dem Weg zum Elitesoldaten.

Mit zügigen Schritten bewegte sich Wonkas Trupp über den Boden des Flures, die Türen an den Seiten musternd. Der ganze Gang wirkte durch seinen weißen Anstrich extrem kahl und hinterließ ein kaltes Gefühl in einem. Er stand für ihn völlig im Gegensatz zu den typischen Klischees, die man mit dem Militär verband. Für gewöhnlich dachte man an Dreck, Schlamm und körperliche, sowie seelische Schmerzen, doch dass Bild hatte sich gewandelt. Das Militär war mehr in "Volksnähe" gerückt, hatte sich der Gesellschaft angepasst und nach und nach sein Image verändert. Die Ausbildung war etwas gelockert worden, man hatte etwas mehr Freiraum bekommen und wurde nicht mehr so hart auf Linie gebracht, wie es ganz zu Anfang der Fall gewesen war. Mit der Zeit hatte das dem Militär einige Sympathie eingebracht und mittlerweile hatte es wohl einen fest verankerten Platz in der Gesellschaft eingenommen. Es war immer eine Freude und tat gut, wenn einem bei einem Aufmarsch zu gejubelt wurde. In diesen Momenten wusste man: Meine Arbeit hat sich ausgezahlt und ich bin ein wichtiger Teil einer großen Gemeinschaft! Ein Gefühl, dass man mittlerweile immer seltener bekam, da man nur noch von Einsatz zu Einsatz huschte. Deshalb war der Waffenstillstand für viele eine Hoffnung, endlich mal eine Pause zu nehmen und einige hatten endlich Zeit bekommen, sich ihren Familien zu widmen, die sie teils seit Monaten nicht mehr gesehen hatten.

Wonka kam sich schäbig vor, mit seinen Militärstiefeln in diesem weißen, sauberen Gang zu laufen, auch wenn er diese vorher noch gereinigt hatte. Irgendwie fühlte man sich hier nicht wohl, der Gang erfüllte einfach die Klischees nicht. Er war sauber und gepflegt und das passte einfach nicht. Er war völlig in seinen Gedanken versunken und merkte daher garnicht, wie er den Droiden anrempelte und fast über den Haufen warf. "Tschuldigung!", murmelte er und ging ein Stück zurück, während er seine Uniform wieder gerade strich. Er hasste es, wenn seine Uniform Knicke und Falten hatte. Für einen Soldaten gab es nichts wichtigeres, als eine saubere und gut aussehende Uniform! Hinter ihm kicherten die anderen verdächtig, was Wonka mit einem finsteren Blick strafte.
Der Droide schien das ganze relativ gelassen zu sehen oder es interessierte ihn garnicht, er piepste nur wieder einmal und fuhr dann an die Tür heran, die sich automatisch öffnete. Wonka schmunzelte kurz, gerade eben stand der Faust direkt vor der Tür und sie hatte sich nicht geöffnet. Anscheinend war diese Tür nur darauf programmiert, bestimmten Droiden den Zutritt zu gewähren. Was heute mit Technik alles möglich war, er hätte es nicht für möglich gehalten.

Teppich? Der nächste Kontrast. Der Raum war ziemlich groß, anscheinend ein Versammlungsraum. Er hatte dunkle Wände, an denen verschiedene Bilder von Künstlern hingen, die Wonka nicht kannte. Mehrere große Tische waren auf dem grauen Teppichboden zu einem großen Viereck aufgestellt worden, so dass sich hier grob geschätzt rund 50 Leute versammeln konnten. In der Ecke des Raumes standen mehrere Tische an die Wand gestellt, auf denen man sich etwas zu Trinken und Snacks holen konnte. Es war ganz klar zu erkennen, diese Ebene war nicht als Baracke geplant worden.
Um die Tische herum hatten sich bereits die anderen Gruppen versammelt und unterhielten sich angeregt. Anscheinend sollte hier gleich etwas stattfinden, hatte der Droide beim Verlassen des Shuttles nicht von einer Rede gesprochen?
Apropo Droide, dieser piepste nun energisch, was wohl eine Aufforderung war, dass sie sich setzen sollten.
Noch immer überrascht vom Aussehen und Einrichtung dieses Raumes setzte er sich an eine freie Ecke des Tisches, die anderen setzten sich nach kurzer Zeit neben ihn.

[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene / Besprechungsraum]Wonka Third, Soldaten (NPC's)
 
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[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Cantine]Tau und Mitspieler, Gäste
Die Kantine mit der Nummer 24 in Fort Nos war bei den Soldaten unter dem Namen "Nosflossen-Cantina" bekannt. Der Grund dafür war eine Geschichte die einige Jahre zuvor stattgefunden hatte. Ein Pilot auf Landurlaub hatte mit Freunden in der Cantina ziemlich viel getrunken. Was danach geschah wusste er nicht mehr. Am nächsten Morgen war er ohne Erinnerungen aber da für mit Kater unter einem der Tische aufgewacht. In seinen Armen hatte er eine abgetrennte Nosflosse gehalten. Keiner wusste mehr wie sie da hin kam, aber seit dem hat die Cantine ihren Spitznamen.

Da neben Kadetten und ausgebildeten Soldaten auch Schiffsbesatzungen auf Urlaub die Cantine regelmäsig nutzten spielten sich solche Szenen häufig in dieser Cantine ab. So hatte ein Marien angeblich sein Redbirdpin hier verspielt hatte. Manche sagten es ist das selbe Redbird wie der Koch an seiner Kleidung trägt.

Tau besuchte die Cantine meist nur Mittags zum Essen zwischen den Übungseinheiten, die sie in ihrer Wartezeit absolvierte oder, wie jetzt, Nachmittags nach den Übungen um Karten zu spielen. Die Nosflosse war die wohl einzige Cantine in Fort Nos die einen Sabbacmischer besaß. Und außerdem fand sich hier fast immer jemand mit dem man spielen konnte. Leider waren viele der Soldaten die spielen wollten, wohl auch die redseligsten und erzählten während des gesamten Spieles von ihren Taten. Aus ihren Worten strömte tiefe Treue und Patriotismus. Beides Dinge die Tau nicht hatte. Sie diente der Republik nur weil sie durch sie Balosar entfliehen konnte und weil sie das Imperium für die Vergiftung ihrer Heimat verantwortlich machte. Die einzige wirkliche Treue die, die Späherin und Sanitäterin kannte und an sich hatte war die Treue einer Ärztin zu ihren Patienten.
Wie an allen anderen Tagen hatten sich auch heute drei Leute für eine Partie Sabbac gefunden. Allerdings hatten ihre Mitspieler auf Söldnersabacc bestanden was die Zählung ein wenig änderte. Man spielte nie um Geld oder sonstige Wertsachen. Man spielte in Fort Nos meist um Kleinigkeiten die mit den Care-Paketen kamen und ihm Fort schwer zu bekommen waren. So waren an diesem Tag zwei Tafeln Schokolade im Pott, die eine menschliche Technikerin gesetzt hatte, eine halbe Flasche correlianischer Wihskey, die von einem blonden Panzerführer stammte der bereits ausgestiegen war und eine Dose Fisch von Dac, die der Quarren gesetzt hatte der ihr Gegenüber saß. Sie selbst hatte einen Weichkäse aus blauer Milch gesetzt, den ein Freund ihr geschickte hatte. Er schmeckte sehr gut und sie wollte ihn ungern verlieren.
Zum Glück hatte der Generator dem Quarren sein Siegerblatt geraubt und so sah es wieder recht unentschieden aus.


"Werte auf den Tisch.", sagte die Mechanikerin.

Alle deckten auf. Die menschliche Frau hatte die Münzen drei und fünf, die Standhaftigkeit, die Münzen eins und die Münzen 9. Also 10 Punkte. Siegessicher deckte der Quarren sein Blatt auf. Narr, Königin, Tod, Balance und Kolben fünf. Also -21. Ein ziemlich gutes Blatt. Nun deckte sie auf.
Stab 5,3,2,1 und 10. Das machte auch 21 Punkte. Da ihr Wert positiv war gewann sie. Sie grinste und zog den Pott ein. Sie liebte es zu gewinnen.
Der Quarren guckte säuerlich. Gerade als Tau eine neue Runde vorschlagen wollte, kam ein Lieutenant in die Cantine und verschaffte sich Ruhe.


"Sergeant Gleece, Private Tears, Private Abani, Corporal Roni und Master Sergeant Riel, bitte folgen sie mir."

Tau und die menschliche Technikerin erhoben sich. Sie blickten sich kurz an. Nach den Namen hatten sie bisher noch nicht gefragt. Doch das war erstmal Punkt zwei. Sollte sie endlich wieder eine Einheit bekommen? Zeit wurde es ja. Sie sammelte ihren Gewinn ein und verstaute ihn. Nur den Whiskey und eine der Schokoladen lies sie bei dem Menschen und dem Quarren zurück.
Für den Abend,sagte sie und lächelte listig.

Dann folgte sie dem Rest der aufgerufenen.

[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Gänge]Tau ,Soldaten
 
[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Soldaten (NPCs)

Die Rede von Damon Orikan hatte nicht lange gedauert.
Er hatte ihnen nur kurz offen gelegt, warum sie hier waren, was sie hier taten und was ihnen in nächster Zeit bevorstand. Tatsächlich wurden sie alle ausgewählt, um Mitglied einer neuen Spezialeinheit zu werden, die hauptsächlich im Geheimen, aber bei Engpässen auch auf offenen Schlachtfeldern eingesetzt werden konnten. In den kommenden zwei Wochen würden sie durch ein Schnelltraining geleitet werden, dass alle Aspekte der Spezialeinheiten zusammen fasste und ihnen beibrachte. Für den Rest des Abends hatte man ihnen frei gegeben, ihnen aber gleichzeitig geraten, früh ins Bett zu gehen, morgen würde es Training im Simulator geben. Anschließend hatten die Männer noch ein wenig geredet und sich kennen gelernt. Schließlich waren sie ab jetzt eine Einheit und Wonka ertappte sich dabei, wie er froh war, dass Private Shatterbranch nicht unter den Soldaten war. Dieser hätte wahrscheinlich auch in diesem Moment wieder rum genörgelt und für schlechte Laune gesorgt.

Langsam traten sie den Weg zurück zu den Zimmern an, diesmal brauchten sie keinen Droiden, der ihnen Türen öffnen musste. Es dauerte nicht lange und alle lagen im Bett und schon kurze Zeit später vernahm man das erste Schnarchen, nachdem die Stimmen auf dem Gang vertönt waren, durch die dünnen Wände konnte man alles hören. Wonka lag noch kurze Zeit wach und starrte an die Decke. Endlich hatte er sein Ziel erreicht und eine Einheit gefunden, auf die er sich verlassen konnte. Wie gut sie zusammen arbeiten und kooperieren konnten, würde sich Morgen in den Übungen zeigen. Seine Augen fielen zu und er glitt in den Schlaf.

"ICH SAGTE HOCH, IHR FAULEN SÄCKE!!! BEWEGT EUREN HINTERN ODER MUSS ICH NACHHELFEN??????"

Erst dachte Wonka, die Schreie waren Teil seines Traumes gewesen, doch als er die Augen öffnete, wurde er vom hellen Licht geblendet. Er schloss die Augen sofort wieder, bis ihm jemand die Decke weg zog.

"AUFSTEHHHHHHEEEENNNN!!!!", schrie eine unbekannte Stimme in Wonkas Ohr, so dass diese anfingen zu schmerzen.
Schnell kam er mit seinem Oberkörper hoch und sah, dass ein menschlicher Ausbilder in T-Shirt und Armeehose im Zimmer stand und die anderen sich bereits umzogen. Schnell kam er hoch und zog sich in Windeseile seine Sachen an, während der Ausbilder für einige Zeit mal nicht schrie. Gerade wollte er sich seine Armeejacke überziehen, als der Ausbilder auf ihn zu stürmte, ihm die Jacke aus der Hand riss und in die Ecke warf.

"WAS DENKST DU, WIE WARM ES DRAUßEN IST, DU LOSER?????"

Mit Anlauf schubste er Wonka aus der Tür raus, so dass er keinen Halt fand und auf die Knie fiel. Horatio stolperte ebenfalls aus der Tür, schnappte sich Wonkas Arm und zog ihn wieder nach oben. Er wollte sich bedanken, brachte aber keinen Laut heraus. Seine Kniescheiben schmerzten.
Der Ausbilder hatte das anscheinend gesehen und trat aus der Tür heraus.

"PRIVATE!!!", schrie der Ausbilder. Zähneknirschend drehte sich der Faust um und ging zum Ausbilder.

"WILLST DU ETWA MEINE BEFEHLE IN FRAGE STELLEN? RUNTER, 100 LIEGESTÜTZE!"

Horatio verzog das Gesicht und begann widerwillig Liegestütze zu machen.
Wonka überlegte nicht lange, legte sich neben Horatio auf den Boden und machte ebenfalls Liegestützen. Er spürte den Schuh des Ausbilders in seinem Kreuz, ehe er nach unten gedrückt wurde.

Der Drill hatte begonnen und das sollte erst der Anfang von zwei quälenden Wochen sein, die jeden an seine Grenzen bringen würden.

[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Soldaten (NPCs)
 
[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Gänge]Tau ,Soldaten
Während sie weiterhin durch die Gänge streiften und dem folgten der sie eingesammelt hatte wandte sich die Balosar an die Technikerin mit der sie erst gespielt hatte.

"Sie sind gut. Spielen sie öfters?"
Sie reichte der Frau die Hand. Diese lächelte freundlich und schlug ein. Wie viele Menschen, schien sie im Gegensatz zu den meisten Balosar, keine großen Probleme mit Kontaktaufnahmen und Freundschaften zu haben. Das war die erste Sache die Tau auf Utapau gelernt hatte. Die unkomplizierte Art der meisten Spezies gefiel ihr. Auf Balosar waren die meisten Einwohner Einzelkämpfer, die allein für ihr Überleben auf der versuchten Welt kämpften. Entsprechend eingeschränkt war die Kontaktaufnahme. Schon lange war Tau froh das ihre Eltern ihr die Flucht aus dieser Existens ermöglicht hatten. Noch immer sparte sie ihren Sold darauf auch ihren eines Tages ein Leben außerhalb von Balosar ermöglichen zu können.
"Wenn ich gute Mitspieler finde ja. Mit wem habe ich die Ehre?"
"Master-Sergeant Tau Riel. Auch wenn Ränge nicht unbedingt etwas bedeuten müssen."
Beide lachten kurz, ihr Gegenüber allerdings deutlich verhaltener.
Private Charize Tears. Ich hoffe doch das wir in die selbe Einheit kommen. Immerhin brauche ich meinen Einsatz zurück. Scouts?
Sie grinste. Auch Taul lächelte.
"Ja"
Bevor sie das Gespräch fortsetzen konnten, erreichte die Gruppe einen Raum in einem Teil des Forts den Tau noch nie gesehen hatte. Er war rund und offenbar ein Besprechungsraum mit Holoprojektor in der Mitte. Die Einrichtiung war spartanisch, mit einfachen weißen Bänken die sich um den Projektor zogen.

An der Seite gab es eine Tür, die allerdings geschlossen war. Die Soldaten ließen sich nun auf den recht unbequemen Bänken nieder. Es saßen bereits viele Leute im Raum. Mindestens dreißig, viele von ihnen noch Kadetten, aber alle Scouts.
In der Mitte des Raumes nahe des Projektors stand ein Mann. Ein Bothaner, gebeugt von den Jahren. Laut seines Rangs war er Captain, dies vermutlich aber bereist sehr lange Zeit. Sein brauner Pelz, war regelmäßig von grauen Flächen durchsetzt.


"Soldaten", setzte er an und erhob die Stimme.
"Sie wurden hier für eine Übung einberufen, die über ihre Verteilung auf neue Trupps entscheiden wird. Die Übung wird gemeinsam mit den auszubildenden Spezialkräften und den Atilleristen durch geführt. Wir haben folgendes Szenario. Übernahme einer feindlichen Anlage. Die Anlage verfügt über mehrere Stellungen zu Verteidigung. Diese sind von geringer Reichweite. Ihre Aufgabe wird es sein die Stellungen zu finden und zu bezeichen. Ihre Ergebniss leiten sie an die Attilierie weiter. Irgendwelche Fragen?
[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Besprechungsraum]Tau, Private Charize Tears, namenloser Captain, Soldaten (Npcs)
 
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[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Gänge]Tau, Private Rashik'a, Private Charize Tears, namenloser Captain, Soldaten (Npcs)

Ein neuer Planet, neue Hoffnung und gleich die erste große Enttäuschung, Rashik'a musste sich bücken, um nicht mit dem Schädel den Tür Rahmen zu streifen. Sie schnupperte kurz und verzog angewidert das Gesicht. Zuviele Menschen, zuviel Aufregung und zuviele Stimmen. Ein Kadett und da war sich Rashik'a sicher, hatte sich bereits in die Hose gemacht. Blieb offen, wegen der Mission oder wegen Rashik'a beeindruckender Statur. Wer einen Wookie zum Fürchten fand, musste ein Togorian gerade zu bedrohlich finden.
Die Bänke waren lächerlich klein, schon die anderen Kadetten quälten sich mit ihren Knien ab und Rashik'a hatte ernsthafte bedenken, mit ihren Beinen zwischen eine der Bänke zu passen. Die besten Plätze weiter vorne waren bereits von eifrigen Kadetten besetzt.
Ein Umstand den Rashik'a mit einem Knurren änderte.
Plötzlich war sehr viel Platz und Rashik'a streckte erschöpft ihre Beine aus.
Ein Bothaner betrat den Raum und gebot den Kadetten zu schweigen.

"Soldaten", setzte er an und erhob die Stimme.
"Sie wurden hier für eine Übung einberufen, die über ihre Verteilung auf neue Trupps entscheiden wird. Die Übung wird gemeinsam mit den auszubildenden Spezialkräften und den Atilleristen durch geführt. Wir haben folgendes Szenario. Übernahme einer feindlichen Anlage. Die Anlage verfügt über mehrere Stellungen zu Verteidigung. Diese sind von geringer Reichweite. Ihre Aufgabe wird es sein die Stellungen zu finden und zu bezeichen. Ihre Ergebniss leiten sie an die Attilierie weiter. Irgendwelche Fragen?

Rashik'as Schwanz schnellte steif nach oben.
"Einige", knurrte Rashik'as Stimme, aber sie war freundlich, und Rashik' schaute den Bothaner belustigt an.
"Gesetzt, es handle sich um eine echte Mission,..." Rashik'a holte ein wenig Luft, Und an der Attilierie sitzen kampferfahrene Veteranen und keine Rekruten, die unsere Markierung mit der des Feindes verwechseln, ... und bete sie schießen nicht mit Farbe, das bekomme ich niemals mehr aus dem Fell...
Ein paar der Rekruten kicherten, aber verstummten schnell.

Müssen wir mit ernsthaften Feindkontakt rechnen? Was ist mit der Gegenaufklärung? Sind wir befugt, tödliche Gewalt anzuwenden und was ist mit Zivilisten in der Anlage? Als Scouts sind wir doch verpflichtet, dies vorher abzuklären, bevor unsere Jungs bei der Attilierie Tontauben schießen. Meiner Erfahrung sind imperiale Anlagen voll mit "Hilfskräften"...", Rashik'a spuckte auf den Boden und hatte was grimmiges in den Augen, "..., selbst wenn wir nur die Stellungen ankratzen und zufälligerweiße keine arme Seele gerade vorbeiläuft, werden sich die Imps einfach in der Anlage eingraben."
Rashik'a sprach es nicht aus, aber allen war klar, dass es viele Opfer fordern würde, eine Anlage zu stürmen.
" ,aber wir wären keine Scouts, wenn wir keine Eventualität einplanen würden und unseren Kameraden saubere Ziele liefern. Die Übung ist eine nette Bilderbuchgeschichte, aber keine Lektion die am Kampffeld Bedeutung hat, außer...der Senat hat erst kürzlich beschlossen, dass wir auf Zivillisten schießen dürfen, dann ist es natürlich ein klasse Plan!

Rashik'a kam sich zwar jetzt wie ein Klugscheißer vor, aber der Plan war eine verdammte Trockenübung ohne Wasser. Sollte man sie bestrafen und Küchendienst schieben lassen, war das immer noch besser, als an der Übung teil zu nehmen.

[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Gänge]Tau, Private Rashik'a, Private Charize Tears, namenloser Captain, Soldaten (Npcs)
 
[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Besprechungsraum]Tau, Private Charize Tears, namenloser Captain, Soldaten (Npcs)
Ebenso wie alle im Raum lauschte auch Tau, den Worten des riesigen Wesens (Rashik'a). Sie hatte Schneid das musste man ihr lassen. Der Bothaner zog die Lefzen hoch und wirkte ein wenig übberascht, doch dann lächelte er verschmitzt.

"Nun guter Einwand Privat. Das meiste ihrer Bemerkungen wurden in die Übung einbezogen. Gesetzt dem Fall es wäre eine echte Mission gäbe folgendes zu beachten: Die Imperalen haben sich in der Basis und um ihre Stellungen eingegraben. Je näher sie sich den Geschützen nähern des höher ist die Wahrscheinlichkeit bewaffneten Feindkontakts. Da der Feind, kein echter Feind ist sind verletzende Techniken im Kampf verboten.".
Tau schüttelte den Kopf. Sie neigte sich zu Charize.

"Was den Kampf noch eine Spur realistischer macht. Wenn die anderen Übungen der Kadetten auch nur so abgelaufen sind sehe ich schwarz."
Natürlich sollte eine Übung nicht so laufen das man das Lazarett füllte. Allerdings würde es schwer werden, ein Team ohne Übung später im Feld zu leiten, dessen Ausbildung nur aus solchen Übungen bestand. Besonders wenn man mit Übungswaffen kämpfen würde. Was zu vermuten war. Wie sollten Leute die in ihrer Ausbildung immer nur sechs Stunden nach einem Treffer ausfielen, in einer Schlacht Vorsicht zeigen. Sie hörte wieder dem Captain zu.

Im Falle eines echten Angriffs wäre tödliche Gewalt erlaubt. Der Faktor Zivillisten in der Anlage wurde zu meinem Leidwesen von den Satistikern, die die Übung entwickelt haben leider nicht beachtet. Im Falle einer echten Anlage wären Zivillisten nach Möglichkeit zu schonen.Leider haben sie recht was den Realismus der Übung angeht.
Er räusperte sich. Interessant ein Captain der die Methoden des Militärs anzweifelt. In ihrem ganzen Dienst hatte das keiner der "echten" überzeugten Soldaten gemacht.
Für die Übung werden sie in Fireteams eingeteilt. Team Aurek unter der Führung Sergeant Bollow.

Er zählte einige Zeit Namen und Buchstaben auf und Tau hoffte ihren endlich zu hören. Dann kam er endlich dazu:
Team Forn unter der Führung von Master Sergeant Riel. Privat Tears, Privat Ibmen, Sergeant Hu'k Sellummhfre, Privat Rashik'a
Sie war mehr oder weniger zufrieden. Charize, ein Mon Calamari, der nicht wirklich einschätzbar war, ein Elomin und die riesige Privat. Sie schien ein guter Soldat zu sein, bereits erfahren aber mehr wusste sie auch nicht. Der Captain wies sie an durch die Tür zu gehen und so kamen sie in einen Raum mit Ausrüstung.
[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Vorbereitungsraum]Tau, Rashik'a, Private Charize Tears, Privat Ibman, Seargent Kerlakr Hu'k Sellumhfre (NpCs)
 
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[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Soldaten (NPCs)

Wonka spürte das Brennen seiner Hände, den Schweiß an seiner Stirn, den Schuh des Ausbilders im Rücken. Er hasste es, wenn man Kontrolle über ihn hatte und er sich nicht wehren konnte. All das erinnerte ihn nur daran, wie sein Vater ihn damals fertig gemacht und verprügelt hatte. Eine große Wut stieg in ihm auf, während er eine Liegestütze nach der anderen machte. Was erlaubte sich dieser Sergeant eigentlich? Wonka war ausgebildet, ranghöher und ihm damit weit überlegen. Er fletschte die Zähne, hörte das Stöhnen von Chur, die trampelnden Schritte der vorbeilaufenden Temammitglieder, bevor er sich mit aller Kraft nach oben drückte, aufstand, den Sergeant am Kragen packte und an die Wand drückte. Dieser schien völlig überrascht und zeigte keine Anzeichen, sich in irgendeiner Art und Weise zu wehren.
Was fällt dir eigentlich ein, du dreckiger *********???, schrie er den Ausbilder an. Seine ganze Wut prallte auf den Mann ab.
Du hast einen Ranghöheren mit Respekt zu behandeln oder hat dir dass deine dreckige Mutter nicht beigebracht???

Er packte den Sergeant noch fester am Kragen und warf ihn dann auf den Boden.
Dieser stöhnte auf, Kratzer verzierten seinen Hals.

Was habe ich getan???
Fragte sich Wonka nur wenige Millisekunden später, doch es war bereits zu spät. Der Mann lag am Boden und blutete aus mehreren Wunden am Hals.
Wonka blickte verstört auf seine Hand, die ebenfalls mit Blut verschmiert war. Hatte er so heftig zugepackt?
Seine Kameraden blickten ihn verstört an und auch die vorbeilaufenden Leute waren stehen geblieben und blickten verwirrt auf die Anwesenden. Auch Wonka blickte einen Moment verstört und wischte sich dann reflexartig das Blut an der dunklen Uniform ab.

WAS ZUM TEUFEL???

Ein weiterer Ausbilder brach durch den Kreis der Zuschauer und blickte auf den am Boden liegenden Ausbilder.
Wonka ließ seine Hände blitzschnell hinter dem Rücken verschwinden.
Der Ausbilder ging auf den Boden, überprüfte den Herzschlag des Sergeants und stand dann wieder auf. Er kniff seine Augen zusammen und fragte mit hasserfüllter Stimme:

Wer von euch war das?

Keiner sagte etwas und blickten zu Boden.
Was?, fragte sich Wonka innerlich in diesem Moment. Keiner sagte etwas?

Sie hielten dicht!

WER DAS WAR, WILL ICH WISSEN!!!
Alle zuckten zusammen und blickten zugleich wieder auf den Boden.
Keiner sagte etwas.

Der Ausbilder stöhnte laut auf.

Na gut, die Herren halten zusammen!
Er seufzte.

Ist ja eigentlich auch ganz gut so.

Er schnaubte laut auf.

Bewegt euch raus hier!,

Sagte er als nächstes, bevor er zu seinem Commlink griff.
Wonka wischte sich über die Stirn, seine Nervosität war auf dem Höhepunkt.
Er blickte ein letztes mal auf den Boden, bevor er langsam zum Fahrstuhl ging.
Nach kurzer Zeit war der Aufzug voll und sie fuhren nach oben.

Warum habt ihr nichts gesagt?, fragte Wonka und verzog das Gesicht.

Was hatte er nur getan?
Die anderen zuckten nur mit den Schultern.
Wonka ergriff erneut ein leichter Wutanfall bevor er sich besinnte.
Das durfte auf keinen Fall erneut geschehen!

Nach der Dauer ihrer Fahrt durften sie jetzt in der mittleren Ebene sein, als sich die Türen des Lifts öffneten.

Wo sind die anderen?, fragte Wonka sichtlich nervös, vor ihnen stand nur Captain Orikan.

Alle Gruppen werden vorläufig einzelnd trainiert!, sagte Orikan, der von dem Vorfall anscheinend noch nichts mitbekommen hatte.

Sie werden gleich an einer Übung teilnehmen, bevor sie die medizinischen Tests durchlaufen werden. Sie werden ein paar Kadetten zeigen, wie ein erfahrener Soldat handelt!

Alle nickten, bevor sie ein paar Gänge durchquerten und danach zu einer Anlage kamen, die offensichtlich zur Übung von Schlachten geeignet war, gerade erklärte ein Mensch den Kadetten die Übung.

Haben sie das gehört?, fragte Orikan sie, ohne eine Antwort abzuwarten.
Zeigen sie den Neuen, wie man diese Aufgabe löst! Schinden sie Eindruck!

Orikan zeigte auf den Rüstungsraum.

Wonka salutierte und drehte sich dann zu den anderen um:

Ich will einen Scharfschützen haben, Schalldämpfer sind Pflicht, Pau, sie schnappen sich einen Raketenwerfer, Justin schnappt sich den Rotationsblaster! Ich gehe vorweg!

Huhhr!

Riefen dir anderen im selben Moment.

Sie drängelten sich an den Neuen vorbei in den Rüstungsraum, Wonka schubste eine Frau mit schwarzen Haaren weg:

Mach Platz da!

[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
@ Wonka: der Erklärbär der Übung war Bothaner ;)
[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Vorbereitungsraum]Tau, Rashik'a, Wonka, Private Charize Tears, Privat Ibman, Seargent Kerlakr Hu'k Sellumhfre Und andere Soldaten (NpCs)
Tau betrachtete die Gegenstände die bereit lagen und wählte aus. Neben einem Blastergewehr der A-Klasse, auch Überlebensaurüstung, Fernglas, Ersatzteile und medizinische Ausrüstung. Während sie sortierte wandte sie sich an ihr Team.
"Mein Name ist Tau Riel, aber das wissen sie vermutlich bereits. Ich werde während dieser Übung das Team leiten. Was sind ihre Spezialieseirungen, bevorzugten Aufgaben? Oder haben sie noch Fragen?
Sie wickelte Ersatzspulen für die elektrische Notfallausrüstung auf und verpackte sie in den Satteltaschen eines der bereit gestellten Overracer. Der MonCala war der erste der Soldaten der sprach.
"I-Ich bevorzuge die Arbeit als Scharfschütze Ma'am., ,sagte der Privat. Ibmen hies er glaubte sie. Tears grinste.
Na was wohl?
Sie hob ihre beiden Hände, die voller Werkzeug waren und machte sich dann wieder daran es zu verstauen. Der Elomin erhob sich von seiner Arbeit am Speeder und machte eine undeutbare Geste. Der Schmuck an seinen Händen klimperte leise.
"Eigentlich wurde ich nicht spezialisiert Ma'am. Aber durch meine Arbeit vor dem Militär bin ich befähigt Verhandlungen zu führen.

Er zog ein Zeugniss aus seiner Tasche und wedelte ein wenig damit herum. Er schien vieles was er tat nur anzudeuten, anstatt es komplett durch zuziehen. Er packte den zettel wieder weg und entfernte den störenden Schmuck von seiner Hand. Ein interesanntes Team hatte sie da.
"Sehr gut. Und sie?", fragte sie die riesige pelzige Privat (Rashik'a). Doch bevor einer von ihnen nur in geringster Weise reagieren konnte stürmte ein Haufen Chaoten (Wonka und Crew) in den Raum. Eindeutig Spezialkräfte! Der menschliche Anführer riss Tau fast um.
"Vorsicht ihr Wolkenköpfe!", fluchte sie.

Das Wort "Wolkenkopf" war ursprünglich von den Bewohnern der unteren Ebenen Coruscants benutz wurden. Sie hatten damit alle bezeichnet die mit Raumschiffen flogen und von oben kamen. Irgendwann hatte es sich im Militär eingebürgert, das "Standartsoldaten" die Spezialkräfte so bezeichneten, weil diese sich selbst als zu wichtig nahmen und so Taten als würden sie weit über den anderen in den Wolken stehen.
Tau richtete sich wieder auf. Sie funkelte den Anführer der Truppe an.

"Ich würde vorsichtig sein. Das Verletzen der eigenen Leute könnte Minuspunkte bringen. Also passt auch auf wo ihr eure Waffen hinhaltet."

Er mochte über ihr stehen doch sie fand es einfach nur unhöflich wie dieser Mensch sich benahm. Sie wandte sich wieder ihrem Trupp zu.
"Team Forn, Abflugbereit machen."
[Utapau/Fort Nos/Mittlere Ebenen/Vorbereitungsraum]Tau, Rashik'a, Wonka, Private Charize Tears, Privat Ibman, Seargent Kerlakr Hu'k Sellumhfre Und andere Soldaten (NpCs)
 
[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)

Werd nicht frech, sonst werde ich dir Beine machen!

Schleuderte Wonka der Frau entgegen und zeigte seine Zähne. Die sollte bloß nicht frech werden und hatte gefälligst Respekt gegenüber hochrangigen Offizieren zu zeigen.

Sie rüsteten für zwei Tage auf, neben militärischen Material packten sie ebenfalls kleine Zelte, Essen und Getränke ein. Zwei Squads würden sich jeweils ein Shuttle teilen und dann getrennt von den anderen Gruppen die Stellungen suchen und für die Artillerie markieren.
Orikan stand plötzlich neben ihm, als er gerade zwei Granaten an seinen Gürtel hängte.

Denken Sie dran, sie sind in der Ausbildung und noch keine Spezialeinheit.
Wonka wusste dass, doch das würde ihn nicht daran hindern, sich wie der Anführer einer Spezialeinheit aufzuführen.
Er nickte nur und spürte das Schulterklopfen von Orikan, als der Bothaner auch schon die Gruppen einteilte.

Nicht im Ernst???

Sagte er sofort, natürlich hatte er die Gruppe mit der frechen Frau abbekommen.

Gibt es irgendein Problem, Lieutenant Third?, sagte er hörbar für alle.

Nein, Sir!,

sagte Wonka und warf einen abschätzenden Blick auf die Frau. Wie hieß sie eigentlich?

Na dann!,

sein Gedankenschwall wurde von Orikan unterbrochen, dieser zeigte auf die an der äußeren Landeplattform bereitstehenden Transporter. Nach einigem Gemurmel und einem Grinsen seiner Kameraden machten sie sich auf den Weg und so erhoben sie sich kurze Zeit später in den Himmel von Utapau.

Unter ihnen zog die Kraterlandschaft vorbei, doch Wonka konzentrierte sich nicht. Stattdessen versuchte er die Frau einzuschätzen, indem er sie immer wieder beobachtete, es gelang ihm nicht.
Also fasste er sich kurzerhand ein Herz, ging auf die Frau zu, die gerade mit ihrer Einheit sprach und räusperte sich:

Ähhh...haben sie bereits einen Plan, Sergeant?

[Utapau / Atmosphäre / Shuttle]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)

Tau grinste den Soldaten entgegen. Für einen hochrangigen Truppführer der Spezialkräfte benahm er sich ziemlich kindisch bzw. gereitzt. Während sie ein letztes Mal die Ladung auf ihrem Speeder überprüfte hörte sie den letzten Anweisungen des Captains zu. Da sie sich aufs hören konzentrierte klappte sie fast automatisch ihre Fühler zwischen den Haaren hervor.
Verdammt..., dachte sie zu sich. Sie mussten also mit den Wolkenköpfen zusammenarbeiten. Das konnte ja heiter werden. Sie bewegte wie die anderen Leute in ihrem Team die Speeder in den Transporter und befestigte ihren grob, für den Fall von Treffern oder Turbulenzen.

Charize kam auf sie zu, die Hände voll mit flachen Geräten.

"Was ist das?", fragte sie als sie einen Blick auf die Geräte warf. Die Mechanikerin stellte den Beutel vor Tau ab und streckte sich. Währenddessen blickte sich Tau in dem Schlundloch um.
"Haftmarker, wir sollen diese Teile an den Türmen der Stellungen befestigen."
"Warum können wir denen nicht einfach die Koordinanten durchsagen?"
"Wegen der Rekruten an der Attelerie, die..."
Von hinten war ein Räuspern zu vernehmen weswegen sich beide umwanden und den Anführer der Spezialtruppe ansahen, der nun vor ihnen stand. Auch Ibmen und Huk, der Elomin, drehte sich zum Gespräch.
"Ähhh...haben sie bereits einen Plan, Sergeant?"

Tau musterte ihn interessiert. Ihre Fühler zuckten.
"Meinen sie mich? Der Seargent steht nämlich dort drüben."
Sie deutete auf Selumfhre.
Ich für meinen Teil bin Master Seargent. Um aber ihre Frage nun ernsthaft zu beantworten: Jein... Das müssen wir von Stellung zu Stellung entscheiden. Bei kleineren Truppen, können wir versuchen dort aufzuräumen, bei größeren wäre es besser wenn en Teil der Verteidiger ablenkt, während andere die Marker befestigen."
Sie deutete auf den Beutel vor ihren Füßen.
[Utapau / Fort Nos / Untere Ebene]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
[Utapau / Atmosphäre / Shuttle]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)

"Meinen sie mich? Der Seargent steht nämlich dort drüben."

Wonka zuckte mit den Schultern und zeigte seine Zähne. Diese Frau führte sich ganz schön auf, hätte er den Sergeant direkt sprechen wollen, wäre er direkt zu ihm gegangen. Er zuckte erneut mit den Schultern und lauschte den Ausführungen des weiblichen Wesens.

Trotz allem, der Vorschlag des Master Sergeants war vernünftig und angemessen. Er nickte anerkennend, verzog jedoch keinen Mundwinkel.

Die Idee ist gut...Master Sergeant...

Er legte eine provokante Pause ein.

Jedoch habt ihr Anfänger mal wieder nicht zu Ende gedacht.

Er grinste dreckig und genoss seine Überlegenheit.

Schonmal überlegt, zuerst ein Lager aufzuschlagen?

Er grinste erneut.

Sicher nicht! Also werden wir als erstes ein Lager aufschlagen und danach die Stellungen suchen, denken Sie daran, dass der Einsatz länger dauern kann, als geplant, also sorgen sie für ausreichenden Nachschub.

Das Shuttle landete in einer einsamen Wüste voller Staub und Kratern, weit und breit war kein Anzeichen von irgendeiner Zivilisation zu sehen. Es ruckelte einen Moment, bis der Pilot die Triebwerke ausschaltete.

Wenn sie keine Fragen mehr haben...

Er zeigte und die Laderampe.

Dann kann es ja losgehen!

[Utapau / Kraterlandschaft / Shuttle]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
[Utapau / Atmosphäre / Shuttle]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
Tau hörte den Ausführungen des Lieutenant zu während das Schuttel zur Landung ansetzte. Unter ihnen befand sich die riesiger, stauberfüllte Wüste Utapaus. In einiger Entfernung war ab und zu einmal ein Schlundloch zu sehen, aber diese waren zumiest außerhalb der Trainigsbereichs.
Sie schob ihren Schlitten aus dem Schuttel, als der Wolkenkopf mit seinem Vortrag über Lager endete. Interesannterweise hatten die Mitglieder seines Trupees bisher noch nichts gesagt.

"Ich nahm an das ich einem Lieutenant der Spezialkräfte nicht das Standartprozedere für das Verhalten in unbekannten Terrain erklären müsste, als sie mich nach einem Plan fragten. Sonst hätte ich das Lager natürlich erwähnt.", sagte sie sarkastisch.
Anerkennendes Gelächter von Seiten Ibmens und überraschenderweise auch von dem Voss der Spezialkräfte. Nachdem Blick des Lieutenants verstummten aber beide wieder. Tau setzte inzwischen ihr Fernglas an die Augen und betrachtete die Landschaft. Sie hoffte inständig das der Mensch ein besserer Kämpfer war als die Führungsperson die er jetzt raushängen lies.

Sie hätte vielleicht nicht ganz so sarkastisch werden müssen, nicht jetzt und auch nicht beim Vorfall mit den Rängen, aber der Lieutenant hing ihr zum Hals raus. Sie beobachtete witer die Landschaft als Huk, wie sie den Elomin inzwischen der Einfachheit halber nannte sie antippte.

"Etwas gefunden?"
"Etwa rund einen halben Kilometer von hier ist ein Krater, mehr die Vorstufe eines Schlundlochs mit einem kleinen Teich oder einer Wasserstelle. Man sieht ihn von der Ebene aus schlecht."

Er deutete in eine Richtung, etwas weiter rechts und Tau brauchte tatsächlich eine Weile bis sie die Stelle fand. Nur eine unregelmäsig halbrunde Stelle, der Rand des Kraters deutete auf die Öffnung hin. Es war sehr leicht übersehbar.
"Ein interesannter Platz. Wir sollten uns das einmal ansehen. Team Forn Wir fahren zu dem Schlundloch." Sie warf einen kurzen Blick auf den Navigator an ihrem Schlitten.
"Nordwestliche Richtung, rund 500 Meter von hier."
Ihre Teammitglieder stiegen auf ihre Schlitten und Tau teilte eine Reihenfolge ein. Ibmen und Charize sollten voraus fahren und die Gegend vorsichtig untersuchen. Dann würden Huk und die pelzige Privat folgen, während Tau hinten sicherte. Während die ersten sich startbereit machten drehte sie sich nochmal zu den Spezialeinsatzkommandosoldaten um.
"Wenn ihr nicht laufen wollt könnten wir euch mitnehmen."
Die Overracer waren zwar nur für eine Person ausgelegt aber im Notfall konnte auch eine Zweite sich mit hinsetzten. Der Mitfahrer sah dann zwar bloß auf halb auf dem sitz und halb auf dem Motorblock, aber es ging zumindest eine kleine Strecke. Tau machte Platz, falls die Wolkenköpfe wirklich auf das Angebot eingehen würden.
[Utapau /Wüste / Trainingsgelände]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
Utapau /Wüste / Trainingsgelände/Krater/Lieutenant Rancorn+Pioniereinheit/NPCs

Lieutenant Rancorn lauschte dem Bericht seines ersten Platoons, welches sich in etwa einen halben Kilometer vor der Landestelle des republikanischen Ausbildungskommandos befand.
Er selbst befand sich mit einem zweiten Platoon seiner Truppe am Nordwestlichen Kraterrand.
Im Krater selbst lag ein kleines Wasserloch.
Lieutenant Rancorn hatte mit seinen Pionieren jedoch dafür gesorgt, dass die Wasserstelle von Minen umgeben war, welche, wenn man sie auslöste Wellen aussandten die den betreffenden Soldaten aus der Übung ausschieden ließen.
Es war ein perfekter Gürtel um die Wasserstelle die bis vor seine eigene Position eine Linie zog. Nur seine Soldaten wussten einen sicheren Weg durch den Gürtel herauf zu ihm.
Die einzige Möglichkeit lag darin nordöstlich zu gehen, doch dort saß bereit sein drittes Platoon und würde jeden in Empfang nehmen der nicht auf den Lieutenant zulief oder ihn in diese Richtung treiben.
Geröll und Felsen verbargen sie perfekt.
„Erstes Platoon Status“
„Eine kleine Gruppe bewegt sich auf den Krater zu was sollen wir tun?“
„Sobald sie in Schussweite sind nehmt sie unter Feuer mal sehen wie sie reagieren. Bleibt in der Leitung. Aktiviert außerdem die Störsender die wir vorbereitet haben, dass sollte ihre Kommunikation etwas erschweren.“Der Lieutenant spürte das Adrenalin, das langsam durch seine Adern strömte.
Es war sein erster Einsatz mit seiner Pioniertruppe. Wenn man diese Übung einen Einsatz nennen konnte.
Nicht nur für die Gegner war es eine erste Bewährungsprobe, auch für ihn und seine Männer war es eine ernste Sache. Er hatte für die Planung vom Stab fünf Tage bekommen.
Rancorn fand, dass er seine Sache gut gemacht hatte, sie hatten die Vorbereitung vollständig ausgenutzt und eine ordentliche Stellung geschaffen, sogar einen Rückzugspunkt hatten sie ausgegraben. Doch jetzt ging es um die Wurst. Konnten sie es nun auch so umsetzen? Wie würden die Gegner reagieren?
Fast hatte Lieutenant Rancorn während seiner Gedankenspiele den Befehl für sein viertes Platoon vergessen: „Viertes Platton, rückt in die Flanke der Gruppe vor die sich um das Schiff versammelt hat. Sobald der Überraschungsmoment versiegt, zieht euch in einer Schleife zum Rückzugspunkt zurück.“ „Verstanden Sir“, ertönte es aus dem Comlink.

Utapau /Wüste / Trainingsgelände/Krater/Lieutenant Rancorn + Pioniereinheit/NPCs+Gegner
 
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[Utapau / Kraterlandschaft / Shuttle]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)

Wonka hatte sich aus dem Shuttle gelehnt und beobachtete die Felslandschaft. Wohl mehr Angeberei als taktisches Vorgehen. Er vernahm die Worte von der Frau, doch er ignorierte sie. Er würde sich auf keine Diskussion mit ihr einlassen, vor allem nicht mit einem Master Sergeant.
Nach kurzer Zeit stiegen sie aus dem Shuttle, dass nach einem kurzem Moment wieder in der Atmosphäre verschwand.

Wonka betrachtet einen Moment lang die felsige Umgebung, als er dass Angebot der Frau vernahm.
Er schnaufte, sie mussten wohl tatsächlich mit der Gurkentruppe fahren.

Wonka seufzte und musste zustimmen.
Sie hatten keine andere Möglichkeit, als mit der Truppe zu fahren.
Wonka blinzelte dem Voss zu, dass er sich zu der Frau setzen sollte.
Wonka würde sich auf Garantie nicht hinter die Frau sitzen und in irgendeiner Form Körperkontakt aufnehmen.

Danke für die Mitfahrgelegenheit...,

säuselte er noch.

Der Voss grinste und nach kurzer Zeit konnten sie sich in Bewegung setzen.

Halt!,

rief er, als er in einiger Entfernung einen riesigen Krater erblickte. Kurz darauf kamen sie zum stehen.

Umgebung überprüfen!,

rief Wonka kurz darauf und blickte zum Master Sergeant.

Hier sind doch welche?

Er hatte so ein Gefühl, beinahe konnte er die Gegner schon riechen...

[Utapau / An Rande eines Kraters]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
[Utapau /Wüste / Trainingsgelände]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
Die Overracer kamen zum Stehen und wirbelten ein wenig Staub auf. Tau schwang sich herunter. Ihre Fühler zuckten. Der Lieutenant hatte recht.
"Gut, gemacht... Sehen sie etwas?", sagte sie um die Situation zu entspannen. Sie legte ihr Fernglas an. Doch bevor sie etwas sehen konnte zuckte sie zusammen. Der Ton war hoch und grauenhaft nervig.
"Verflucht...."
Sie drückte den Stöpsel ihres Funkgerätes stärker ins Ohr. Eine solche Frequenz, wie sie gerade wahrnahm, konnte nur ein was bedeuten.
"Charize, könnt ihr mich hören?"
"Störsender..... chrs.. Feinde am Krater.... Rückzug... Ibmen... verloren."
"Was?!! Huk wie ist es hinten?"
"Noch ist es sicher, wir schließen jetzt auf, allerdings..., sagte der Elomin durch.
"Was allerdings?
Doch der Sender antwortet nur mit statischem Rauschen. Sie sah sich wieder mit ihrem Glas um als ein Overacer von vorne kam. Charize, und zwei der Spezialleute quetschten sich auf das kleine Fahrzeug. Sie stoppten, alle sahen sehr erschöpft aus. Es war der Faust der zuerst berichtete.
"Am Kraterrand liegen Feinde. Wir haben sie nicht kommen sehen, weder die Scouts noch wir. Sie haben mir und dem Mon Cala den Speeder wegegschossen."
Charize kam jetzt auch zu Atem und ergänzte seinen Bericht.
"Ibmen ist nicht außer Gefecht, aber wir konnten nur den faust aufsammeln. Das letzte was wir sahen war das sie ihn in den Karter geschleppt haben."
"Verdammt"
Sie brauchten dringend einen Plan, aber einen guten. Sie hatte ihre Antennen inzwischen wieder eingeklappt um das Fiepen des Störsender zu ignorieren. Was sollten sie tun? Sie blickte auf den Beutel, auf ihrem Gleiter.
Wir könnten eins von diesen Teilen aktivieren und in den Krater werfen, dann würde die Atillerie das erledigen. Allerdings ist auch einer von uns da drinnen.... Verdammt. Was meinen sie Lieutenant?, fragte die Balosar.
[Utapau /Wüste / Trainingsgelände]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
Utapau /Wüste / Trainingsgelände/Krater/Lieutenant Rancorn + Pioniereinheit/NPCs+Gegn

„Haben einen Gefangenen Sir.“
„Sehr gut. Zieht euch so schnell wie möglich zurück bevor sie den von uns aus gesehen südlichen Kraterrand markieren. Gegen di e Artillerie würdet ihr schlecht aussehen.
Kommt zu unserer Position, da müssen sie zuerst in den Krater um uns zu markieren und dann wird es schon zu spät sein.“

„Was sollen wir mit dem Gefangenen machen?“
„Verpasst ihm auf keinen Fall eine Ladung, s o bleibt er in der Übung und wir können ihn als Schutzschild oder ähnliches einsetzen.“
„Verstanden Sir, wir machen uns nun auf den Weg.“Lieutenant Rancorn ließ die Hand mit dem Commlink sinken.
Der erste Kontakt mit dem Feind war gut gelaufen. Jetzt war es wichtig das erste Platoon so schnell wie möglich von der Position ab zu ziehen damit dieses nicht in das Artilleriefeuer geriet.
Seine Position hier war noch nicht entdeckt worden, also noch sicher vor einer Markierung des Feindes. Das war auch der Vorteil des anderen Teams, sie konnten sich auf Unterstützung der Artillerie verlassen. Falls seine Position hier aufflog mussten sie sich zurückziehen, aber auch dafür hatten sie etwas vorbereitet. Und trotzdem war es ein riskantes Spiel, welches sie hier trieben.
Aber eins nach dem anderen. Noch war nichts der gleichen passiert. Der Feind musste zuerst durch den Krater um das improvisierte Hauptquartier zu finden. Oder um den Krater herum, aber das würde länger dauern und so viel Zeit hatten die Spezialeinheiten nicht, vor allem da sie nun zu Fuß unterwegs waren.
Rancorn ließ einen Blick über sein erstes Kommando schweifen.
Erst vor zwei Wochen waren diese vier Platoons zusammengestellt worden.
Manche kamen frisch aus der Grundausbildung, manche wiederum waren schon alte Hasen und betrachteten ihren jungen Lieutenant noch etwas mit Argwohn.
„Sir, eine Meldung von Platoon Vier.“
Rancorn nahm den Commlink von einem jungen Corporal entgegen und sagte: „Ich höre Sergeant Graenda.“
„Wir stehen kurz vor dem feindlichen Lager..“
„Ich habe ihnen doch den Befehl gegeben an zu greifen und sich dann schnell wieder zurück zu ziehen. Was hindert sie daran diesen Befehl aus zu führen…“
„Es tut mir leid Sir aber wir sind auf etwas gestoßen, das uns nicht ganz gefällt.
Etwas zwei Kilometer vor uns bewegt sich etwas.“

„Was soll das heißen?“
„Wir wissen es nicht genau, das Oberkommando hat doch nur von einem Kommando vor uns bei der Übung gesprochen oder etwa nicht?“
„Richtig Sergeant, das Kommando welches ich befohlen habe an zu greifen.“Lieutenant Rancorn beschlich ein mulmiges Gefühl. Das stank ganz gewaltig.
„Können sie mir nähere Informationen geben was sie sehen?“
„Es könnte sich um weitere Einheiten handeln…Tiere, Einheimische?“
„Letzteres wäre doch unwahrscheinlich schließlich ist das hier ein Truppenübungsplatz und kein Freizeitpark.“Rancorn überlegte. Ein Faktor den er nicht einkalkuliert hatte.
„Greifen sie das Lager nicht an sondern gehen sie östlich und sehen sie sich das mal an.
„Ja Sir.“
"Ach und Sergeant, passen sie auf, auf sich und ihre Männer."
"Verstanden Sir."
Die Verbindung wurde unterbrochen und Rancorn sah nachdenklich in die Ferne in der einer seiner Platoons gerade ins Ungewisse vor rückte.
Der Twi´lek den er für die Kommunikation eingeteilt hatte trat näher an ihn heran
„Irgendwelche Anweisungen Sir?“
„Informieren sie die Übungsleiter über unsere derzeitige Lage, verweisen sie sofort auf unser Platoon Vier und seine Entdeckung.“
„Aber Sir wir sollten doch nur in Notfällen mit der Leitung in Kontakt treten….“
„Tun sie was ich ihnen gesagt habe“, blaffte er den Twi´lek an und ging zu dem Rest seiner Männer.


Utapau /Wüste / Trainingsgelände/Krater/Lieutenant Rancorn + Pioniereinheit/NPCs+Gegner
 
[Utapau / An Rande eines Kraters]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)

Wonka blickte gespannt durch die Gegend und versuchte Personen oder sonstige Objekte aus zumachen. Es gelang ihm nicht, keine Ziele waren in der staubigen Wüste von Utapau zu erkennen.
Auf den Bauch legen und weg vom Krater!!!
Bewegt keinen Muskel, sonst seit ihr weg vom Fenster!!!


gab er den Befehl. Wenn im Krater Scharfschützen oder ähnliches lagen und sie würden ihren Kopf über den Rand des Kraters stecken, dann wäre das ihr sicherer Tod.

Mir gefällt das nicht...

gab er ganz offen zu.

Wir sind mitten in der Wüste, keine Deckung weit und breit!

Wir sollten hier möglichst schnell verschwinden!, gab Chur von sich.
Wonka nickte zustimmend und blickte zu dem Chiss:

Status?

In einer Spezialeinheit hatte man einige Vorteile, vor allem in der Ausrüstung.
So verfügten sie über verbesserte Umgebungsscanner, die Wärmesignaturen orten konnten, Bewegungen in der Landschaft erkannten und sogar bei Luftunterstützung auf Satellitenbilder des aktuellen Ortes zugreifen konnten.
Das war in diesem Fall nicht möglich, aber Ihnen standen die Wärmescans in vollem Umfang zur Verfügung.

Keine Aktivitäten in näherer Umgebung, der Scanner zeigt nichts. Ich überprüfe den Krater auf Aktivitäten.

Wonka nickte.

Sehr gut, Private. Der Rest, überprüft die Waffen und bleibt unten, ich will hier keine Überraschungen erleben!

Er wandte sich zu der Frau, die gerade einen Vorschlag gemacht hatte.

Keine gute Idee, Master Sergeant.
Wir müssen momentan davon ausgehen, dass wir in der Unterzahl sind. Ich möchte nicht riskieren, dass wir durch einen Artillerieschlag entdeckt werden können, sonst ist die ganze Übung ganz schnell vorbei.
Tun Sie mir bitte einen Gefallen und überprüfen Sie die Umgebung auf Felsen oder ähnliche Objekte, die wir als Deckung nutzen könnten. Eins steht fest, wir sitzen hier auf dem Präsentierteller, wenn wir von allen Seiten angegriffen werden, ist Feierabend für uns!


Er warf der Frau einen aufmunternden Blick zu und blickte und griff danach zum Komlink:

Lieutnant Third an Overlord, wir wurden am Einsatzort abgelassen.
Wir haben vermutlich feindliche Aktivitäten in diesem Sektor. Wir überprüfen die Umgebung und suchen nach Deckungsmöglichkeiten. Wir haben einen Mann verloren, vielleicht ist er schon tot. Warten auf weitere Befehle, over.


Er ließ den Übertragungsknopf los.

Overlord an Lieutnant Third, Einsatz fortsetzen, melden Sie verdächtige Aktivitäten, over.

Third hat verstanden, over.

Er blickte erneut in Richtung des Kraters.
Er robte sich ein paar Meter von der Gruppe weg und versuchte seinem Instinkt zu folgen. Es waren Gegner hier, er spürte es förmlich. Doch nichts war zu sehen.

Lieutnant Third, hier Private Chupa, bitte kommen!

Wonka blieb noch einen Moment in seinen Gedanken versunken, bevor er den Übertragungsknopf durch drückte.

Third hört.

Mein Scanner empfängt leichte Wärmesignaturen im Krater. Es sind Personen da oder es waren welche da.

Wonka schaltete blitzschnell und warf seinen Plan über den Haufen, der Master Sergeant hatte Recht gehabt.
Er griff zum Komlink:

Third an Overlord, ich brauche schnelles Artilleriesperrfeuer auf folgende Koordinaten:
Z:44, B:22, Z:30, B:35.
Der ganze Krater muss unter Beschuss genommen werden.
Fordere Luftunterstützung durch schwere Bomber an, Third, over.


Er zeigte die geschlossene Faust nach oben, was ein Zeichen zum unten bleiben war. In Kürze würde sich der Himmel blau färben und es würde gewaltig donnern.

Overlord an Third, Artilleriebeschuss ohne Sender nicht möglich. Bomber stehen nichtzur Verfügung!

Wonka verschaffte sich ein letztes Mal einen Überblick über das Schlachtfeld.

Mist![/b

Suchen Sie sich Deckung und warten Sie auf weitere Befehle!!
ertönte es aus Wonkas Komlink.

Zeit zu verschwinden!, rief Wonka und blickte in Richtung des Master Sergeant.

[Utapau / An Rande eines Kraters]Wonka Third, Tau Riel, Rashik'a, Soldaten (NPCs)
 
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[Utapau / An Rande eines Kraters]Wonka Third, Tau Riel, Soldaten (NPCs)

Tau folgte dem Befehl des Lieutenants und suchte nach einer guten Deckung. Der Mann verwirrte
sie immer mehr. Aber mit dem Vorschlag Deckung zu suchen hatte er schon recht.

Sie untersuchte die Umgebung, als sie eine passende Felsengruppe entdeckte. Sie ging darauf zu und betrachtete den Haufen Steine, vor dem Beschuss normaler Feuerwaffen, sollten sie den Soldaten und ihrer Ausrüstung Schutz bieten.

Sie wollte sich gerade umdrehen und den anderen Bescheid geben, als sie das Zeichen des Lieutenats sah.Unten bleiben...? Was zum Teufel hatte er vor...?
Sie wartete eine Weile und blickte wie alle zum Himmel, aber nichts geschah. Ihr dämmerte es was der Elitesoldat vorgehabt hatte. Als nach einigen Minuten immer noch nichts geschah, winkte sie die anderen und auch diese suchten nun hinter den Felsen Schutz.
Der Lieutenant kam auf sie zu. Tau kramte einen der Sender aus dem Beutel hervor und reichte ihm, ihn.

Suchen sie das hier?
Sie kam nicht umhin etwas überlegen zu sprechen. Ihr Sender rauschte.
Hier hinten... etwas komisches....Etwas stimmt nicht.... Feindkontakt.... Huk hier.
Wie bitte?
Doch der Sender schwieg wieder. Was hatte das zu bedeuten? Was war da hinten nur los?
[Utapau / An Rande eines Kraters]Wonka Third, Tau Riel, Soldaten (NPCs)
 
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