Wann ist ein SW-Fan krank???

Aber jetzt wo er schon mal wieder belebt ist:

Man ist krank wenn man bis Halb Fünf Montagmorgen vor dem Laptop liegt und in Star Wars Foren surft anstatt das Referat vorzubereiten dass man am folgenden Tag hat.

Wait... Es ist erst 04:24 laut meiner Uhr also spart euch die Fingerzeige.

Jetzt mal ernsthaft: Generell werden die meisten Star Wars Fans ihren eigenen Freak-Wert mal 2 nehmen und alles was darüber ist als krankhaft bezeichnen. Während zum Beispiel Otto Normalseher einen schon schief anguckt wenn man Bücher kauft, würden manche Fans einen erst dann als krank bezeichnen wenn man nur im Boba Fett Kostüm aus dem Haus geht und Man´doa spricht.

Ich persönlich würde sagen dass man erst dann krank ist wenn man nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann, egal wie viele Figuren oder Poster man nun hat. Das macht einen höchstens seltsam, aber das ist doch auch jeder der Briefmarken oÄ sammelt also mir solls recht sein. Nicht dass ich damit Briefmarkensammler beleidigen wollte, aber... ihr wisst was ich meine.

Cheers
 
Für mich persönlich ist man ab dem moment krank, an dem man SW dem RL vorzieht. Wenn man beispielsweise also lieber die Saga anschaut, als mit seinen Kumpels was zu machen oder "bis Halb Fünf Montagmorgen vor dem Laptop liegt und in Star Wars Foren surft anstatt das Referat vorzubereiten dass man am folgenden Tag hat."(Sorry, dass ich das klaue, aber die Formulierung passt einfach;))
Das Sammeln von Merchandise fällt bei mir auch noch nicht darunter, andere Dinge wie das Lernen von Mando'a dagegen schon.
 
So seh ichs auch ^^ und mal ernsthaft.... Wer hat noch nie im dunkeln mit seinem lichtschwert gespielt und gekaempft?! Es macht urstig fun und man betaetigt sich koerperlich... ;)
 
Ein SW-Fan ist krank wenn er alles nur noch durch die Star Wars-Linse betrachtet und das echte Leben entsprechend an Star Wars anpasst. Er bringt nich etwa sein Auto in die Garage, sondern seinen Speeder. Beim Empfang fühlt er sich gezwungen mindestens ein Star Wars-Zitat unterzubringen oder waiße zu philosophieren als ob er ein Jedi wäre. :p
 
Für mich persönlich ist man ab dem moment krank, an dem man SW dem RL vorzieht.
Also, ganz so streng würde ich es nicht nehmen. Ich würde z.B. öfter SW dem RL vorziehen, wenn ich eine unangenehme Aufgabe erledigen muss, aber eigentlich lieber SW lesen, spielen oder schauen würde. Aber ich glaube, das geht vielen so.:D
Bedenklich finde ich es dann eher, wenn man angenehme Dinge wie mit Freunden treffen wegen SW sein lässt und stimme auch Doublespazer's Beitrag zu.
 
Krank? Hmmm... dieser "Status" ist schwer zu erreichen und wenn nur, in dem man die Realität links liegen läßt und als neuerdachte SW-Figur in die Lande zieht, sozial und arbeitstechnisch nichts mehr gebacken bekommt und früher oder später in Therapie landet.
Ich finde es aber bedauerlich, wenn Fans so sehr das Fansein vergessen/verlernen/daraus herauswachsen, daß sie sich im Fandom nicht mehr wohl fühlen und eine verbitterte Fan-Existenz führen, dennoch aber an den Illusionen vergangener Tage festhalten. Oft machen sie damit sich und anderen Fans die Sache unnötig madig.
Aber krank ist das imo immer noch nicht... eben nur schade. Wirklich krank wird es erst dann, wenn man sich (wieder mal) diesen Sachverhalt als primäre Lebensaufgabe auswählt und im Grunde nur noch dafür lebt, anderen in die Suppe zu spucken. Kommt aber zum Glück nur sehr selten vor...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt's glücklicherweise ein paar recht eindeutige Definitionen zu dem Thema :klugs

* Wenn man Darth Maul cooler als Vader findet.
* Wenn man blutjunge b00ns zu vollwertigen Fans erklärt.
* Wenn man der Ansicht ist, dass Yoda den Imperator in Episode III besiegt hätte.
* Wenn man die Bücher von Michael Stackpole mag.

Noch Fragen? Nicht, oder? Damit dürfte dieser Thread ausreichend geklärt sein, denke ich. :cool:
 
Ein SW-Fan ist krank wenn er alles nur noch durch die Star Wars-Linse betrachtet und das echte Leben entsprechend an Star Wars anpasst. Er bringt nich etwa sein Auto in die Garage, sondern seinen Speeder. Beim Empfang fühlt er sich gezwungen mindestens ein Star Wars-Zitat unterzubringen oder waiße zu philosophieren als ob er ein Jedi wäre. :p

Dam dann bin ich krank. :( Oder war das ein Scherz? Der Smiley verwirrt mich.

Ich finde es aber bedauerlich, wenn Fans so sehr das Fansein vergessen/verlernen/daraus herauswachsen, daß sie sich im Fandom nicht mehr wohl fühlen und eine verbitterte Fan-Existenz führen, dennoch aber an den Illusionen vergangener Tage festhalten. Oft machen sie damit sich und anderen Fans die Sache unnötig madig.
Aber krank ist das imo immer noch nicht... eben nur schade. Wirklich krank wird es erst dann, wenn man sich (wieder mal) diesen Sachverhalt als primäre Lebensaufgabe auswählt und im Grunde nur noch dafür lebt, anderen in die Suppe zu spucken. Kommt aber zum Glück nur sehr selten vor...

Wie zum Beispiel bei einem gewissen Gespenst das hier herumspukt? Nicht dass ich mich jetzt auf jemanden in diesem Thread konkret beziehen würde. :braue
 
Kategorie krank:

Wenn die Fiktion das reale Leben übertrumpft.

Dem schließe ich mich an. Sobald das Fandasein zur Realitätsflucht wird, ist eine gewisse Grenze überschritten. Und das gilt nicht nur für Star Wars Fans, sondern für Fans generell.


Kategorie schade:

Wenn einem Fan die Kritikfähigkeit verloren geht, er alles gut findet und jeder andere Fan auch alles gut finden muß.
Wenn einem Fans erzählen, die PT wäre besser als die OT.
Wenn einem Fans erzählen, die überarbeiteten Fassungen der OT wären besser als das Original.
 
Naja, bis 5 am Rechner sitzen (solange das nicht Normalfall ist) würde ich noch nicht als krank ansehen, ebensowenig mit Lichtschertimmitaten rumzuspielen (auch hier wieder, solange es nicht zur Zwangshandlung wird.)
Ich denke wirklich krank ist man als Fan erst dann, wenn man sich im SW-Universum 'wohler fühlt' als in seinem eigenen, und dem zugunsten seine Mitmenschen und Verpflichtungen links liegen lässt.
 
Dem schließe ich mich an. Sobald das Fandasein zur Realitätsflucht wird, ist eine gewisse Grenze überschritten. Und das gilt nicht nur für Star Wars Fans, sondern für Fans generell.

Ist nicht Unterhaltung an sich und das Nachgehen von Hobbys Realitätsflucht? Wenn man sich einen Film ansieht, flüchtet man nicht für zwei Stunden in diese Welt?

Naja, bis 5 am Rechner sitzen (solange das nicht Normalfall ist) würde ich noch nicht als krank ansehen, ebensowenig mit Lichtschertimmitaten rumzuspielen (auch hier wieder, solange es nicht zur Zwangshandlung wird.)

"Bis 5" ist nicht wirklich eine allgemeine Grenze, man kann schließlich vielleicht durch Job und/oder Schule kaum an einer anderen Zeit des Tages onkommen, wie bei mir der Fall.

Ich denke wirklich krank ist man als Fan erst dann, wenn man sich im SW-Universum 'wohler fühlt' als in seinem eigenen, und dem zugunsten seine Mitmenschen und Verpflichtungen links liegen lässt.

Ich glaube da sollte man wieder unterscheiden zwischen Arbeitsalltag und Freizeit mit Freunden. Mal ehrlich, wer hier fühlt sich in diesem Forum nicht wohler als in Schule oder Job? Und wieso sollte man dann überhaupt in ein Forum gehen, wenn das der Fall ist?

Welcher meiner Punkte trifft denn auf dich zu? Oder gar alle? :cool:

Eigentlich keiner bis vielleicht auf den Zweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schhätze mal, ein Star Wars-Fan ist krank, wenn er ein Ami ist! :)
Naja...je größer das Land desto bekloppter sind die Leute:D
Bei den Amis ist im Verhältnis zu uns alles...extremer.
ich erinnere nur an den Vorfall einer Frau die einen Mikrowellenhersteller verklagt hat, weil in der Bedienungsanleitung nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wurde das das Gerät nicht zum trocknen von Lebewesen geeignet ist ( xD )
Die Frau hatte den Test mit ihrer Katze gemacht
 
Naja...je größer das Land desto bekloppter sind die Leute:D
Bei den Amis ist im Verhältnis zu uns alles...extremer.
ich erinnere nur an den Vorfall einer Frau die einen Mikrowellenhersteller verklagt hat, weil in der Bedienungsanleitung nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wurde das das Gerät nicht zum trocknen von Lebewesen geeignet ist ( xD )
Die Frau hatte den Test mit ihrer Katze gemacht

Die Geschichte ist bekannterweise eine Urban Legend,nebenbei genau wie die Story vom Wohnmobilfahrer der den Tempomat einstellt und dann nach hinten geht um sich einen Kaffee zu kochen.

Die Amis sind vielleicht im Schnitt nicht die hellsten,aber solche Blitzbirnen sind sie nun auch wieder nicht.

Zum Thema

Pathologisch wird für mich das Fan Dasein wenn man sich finanziell ruiniert um in den Besitz irgendwelcher Devotionalien zu kommen.Sprich wenn das Real Life soviel an Stellenwert verliert das ich mir Schaden zufüge.
 
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