Vorurteile und Klischees..

Stasia

fieses und niveauloses Biest..
joa.. solangsam reichts ja..
nicht nur im forum, auch im fernsehen.. auf der arbeit, im freundes und bekanntenkreis..

überall kursieren sie, die vorurteile und klischee's. wer erfindet sie? unwissende?

woher kommen unsere eigenen vorurteile? - ahnung? einbildung? gruppenzwang?

wieviel trägt unser umkreis zu vorurteilen bei? übernimmt man sie von freunden? oder bildet man sie wirklich selber?

werden vorurteile von unseren eltern an uns weitergegeben?

wie siehts nun eigentlich wirklich mal aus.. es würde mich interessieren wie andere dazu denken, oder ob sie ein vorurteil haben, welches sie immer noch nicht aufgeklärt bekommen haben, oder interessiert es gar nicht, vorurteile und/oder klischees aufzuklären?
was sind die weitverbreitesten klischees?
 
Vorurteile sind Dummheit aus Erfahrung sage ich immer. Man meint etwas zu kennen, weil man es im Umkreis so kennengelernt hat oder von anderen gehört. Oftmals haben sie durchaus einen wahren Kern, es gibt bestimmte Individuen die darauf mehr oder weniger passen. Es hilft den meisten, nicht mehr denken zu müssen. Das sieht man bei allem, Frauen, Männer, Christen, Schwarze, Punks, Autofahrer, Games, Amerikaner. Der Pöbel macht es sich leicht, man nimmt etwas auf, merkt selbst etwas "Eine Frau am Steuer und Unfall... typisch" und je früher man damit konfrontiert wird, durch Eltern, Freunde und Co. desto eher übernehmen es die Menschen.

Ich selbst nehme mich kaum davon aus nicht ebenfalls ein gewisses Vorurteilsdenken zu haben, versuche es aber durch meinen Verstand beiseite zu drängen, da genau dieser mir nämlich sagt das ein Mensch ein Individuum ist und dadurch sehr viel Facettenreicher als es zuerst den Anschein hat. Ich muss sagen, das es ziemlich schwer ist nicht in diese einfachen Denkmuster zu verfallen, denn sie nehmen einfach die Arbeit ab seinen Kopf einzuschalten. Man kann sich zurücklehnen und sagen "ja ist eben so und so". In meinen Augen allerdings können Voruteile viel zu leicht, viel zu gefährlich werden. Bis zu einem gewissen Grad ist es ja völlig in Ordnung, aber es geht doch zu schnell zu weit. Mir kann jedenfalls kaum einer erzählen das er bei einem Herrn Mario Barth wirklich nur denkt das alle die Lachen ja wissen das es nicht ernst ist.
 
Zuerst. Vorurteile sind per se nichts schlechtes.
Der Verrückte Kerl der schreiend mit nem Baseballschläger auf dich zurennt hat höchstwahrscheinlich nichts gutes im Sinn. Auch das ist ein Vorurteil. Irgendwann wird es eher kritisch, wenn die Vorurteile einfach nicht mehr der Wahrheit/Mehrheit oder so entsprechen.

Weitverbreiteste Klischees sind wohl die über die Geschlechter.
Frauen sind kommunikativer als Männer.
Männer handwerklich begabter.

All sowas. Naja.. vllt liegt da ja ein wahrer Kern drin. Das kann man eventuell statistisch belegen bei allen einzelnen Klischees.. Auch das dümmste Vorurteil ist ja nicht ohne Grund entstanden. Spielt ja jetzt aber auch keine Rolle.

Meiner Meinung nach werden Vorurteile ganz normal über die Umwelt aufgenommen. Was da alles dazugehört ist ganz individuell. Aber Freunde, Eltern, Schule, Medien und Arbeitsplatz sind wohl die Hauptnenner. Sowas kann man sich nicht 100%tig entziehen. Man hört was, weiß dass es nen Vorurteil ist und mit der Zeit ertappt man sich bei diesem Gedanken.

Solange man nicht zu verbissen ist und trotz der eigenen Vorurteile immer noch offen und tolerant an Sachen rangeht, weil man weiß, dass man höchstwahrscheinlich oder zumindest vllt eh falsch liegt, macht es imho nichts.
 
Vorurteile sind Teil des Lebens.

Wenn mich ein Hund beißt, hab ich Angst vor diesem Hund.
Wenn mich ein zweiter Hund beißt - dann fang ich an, allen Hunden aus dem Weg zu gehen.

In meiner persönlichen Erfahrungswelt heißt es dann nämlich "alle Hunde beißen" - das mag falsch sein, ist aber für mich eine Hilfe.

Wichtig ist in meinen Augen, dass man ein Vorurteil als solches erkennen kann, und dann sich auch nochmal traut, damit zu beschäftigen, sprich Artikel über Hunde zu lesen oder sich mit einem ganz lieben Hund, der guten Freunden gehört, mal auseinander zu setzen.


(P.s.: ICh habe bewußt das Beispiel "Hund" gewählt. Es geht mir nich darum, irgendeine Gruppierung zu diffamieren - sondern der Text ist völlig auf Abstraktionsebene mit Beispiel zu verstehen.
Sollte sich irgendjemand beschweren, ich hätte ihn oder seine Ideologie als "Hund" beschwert, kriegt diese Person den "Orden für außerordentliche Dummheit")
P.s.s.:Auch das ist wieder ein Vorurteil, dass ich davon ausgehe, mindestens eine Person wird/will den Text falsch verstehen. Wenn sowas nicht passiert, kann ich dieses Vorurteil eingestampft und wenn es passiert, dann wird mein Vorurteil wohl leider bestätigt...
 
wie siehts nun eigentlich wirklich mal aus.. es würde mich interessieren wie andere dazu denken, oder ob sie ein vorurteil haben, welches sie immer noch nicht aufgeklärt bekommen haben, oder interessiert es gar nicht, vorurteile und/oder klischees aufzuklären?

Wie es aussieht musst Du doch auch wissen, oder? Oder wills Du von Dir sagen das du keine Vorurteile hast?
 
Ich glaube niemand ist wirklich frei von Vorurteilen. Ob es nun gegen eine bestimmte Gruppierung, eine Tierart oder gegen eine bekannte Fast-Food-Kette :D

Wichtig ist das man weiß wie man mit solchen Vorurteilen umgehen. Sie entstehen wie riepichiep schon gesagt hat aus Erfahrungen die man im Laufe seines Lebens sammelt. Ich war bisher dreimal in Berlin. Dreimal wurde ich verhaun. Nun denke ich es ist die aggressivste und schlimmste Stadt Deutschlands. Das ist einfach so und wird sich nich ändern lassen. Sicherlich werde ich es vermeiden wieder nach Berlin zu fahren. Ich gebe auch zu Vorurteile gegenüber von Angehörigen der politisch rechten Richtung. Viele von ihnen haben mir gedroht, mich verhaun oder mich gejagd. Ich weiß das es andere gibt mit denen sich prima auskommen lässt aber solche habe ich bisher nicht wirklich erlebt. Und dann bildet sich halt ein Vorurteil. Doch man sollte sich wie oben gesagt nicht davon einnehmen lassen. Objektive Betrachtung ist wichtig. Nur weil ich von den "Rechten" nichts gutes erwartete fang ich nicht an sie vorsorglich zu schlagen. Ich bin zu ihnen nett wie zu jedem anderen. Wenn sie mich so hinnehmen wie ich bin habe ich kein Problem mit ihnen.
 
Eigentlich ist es etwas ganz natürliches, ein Vorgang, der uns hilft die Welt zu verstehen und vielleicht einer der entscheidensten Schritte unserer Intelligenz darstellte. Wir versuchen aus der unüberschaubaren, für eine Gesamtbetrachtung viel zu komplexen Umwelt Muster zu erkennen. Erst durch derartiges Denken konnten Wissenschaften entstehen, die ja auch nur diese unendlich komplexe Welt versucht in Modellen und an Hand von Mustern zu erklären.
Das Problem ist, dass manchmal über das Ziel hinausgeschossen wird. Die Erfahrung muss nicht der Realität entsprechen, das scheinbar erkannte Muster ist zu vereinfacht und damit zu weit von der komplexen, vielschichtigen Relität entfernt, dem kommen die Erfahrungen und Meinungen anderer hinzu, die keineswegs richtig sein müssen, die Medien vermitteln dadurch, dass stets nur das Spektakulärste ausgestrahlt wird, ein Realitätsbild mit falschen Proportionen, Vorurteile sind ein gutes Mittel Ängste abzuladen und was man schon bei anderen "Rudeltieren" erkennen kann - ein Außenseiter/Nichtrudelmitglied ist erst einmal zum Schutz des Rudels ein Feind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es aussieht musst Du doch auch wissen, oder? Oder wills Du von Dir sagen das du keine Vorurteile hast?

tjoa, da ich dank meiner art und weise, ein typisches vorurteil-opfer bin, weiß ich so einiges, jap..

allein schon deswegen, hab ich zwar ab und an vorurteile gegen irgendwas, aber die behalte ich für mich. sei es nun, obs ne person, was zu essen, eine einstellung, oder sonstiges ist. ich urteile nicht zu hundert prozent und auch nicht komplett gegen etwas. sondern ich lerne es erst mal kennen.. entweder die person, ich probiere es, wenns was zum essen ist.. oder dergleichen.

ich lasse meinem gegenüber nicht spüren, was ich anfangs dachte. denn ich beobachte erstmal.. und ja, das kann ich sicher von mir behaupten.

da aber ich auch nur ein mensch bin, handle ich ab und an auch schneller als mir lieb ist, klar.. aber ich handle nicht ohne die reaktion. wie soll man das erklären ^^
ich handle/urteile, wenns grad passiert.. eben der situation entsprechend.. nicht im vorraus
 
Aber du denkst dir im Voraus deinen Teil. Also unterliegst du schon zu einem gewissen Grad deinen Vorurteilen.

Die Behauptung, dass man eher gegen Vorurteile gefeilt ist, weil man sein ganzes Leben dagegen angekämpft hat, würde ich vorsichtiger benutzen.
Man hat wahrscheinlich genausoviele.. man kann nur besser damit umgehen, wie du es meintest. Lieber erstmal ausprobieren..
 
Aber du denkst dir im Voraus deinen Teil. Also unterliegst du schon zu einem gewissen Grad deinen Vorurteilen.

Die Behauptung, dass man eher gegen Vorurteile gefeilt ist, weil man sein ganzes Leben dagegen angekämpft hat, würde ich vorsichtiger benutzen.
Man hat wahrscheinlich genausoviele.. man kann nur besser damit umgehen, wie du es meintest. Lieber erstmal ausprobieren..

wo hab ich genau das gesagt?
ich sagte ich habe genauso vorurteile/einstellungen gegenüber etwas, wie alle.. nur ich behalte es für mich, bis ich mein endgültiges urteil durch beurteilung fällen kann.
scheinbar hab ich mich falsch ausgedrückt, habs momentan net so mit der deutschen grammatik ^^
 
Du sagst, dass du "ab und an" Vorurteile hast. Für mich impliziert das halt, "weniger als andere Menschen".
Kann natürlich sein, dass ich das falsch verstasnden hab.
 
Ohne Vorurteil im gesunden Maße könnte der Mensch nicht leben, weil er ansonsten in absoluter Toleranz ertrinken würde.

Ansonsten sind Vorurteile etwas, was sich nicht gehört, weil diese meist bedeuten, dass der gegebene Mensch rein gar kein Wissen über das bevorurteilte Gebiet hat. Und wenn die meisten Leute das Vorurteil teilen denken sie sich frei nach dem demokratischen System, dass sie als Mehrheit Recht haben. Dann beginnt das Massendissing bestimmter Subkulturen und Einstellungen, was bis zum Verbot führen kann bzw. führt.
 
Die Behauptung, dass man eher gegen Vorurteile gefeilt ist, weil man sein ganzes Leben dagegen angekämpft hat, würde ich vorsichtiger benutzen.
Man hat wahrscheinlich genausoviele.. man kann nur besser damit umgehen, wie du es meintest. Lieber erstmal ausprobieren..

ich denke Stasia meinte nicht, dass jemand der selbst Opfer von Vorurteilen ist/ war, sich besser dagegen wehren kann. Wie schon gesagt, Vorurteile hat jeder. Aber man lernt eben am eigenen Beispiel, dass z.B. das Gegenüber mehr ist als das was ich in dem Augenblick gerade sehe. Dass doch recht viele Menschen eine tiefe haben die sich nicht mit einigen Schlagwörtern genau abdecken lässt.
UNd da man selsbt oft genug vorverurteilt und abgetan wurde reißt man sich vielleicht slebst öfters am Riemen, wenn man merkt, dass man aufgrund von Vorurteilen handelt.
 
Ha, da fällt mir doch ein schönes Beispiel zu ein. Ich hatte mal ein rieses großes Vorurteil gegenüber ein bestimmtes Mädchen. Im Nachhinein hab ich wirklich keine Ahnung mehr, woher ich das hatte. Wahrscheinlich hat man mal da was gehört und dort. Ganz zufällig 'musste' ich sie notgedrungen kennenlernen und nun ist sie meine beste Freundin.
Ich könnte mich jetzt im Nachhinein natürlich dafür treten...
 
Jeder Mensch hat wohl, dass ein oder andere Vorurteil. Für den eigenen Lernprozeß sind sie irgendwie wichtig, wenn man den Mut hat sie zu hinterfragen und Fehler einzugestehen.

Zitat von Stasia
überall kursieren sie, die vorurteile und klischee's. wer erfindet sie? unwissende?

Manche verbreiten Vorurteile ganz absichtlich. Mag sein teils aus schlechter Erfahrung, aber auch aus Neid etc. Die Unwissenden sind natürlich dann Opfer (der Fehlinformation bzw. der eigenen Unwissenheit) oder eben Mitverbreiter (wenn sie einfach nur nachäffen, statt sich zu informieren).

woher kommen unsere eigenen vorurteile? - ahnung? einbildung? gruppenzwang?

Gruppenzwang gehört sicher dazu, besonders wenn die eigene Persönlichkeit noch nicht so gefestigt ist, wie es bei Jugendlichen manchmal der Fall ist. Einfach halt um dazu zugehören.

Ahnung schließe ich eher aus. Wenn jemand wirklich Ahnung hat, dann sollte er es nicht nötig haben Klischees zu verbreiten. Das wäre ja dann gezielte Propaganda und noch schlimmer als Unwissenheit.

wieviel trägt unser umkreis zu vorurteilen bei? übernimmt man sie von freunden? oder bildet man sie wirklich selber?

Natürlich plappeert man oft die Meinungen seiner Freunde nach, aber auch eher im Teenageralter, würd ich mal sagen. Zudem haben wir die ein oder andere gesellschaftliche Norm beigebracht bekommen. Diese nimmt man dann oft, als Grundlage, um Personen, Szenen etc. zu bewerten.

werden vorurteile von unseren eltern an uns weitergegeben?

Ja und nein. Einige neigen dazu die Erfahrungen/Meinungen der Eltern blind zu übernehmen ob sie nun richtig oder falsch sind. Andere widerum lehnen wirklich alles, was sie von den Eltern vermittelt bekommen ab. Das kann natürlich auch zu Vorurteilen führen, wenn man z.B. alle Werte früherer Generationen, als Mist abtut.

Wie gesagt es kommt darauf an, wie man mit (eigenen) Vorurteilen umgeht. Man soll sich die Sache lieber mal ansehen.
 
Ach Vorurteile, ein Thema bzw. eine Unart die wohl nie aufhören wird zu exisiteren.
Ich selbst bin gerade argen Vorurteilen ausgesetzt. Ich bin leider seit 5 Wochen Arbeitslos, ich bemühe mich wie der Deibel um Arbeit, ich hasse es ohne Arbeit zu sein, hab sogar ein fürchterlich schreckliches Gewissen weil ich Arbeitslosengeld annehmen muss und was ist? Trotzdem werde ich wie ein fauler Schmarotzer behandelt der seit 15 Jahren Arbeitslos ist und nicht mehr arbeiten gehen will.
Meine Nachbarn ( alle so im Rentenalter ) beobachten mich mit Argusaugen, reden nicht mit mir aber über mich etc. ich könnte jetzt einige Aussagen der lieben Nachbarn von " die schläft bestimmt den halben Tag" ( ich stehe in der Regel um 6:30 Uhr auf um meinen Rytmus erst gar nicht zu verlieren) bis " ja mit dem Arbeitslosengeld lebt es sich bestimmt wie ein König!" ( ich will jetzt nicht mein "Gehalt" nennen, aber glaubt mir es lebt sich garantiert nicht wie ein König) erzählen.
Aber neulich kam der Hammer, ich holte meinen PC von meinen Eltern ab, darauf hin wurde wieder im Flur getuschelt " ja das sind se die Arbeitslosen, einerseits sagen sie haben kein Geld andereseits kaufen sie sich solche teuren Computer neu!" ( ich kann hier nur diese Smileys :konfus::rolleyes: anwenden. Mein PC ist mittlerweile 4 Jahre alt und wurde mir damals geschenkt. Ich vermute langsam mit eintritt in die Abreitslosigkeit sollte man seine Besitztümer in die Luft sprengen damit gar nicht erst falsche Eindrücke entstehen).

Ja Ja, Vorurteile und Klishees jeglicher Art sind ein großes Geschwür dass das soziale und gute miteinander der Menschen geschickt torpediert bzw. direkt verhindert.

greetz Annie
 
Inwiefern meinst du das?


Ich denke das Jedihammer die Leute meint die es richtiggehend drauf anlegen sich klischeehaft zu verhalten bzw. anzuecken und solches Verhalten kenne ich auch. Aber wehe man sagt dann was dann heißt es man diskriminiert, habe kein Verständnis und benehme sich vollkommen intolerant etc...

Als Beispiel aus meinem privaten Leben - mit Absicht etwas überzogen dargestellt:
* Männerfressende Fußballlesben die alle Männer am liebsten umbringen möchte weil sie schuld sind das es ihr ******** geht.
* die "Supertucke" die nur ans Vögeln und Extasy denkt und in jedes Schaufenster sieht ob die Frisur noch sitzt
* militante Veganer die Vegetarier genauso schrecklich wie "Fleischfresser" finden und am liebsten im Knast sehen würden
* der Alte Sack der alle Kinder am liebsten ins Heim sperren möchte weil sie zu laut Fußballspielen
* die Superemanze die stundenlang diskutieren kann was sie alles für Rechte haben will - von Pflichten gar nicht erst redet etc...
* die rasende Wildsau die alle schneidet und wie ein Berserker rennt, sich aber tierisch über die anderen Idioten aufregt
* militante Nichtraucher die in jeder Sekunde in Gegenwart eines Rauchers, selbst wenn er grad nicht raucht, darüber reden das er alle anderen tötet...

etc... etc...

Das sind alles überzogene Beispiele und trotzdem habe ich genug Vertreter aus "vorurteilbehafteten Gruppen" kennengelernt die sich genau so und nicht anders benehmen.

Die meisten sind zwar sehr nett und umgänglich wenn man sie kennt - aber jeden anderen schrecken sie erstmal ab, da sie einfach extrem provokant sind und mit heftigen Sprüchen um sich werfen.

Leider sind es die wenigen Extremen die es anderen leicht machen eine einseitige Meinung zu bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine kurze frage..

wieviel klischees erfülle ich auf diesen bildern? und wie würdet ihr mich nun aufgrund dessen privat und auch arbeitstechnisch einschätzen.. hm?
 

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