Verbesserung des Armeespiels

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Ich persönlich halte mehrere Squads für sinnvoll. Durch die Möglichkeit, ein Platoon darzustellen, sind da ja auch Möglichkeiten des Zusammenspiels geschaffen. Trotzdem möchte ich an der Stelle nicht zu dogmatisch als OL vorgehen. Sollte ein OP-Leiter das Vertrauen in "seine" Spieler haben, dann kann er sich gerne daran versuchen. Zur Not muss man bei Inaktivität halt doch auf die "Ersatzbank" (in Form eines zweiten Squads) zurückgreifen. Bei Staffeln würde ich es in dem Fall mit den "Ersatzpiloten" als Äquivalent handhaben.

Ich habe auch kein Problem damit, wenn sich ein Squad wie Noble einen NSC-Lieutenant als "hohes Tier" und einen NSC-Staff Sergeant als direkten Ansprechpartner ausdenkt. Hier können gern alle ihre Ideen und Vorschläge anbringen. Ich bin offen für Input.

Ah, ich glaube, es gab hier ein Missverständnis - ich bin nämlich davon ausgegangen, dass es bei euch wie beim 478th Marine Regiment der NR auch Staff Sergeants als NCOIC eines Squads gibt, wo dann die Chance auf Interaktion auch höher ist.

Nun, gut - eine Ausweichmöglichkeit in Form eines weiteren Squads muss es sowieso geben, sobald eines 'voll' ist, den entsprechenden Andrang vorausgesetzt. Da stellt sich das wiederum Problem der Eliteeinheit und der 'Ausnahmen' - wenn alle zu einer Elite gehören wollen, gibt es nur noch Eliten, aber was das Elitäre sein soll, bleibt dann ungewiss, weshalb ich auch eine generelle Öffnung der Sturmtruppen eher skeptisch sehe.

Genau diesen Ansatz handhabt die Moderation schon seit Jahren (und Generationen). Denn das ist ja der Knackpunkt: die meisten Charaktere stellen nicht die Regel, sondern die Ausnahme dar. Und damit kann halt ein gewisser Rahmen (der natürlich seine Grenzen hat) geschaffen werden.

Selbstverständlich kann ein Spieler wünschen, dass er IP nicht so behandelt wird, wie man im OP gewisse Zugeständnisse (zum Beispiel reguläre Beförderungen oder Auszeichnungen) machen würde. Doch das ändert erst einmal nichts an der OP-Gleichheit. Selbstverständlich ist ein gewisser Realismus wichtig und notwendig. Dafür spreche ich mich gern aus. Dennoch sollte man bei der Sichtweise nicht aus den Augen verlieren, dass wir hier ein Rollenspiel betreiben, das uns (beim Schreiben unserer Geschichten und dem Lesen der Abenteuer anderer) Spaß bringen soll. Und genau dieser Ansatz führt halt dazu, dass man einen Spielercharakter eher mit den "Helden" der Saga vergleichen kann. Nicht unbedingt Anakin und Luke, aber ein Wedge Antilles oder Boba Fett sind schon möglich. ;)
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Wenn jeder Spieler ein Held á la Antilles oder Fett sein will, wo wäre das Besondere von Eliten, die von Noble und Cortana dargestellt werden sollen? Ausnahmen sind solange Ausnahmen, solange sie vereinzelt auftreten und der Spaß einen Char mit eingebautem Heldentum zu spielen, verliert sich meiner Ansicht nach schnell. Dann bräuchte man sich im Prinzip auch keine Ränge zu erspielen, sondern brilliert einzig durch seine bloße Existenz. Dass ein Spieler-Char etwas Besonderes ist, möchte ich nicht abstreiten - schon allein, dass man ihn sich ausdenkt und versucht durchs Spiel Leben einzuhauchen, macht ihn außergewöhnlich, aber nicht unfehlbar und automatisch zum Helden. Das kann er werden, je länger er spielt.

Um das Beispiel mit Fett aufzugreifen: Ich fand Boba Fett als Char erst interessant, als er sich als älterer Mann mit seiner eigenen Verwundbarkeit bzw. Sterblichkeit auseinandersetzen musste, bzw. als hilfloser, von Zorn getriebener Junge in TCW. Seine Taten als Held bzw. größter Kopfgeldjäger (eiskalt, clever, blablabla..) der Galaxis haben mich eher kalt gelassen.
 
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Angesichts der Existenz von gerade einmal circa 300 Jedi halte ich die Aufstellung einer solchen Truppe aber ohnehin für völlig unwirtschaftlich.

Diese Zahl ist längst überholt und beruht ohnehin lediglich auf einer persönlichen Schätzung, die aus der Zeit stammt, in der der Leitfaden zum Jedi-Orden entstanden ist. Man darf ruhig davon ausgehen, dass es mehr als nur 300 Jedi in der Galaxis gibt. Sich auf eine genaue Zahl festzulegen ist allerdings schwierig und meiner Meinung nach für das direkte Spiel auch nicht zwingend erforderlich.

Ich frage einfach mal frech: Warum? Man will sicher stellen, dass ein Spieler die Sturmtruppen entsprechend dem PSW-Kanon (und auch dem EU-Kanon), gemäß dem es sich bei ihnen um Elitetruppen handelt, richtig darstellt und "keinen Schei'ß" damit macht. Neue Spieler posten unter Umständen auch nicht besonders gut und so kann man ihnen beim Verbessern ihrer Posts (inhaltlich und formell) helfen, ehe sie sich an einen derartigen Elite-Soldaten wagen. Eine Story mit einem Amree-Charakter (ein Zeitraum, in dem man mit aktiver und konstanter Hilfestellung viel erreichen kann wie ich finde) würde dann zum Beispiel ausreichen, dass ein Spieler dann einen Stormtrooper erstellen darf. Ich sehe da nichts unfaires.

Ein Level-oder Rangsystem, das dazu dient, dass Charaktere sich im Laufe des Spiels hoch arbeiten und für Erfolge belohnt werden, ist nur dann wirklich fair, wenn die Bedingungen für alle Spieler gleich sind. Wenn ein neuer Spieler ins Rollenspiel kommt und einen Jedi spielen möchte, beginnt er mit dem untersten Rang als Padawan. Wenn ich, mit langer Erfahrung im PSW und einem Charakter im Rang einer Jedi-Rätin, einen neuen Charakter bei den Jedi erstellen möchte, beginne ich mit diesem ebenfalls als Padawan. Das gilt sowohl für mich als auch für alle anderen hier. Nur weil ich mit meinem Erstcharakter bereits viel erreicht habe, bedeutet das nicht, dass ich für nachfolgende Charaktere einen Freifahrtschein bekomme kann. Auf der anderen Seite würde ich mich benachteiligt fühlen, wenn ich zum Beispiel als vollkommen neuen Charakter keinen Stormtrooper spielen dürfte, weil ich bisher keine Spielerfahrung in der imperialen Armee habe, man es im gleichen Zuge jedoch einem anderen Spieler, der in diesem Bereich des Rollenspiels bereits Charaktere platziert hat, erlauben würde. Das würde ich als eine Ungleichbehandlung mir gegenüber empfinden.

Das Argument, neue Spieler zuerst „leichtere Charaktere“ spielen zu lassen, sehe ich nicht als gegeben. Es gibt durchaus viele User, die bei uns anfangen und bereits gut schreiben können. Davon abgesehen bin ich nicht der Ansicht, dass ein Elite Soldat schwieriger darzustellen ist als jeder andere Charakter, zum Beispiel als ein aufstrebender Pilot in einer Jägerstaffel, der sich aufgrund seines Könnens zu Überheblichkeit hinreißen lässt; oder als ein Jedi-Padawan, der mit der Versuchung zur dunklen Seite zu kämpfen hat; oder als ein Schmuggler, der mit seinem Schiff unfreiwillig in eine imperiale Kontrolle gerät und sich um Kopf und Kragen reden muss um seine Ware zu retten. Das sind alles Charaktere, die man auf dem Einstiegsrang in unterschiedlichen Organisationen spielen kann und jeder in sich birgt eine Herausforderung. Es kommt immer darauf an, welche Ansprüche man an sich selbst und an das eigene Spiel stellt. Es kommt darauf an, wie man sich selbst eine Situation und einen Charakter vorstellt und wie man „gutes Rollenspiel“ für sich selbst interpretiert. Darüber gibt es hier bestimmt sehr viele unterschiedliche Ansichten und genau so unterschiedlich wie diese Ansichten sind, kann auch das Spiel sein – als Jedi, als Sith, als Kopfgeldjäger und auch als Elite Soldat. Und nur weil meine Ansicht oder mein Anspruch vielleicht nicht mit denen eines neuen Spielers zusammen passen, würde ich ihm nicht sagen, dass er diesen gewissen Charakter, in unserem Fall einen Stormtrooper, nicht spielen kann, weil er nicht gut genug ist, ein anderer (alteingesessener) User allerdings schon. Das ist definitiv nicht fair, das ist subjektiv.

Ein Rangsystem sollte auf Fairness ausgerichtet sein, mit Kriterien die für alle gleich sind, egal ob ein Spieler bereits lange im Rollenspiel dabei ist oder gerade erst neu hinzu gekommen ist. Messbare Kriterien aufzustellen wie z. B. die Anzahl von Beiträgen, ist nicht immer einfach und oft kommt man nicht umhin, zusätzlich auch noch Spielinhalte zu berücksichtigen, doch bevor wir überhaupt an diesen Punkt gelangen, sollten wir sicher stellen, dass die Chance zur Erfüllung der Voraussetzungen für alle gleich ist. Das bedeutet: ein Spieler wird nicht benachteiligt, weil er gerade erst neu ins RS gekommen ist, oder weil früher von ihm bespielte Charaktere lediglich in anderen Orgas aktiv waren, oder…oder… oder… etc. Jeder erhält erst einmal die gleiche Chance und was er dann daraus macht, liegt bei ihm. In diesem Sinne, wie Exodus bereits sagte: „Die Entscheidung, wer in welchen Rang aufsteigt, hängt immer nur von dem betreffenden Charakter ab - und nicht von früheren Errungenschaften.“ – Das ist bei allen anderen Orgas so und gilt auch in diesem Fall. Siehe dazu den gerne zitierten §4 unserer Regeln.

Gruß
*ches*
 
Ein Level-oder Rangsystem, das dazu dient, dass Charaktere sich im Laufe des Spiels hoch arbeiten und für Erfolge belohnt werden, ist nur dann wirklich fair, wenn die Bedingungen für alle Spieler gleich sind. Wenn ein neuer Spieler ins Rollenspiel kommt und einen Jedi spielen möchte, beginnt er mit dem untersten Rang als Padawan. Wenn ich, mit langer Erfahrung im PSW und einem Charakter im Rang einer Jedi-Rätin, einen neuen Charakter bei den Jedi erstellen möchte, beginne ich mit diesem ebenfalls als Padawan.

Ich denke, es geht hier primär um bereist existierende Charaktere, bei denen eine realistische Erklärung des Wechsels zu den Sturmtruppen gemäß §7 nur schwer möglich wäre (Char ist zu alt, vorbestraft, hat die falsche Laufbahn usw.). Wenn man einen neuen Char erstellt, der in seinem späteren Werdegang den Sturmtruppen beitreten und den Wechsel zu diesen anstelle einer Beförderung (z.B.) durchleben soll, so sollte dieser neue Char natürlich entsprechend den Regeln auf der "untersten" Stufe starten. Er wäre dann aber bereits von Beginn an darauf ausgelegt iwann zu den Sturmtruppen zu kommen oder hat den Wechsel wenigstens als Möglichkeit offen.


Das gilt sowohl für mich als auch für alle anderen hier. Nur weil ich mit meinem Erstcharakter bereits viel erreicht habe, bedeutet das nicht, dass ich für nachfolgende Charaktere einen Freifahrtschein bekomme kann. Auf der anderen Seite würde ich mich benachteiligt fühlen, wenn ich zum Beispiel als vollkommen neuen Charakter keinen Stormtrooper spielen dürfte, weil ich bisher keine Spielerfahrung in der imperialen Armee habe, man es im gleichen Zuge jedoch einem anderen Spieler, der in diesem Bereich des Rollenspiels bereits Charaktere platziert hat, erlauben würde. Das würde ich als eine Ungleichbehandlung mir gegenüber empfinden.

Ein Sturmtruppler als Startcharakter sollte insofern nicht erlaubt sein, da diese in ihren Fähigkeiten weit über einem normalen Soldaten liegen. Die Beförderung zum Sturmtruppler sollte also als Belohnung angesehen und ähnlich wie eine Beförderung gehandhabt werden. Im normalem Verlauf sollte dies also nur bei bestehenden Charakteren funktionieren. Aber wie gesagt, ich meinte mit dem Freispielen für bestehende Charaktere nur diejenigen, deren Charbio einen Wechsel einfach nicht möglich macht. Da dies nur in Absprache mit der Imp-OL stattfinden wird, werden es wohl nur einige wenige sein, für die dieses "Freispielen" in Frage kommt und ich persönlich würde dies nicht als Ungleichbehandlung empfinden, sie haben es sich durch ihr Spiel verdient, aber halt einfach nur das Pech gehabt, dass bei Erschaffung ihrer Chars die Möglichkeit der Aktivität als Sturmtruppler noch nicht so möglich war, wie es jetzt angedacht wird. Ich würde es ihnen nicht nachtragen, wenn sie sich direkt einen Stormie erschaffen dürften.


Das Argument, neue Spieler zuerst „leichtere Charaktere“ spielen zu lassen, sehe ich nicht als gegeben. Es gibt durchaus viele User, die bei uns anfangen und bereits gut schreiben können. Davon abgesehen bin ich nicht der Ansicht, dass ein Elite Soldat schwieriger darzustellen ist als jeder andere Charakter, zum Beispiel als ein aufstrebender Pilot in einer Jägerstaffel, der sich aufgrund seines Könnens zu Überheblichkeit hinreißen lässt; oder als ein Jedi-Padawan, der mit der Versuchung zur dunklen Seite zu kämpfen hat; oder als ein Schmuggler, der mit seinem Schiff unfreiwillig in eine imperiale Kontrolle gerät und sich um Kopf und Kragen reden muss um seine Ware zu retten.

Der Vergleich mit den Schmugglern hinkt insofern, als dass diese direkt voll ausgerüstet und gebildet beginnen konnten und dort keine "unterste" Stufe wie bei den Machtsensitiven oder der Armee existiert hat. Das ein Elitesoldat schwerer zu spielen sei als ein normaler Soldat sehe ich auch nicht, er ist nur etwas eingeschränkter in seinen Handlungen im Dienst, da mehr auf ihn geachtet wird als auf das Kanonenfutter. Außerhalb der Dienstzeit wird ihm aber meist mehr Freiraum gegönnt. Das Problem einem "neuen" einen Elitesoldaten spielen zu lassen besteht meiner Meinung nur darin, dass diese einen enorm hohen Ausbildungsgrad haben, also vergleichbar mit Jedi-Rittern oder -Meistern sind. Und auf Grund dessen nicht als Startcharaktere freigegeben sein sollten.

Das sind alles Charaktere, die man auf dem Einstiegsrang in unterschiedlichen Organisationen spielen kann und jeder in sich birgt eine Herausforderung. Es kommt immer darauf an, welche Ansprüche man an sich selbst und an das eigene Spiel stellt. Es kommt darauf an, wie man sich selbst eine Situation und einen Charakter vorstellt und wie man „gutes Rollenspiel“ für sich selbst interpretiert. Darüber gibt es hier bestimmt sehr viele unterschiedliche Ansichten und genau so unterschiedlich wie diese Ansichten sind, kann auch das Spiel sein – als Jedi, als Sith, als Kopfgeldjäger und auch als Elite Soldat. Und nur weil meine Ansicht oder mein Anspruch vielleicht nicht mit denen eines neuen Spielers zusammen passen, würde ich ihm nicht sagen, dass er diesen gewissen Charakter, in unserem Fall einen Stormtrooper, nicht spielen kann, weil er nicht gut genug ist, ein anderer (alteingesessener) User allerdings schon. Das ist definitiv nicht fair, das ist subjektiv.

Wenn Sturmtruppler als Startcharaktere freigegeben werden, mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten, dann frage ich mich, warum man bei anderen (Unter-)Orgas überhaupt auf der untersten Stufe starten sollte. Denn dann würde es nur bedeuten, das ich im Rang unten bin, aber in den Fähigkeiten anderen weit überlegen. Der Vergleich wäre hier dann ein Padawan mit den Machtfähigkeiten eines Meisters. Der Elitesoldat sollte also nicht zu Beginn an möglich sein, sondern sich erspielt werden (außer wiederum bei bestehenden CHars, welche aber bei Erschaffung diesen Weg nicht gehen konnten und deswegen nicht darauf ausgelegt sind).

Ein Rangsystem sollte auf Fairness ausgerichtet sein, mit Kriterien die für alle gleich sind, egal ob ein Spieler bereits lange im Rollenspiel dabei ist oder gerade erst neu hinzu gekommen ist. Messbare Kriterien aufzustellen wie z. B. die Anzahl von Beiträgen, ist nicht immer einfach und oft kommt man nicht umhin, zusätzlich auch noch Spielinhalte zu berücksichtigen, doch bevor wir überhaupt an diesen Punkt gelangen, sollten wir sicher stellen, dass die Chance zur Erfüllung der Voraussetzungen für alle gleich ist. Das bedeutet: ein Spieler wird nicht benachteiligt, weil er gerade erst neu ins RS gekommen ist, oder weil früher von ihm bespielte Charaktere lediglich in anderen Orgas aktiv waren, oder…oder… oder… etc. Jeder erhält erst einmal die gleiche Chance und was er dann daraus macht, liegt bei ihm. In diesem Sinne, wie Exodus bereits sagte: „Die Entscheidung, wer in welchen Rang aufsteigt, hängt immer nur von dem betreffenden Charakter ab - und nicht von früheren Errungenschaften.“ – Das ist bei allen anderen Orgas so und gilt auch in diesem Fall. Siehe dazu den gerne zitierten §4 unserer Regeln.

Gruß
*ches*

Zu den Startbedingungen und Aufstiegsmöglichkeiten im allgemeinen möchte ich noch sagen, dass es hier bereits ein Ungleichgewicht zwischen den Machtsensitiven auf der einen und den Armee- und Geheimdienstcharakteren auf der anderen Seite gibt. Der Machtsensitive beginnt als Anwärter ohne Meister, je nach Lage ist er dann schnell mit einem Meister versorgt, manchmal binnen weniger Posts oder bereits nach Erschaffung. Dann wird er Padawan/Adept (Stufe 0), danach Ritter/Apprentice (Stufe 1), Meister/Warrior (Stufe 2), Großmeister/Inquisitor (Stufe 3) und zum Ende Rat/Executor (Stufe 4). Der Armeechar beginnt als 2nd Lieutenant (Stufe 0), wird dann 1st Lieutenant (Stufe 1), Captain (Stufe 2), Major (Stufe 3), Lieutenant Colonel (Stufe 4, hier wäre man als Jedi Rat und als Sith Executor), Colonel (Stufe 5), Brigadier General (Stufe 6), Major General (Stufe 7), Lieutenant General (Stufe 8), General (Stufe 9) und würde jetzt eventuell an den Stufen zum Oberkommando kratzen und damit ebenso wie ein Jedi-Rat oder Sith Executor in den oberen Sphären der Macht herumirren, aber entegegn den Machtsensitiven bereits weit früher die Verantwortung für tausende andere Lebewesen tragen. Ein Ungleichgewicht besteht also bereits jetzt zwischen den Orgas und wäre noch weit größer, wenn man wirklich von Beginn an in der Soldatenkarriere starten würde, denn dann würden noch weitere Karrierestufen dazukommen. Dazu kommt meines Wissens noch das Problem der Ausrüstung (definiert für Armeechars, aber nicht für Jedis/Sith und BSler) und der übermenschlichen Machtfähigkeiten des Machtsensitiven. Dazu habe ich noch keine Auflistung gesehen, bis zu welcher Stufe man, wenn man die Stufen von eins bis 10 nimmt für die Machtfähigkeiten, z.B. als Ritter seine Machtfähigkeiten ausbauen darf. Oder auch als Warrior. Darf ein Warrior bereits legendäre Machtfähigkeiten haben (siehe §4 der Regeln)?

Wenn man jetzt also meint, als Jedi oder Sith benachteiligt zu werden, nur weil einige wenige Leute einen Strumtruppler spielen dürfen mit einem neuen Char auf Grund der Leistung ihres alten (und ich wiederhole noch einmal, dass ich diesen Neueinstieg als Elitesoldat nur für wenige sehen möchte, deren alte Chars nicht als Elitesoldat geeignet sind), den kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Als Machtsensitiver oder auch Krimineller hat er bereits massive Vorteile gegenüber den anderen Orgas und sollte sich wegen einer Sonderregelung einiger weniger nicht aufregen dürfen.

As usual, just my two cents.
 
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