Was für ein Lerntyp seid ihr?

Dr. Sol

Sith Lord aus Leidenschaft
Teammitglied
Gestern hatte ich meine letzte Klausur in diesem Semester,

Experimentalphysik II: Molekülphysik und Festkörperphysik Teil I b :braue:

und da kam mir die Idee für diese Umfrage. Wie lernt ihr für eure Prüfungen in der Schule/ Uni/ Fachhochschule etc?

Seid ihr eher der Strebertyp, der das ganze Jahr über von Anfang an die Vorlesung/den Unterricht mitverfolgt, schön brav immer die Hausaufgaben macht und am Ende des Semesters/Schuljahres nur noch einmal kurz alles wiederholen muss?
Oder legt ihr euch das Semester über lieber auf die faule Haut und verbringt die Zeit mit Fernsehen, Zocken, Sport treiben, mit Freunden treffen etc, bis ihr zwei, drei Wochen vor den Klausuren die Panik kriegt und Nachtschichten einlegt, um den ganzen verschlafenen Stoff nachzuholen?

Ich muss sagen, zu Schulzeiten (bis zur 7. Klasse) war ich wirklich ein Strebertyp. Besonders zu Beginn habe ich mir an jedem Nachmittag nochmal durchgelesen, was ich an dem Tag durchgenommen wurde.
Im Laufe meiner Schullaufbahn wurde ich aber immer schlampiger, bis zum Schluss Hausaufgaben frühs vor dem Unterricht vom Kumpel abgeschrieben wurden.

In der Uni ist es nun ganz schlimm geworden. Zwar gehe ich eigentlich immer in die Vorlesung, jedoch kann ich mich meistens nicht dazu aufraffen die Hausaufgaben zu machen. Einen Monat vor den Klausuren ist dann immer der Punkt gekommen wo ich nicht mehr verstehe was der Professor an der Tafel macht: Höchste Zeit also, mich endlich mal in die Bibliothek zu setzen und mir das ganze Zeug reinzuknallen, was ich eigentlich schon längst wissen müsste. Ganz besonders krasse Formen nahm das ganze dann bei meiner Vordiplomsprüfung an bei denen ich gegen Ende wirklich bald die Nerven verloren hätte.

Bislang funktioniert die Methode Gott sei dank ganz gut da ichs irgendwie immer schaffe gerade so die Scheinkriterien zum bestehen zu erfüllen. Auch beim Vordiplom hats für eine 2.0 gereicht - nur denke ich jedes Mal aufs neue: Im nächsten Semester machst du's mal anders.
 
Kann nur von der Schule sprechen:

Hab immer 2-3 Tage vorher angefangen zu lernen, dann aber richtig. Als ich dann LK's hatte, hab ich in Geschichte 1 Woche vorher angefangen den Stoff zu sortieren und dann logisch augebaut gelernt. Ging sehr gut, muss ich sagen.
Mitgeschrieben hab ich meistens und in Mathe und Geschichte hab ich auch regelmäßig Hausaufgaben gemacht, weils mir was gebracht hat und selten viel war.

Für Englisch und Deutsch hab ich nie was gemacht, außer in Englisch wenn wir nen comment über Literatur machen mussten. Da hatten wir tolle Tafelbilder, die ich 1-2 Tage vorher draufgeschafft hab.

Ich kann generell sehr gut lernen, brauche dafür aber ne gemütlich ecke zum sitzen und Nickerchen machen und RUHE.
Zum Rekapitulieren geh ich auch ganz gerne durch den Raum und sage mir die Sachen selbst vor. Seltsamer Tick, aber mir hilfts total^^
 
Ich sitze im Unterricht, höre dem Stoff aktiv zu, wirke in den Gruppenarbeiten (der Unterricht an der Akademie besteht zu 85% aus Gruppenarbeit) mit und muß mich dann eigentlich nur noch 5 Minuten bis wenige Stunden mit dem Material auseinandersetzen, damit ich alles intus habe.
Das mache ich dann (wenn überhaupt) in Tram oder U-Bahn, im Bett oder auf der Couch vorm Fernseher. Da kann ich am besten lernen und es bleibt auch alles hängen.
 
Ich gehe in die Uni um Leute zu treffen und Mensa zu spachteln.
Ein Monat vor den Klausuren fängt es dann an..
Panik!!! Also erstmal den Hitchhikers Guide aus dem Buchregal holen und runterkommen. xD
Gelernt wird dann Stück für Stück mit Skripten und Mitschriften die man sich von Mitstudenten besorgt.
Aber dann gerne mit anderen Schluffis in der Gruppe zusammen.
Jeder paukt paar Nächte ein Fach durch und dann wird gegenseitig erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Schule habe ich eigentlich fast nie gelernt oder Hausaufgaben gemacht (die habe ich meistens kurz vor der Schule gemacht), ich hatte aber gerade im Abi Fächer die mir Spass gemacht haben, darum hatte ich ein recht gutes Ergebnis.
An der Uni habe ich im Vordiplom alle Vorlesungen besucht, was sich nur zur Hälfte gelohnt hat, aber die die Tutorien waren recht sinnvoll. Im Hauptdiplom habe ich circa 1/3 der Vorlesungen besucht (da gab es dann keine Aufgaben mehr), davon hat sich eigentlich nur eine gelohnt. Auf die Prüfungen habe ich mich dann mit 1-3 wöchigen Crashlernsessions vorbereitet, was auch ausgereicht hat.
Ansonsten bin, was das Lernen angeht, recht faul; allerdings habe ich bei den meisten (technischen) Sachen auch eher weniger Probleme mir das kurzfristig anzueignen.
 
Ich bin auch eher der faule Typ. Immer erst kurz vor den Klausuren alles schön reinknallen und dann eine Stunde nach der Klausur alles vergessen haben^^
Ich mach eigentlich schon immer die Hausaufgaben für die Tutorien und bin auch immer überall anwesend(ist ja leider auch Pflicht:mad:), aber mit dem Aufpassen ist das häufig so eine Sache. Die Linguistik Veranstaltungen dieses Semester waren mal wieder ganz schlimm. In der Vorlesung und dem Seminar hab ich eigentlich die ganze mit drei Freundinnen gequatscht. Ist auch lustig, aber man lernt nicht soviel.

Darth Sol schrieb:
nur denke ich jedes Mal aufs neue: Im nächsten Semester machst du's mal anders.

Genau das sage ich mir auch immer. In der Schule war's so und jetzt an der Uni ist es genauso. Machen tu ich's dann doch nicht.
Aber gerade bei so Sachen wie Englische Linguistik, die mir jetzt nicht ganz so einfach fallen, wollte ich es eigentlich anders machern, aber...:D
 
In der Schule gehörte ich eher zu den Strebertypen und verfolgte jeden Tag den Unterricht und lernte auch gleich danach und machte meine Hausaufgaben.
An der Uni besuchte ich zwar regelmäßig die Vorlesungen, die Hausaufgaben machte ich auch weiterhin regelmäßig, nur das mit dem Lernen änderte sich. Ich fing erst ein paar Tage vor den Prüfungen an, richtig zu lernen. Hat aber immer geklappt.
 
Ich bin auch der faule Typ ^.^
Ich gehe auf ne Realschule in die 9. Klasse ;)
und lerne eig erst einen Tag vor einer Klassenarbeit, aber dann lerne ich den ganzen Tag lang :rolleyes:
und am nächsten Tag ist wieder alles Weg ^^

Mit den Hausaufgaben klappt es bei mir eig ganz gut
nur Mathe mache ich nie und damit mein ich auch NIE :braue
denn der Lehrer guckt sowieso nie nach und fragt auch nicht ;)
außerdem kapier ich den ganzen Kram sowieso nicht :D
 
Naja... Hausaufgaben sind bei mir so eine Sache. Ich muß zwar meinen Kids in der Arbeit immer in den Allerwertesten treten, damit sie ihre Hausaufgaben immer schön brav machen, ich selbst hab aber seit guten 13 Jahren keinerlei solcher Arbeit mehr erledigt, wenn man mal von Arbeiten wie Praxisblättern und dergleichen absieht... *shy*
 
Ich bin der faule Typ.

Habe die letzten drei Jahre meiner Abiturzeit keine Hausaufgaben gemacht, kaum gelernt und auch kaum die Lektüren gelesen. ich habe lediglich deren Zusammenfassungen gelesen und fertig wars für mich. Das einzige Fach wo ich was für getan habe war Kunst und damit hat es dann auch aufgehört.

Hab mein Abitur mit nem guten Dreierschnitt beendet und bin zufrieden.

Kleines EDIT: Das wird sich mit dem Studium jedoch ändern, da ich mir das nicht versauen will!
 
Ich bin grottenfaul, hab aber ne Menge Glück und das rettet mir meistens die Prüfungen. Ich mache eigentlich immer relativ aktiv mit, tue aber ansonsten so ziemlich überhaupt nichts dafür... ein zwei tage vor der prüfung wird sich dann unmotiviert ans Lernen gesetzt, dass meistens durch Training, DVDs und Chat unterbrochen wird...

... aber seltsamerweise klappt das so bei mir und ich bin gut durchs Abi damit gekommen!
 
Bis zum letzten Schuljahr habe ich überhaupt nicht gelernt.
Erst vorm Abschluss habe ich mich ins Zeug gelegt, aber richtig intensiv dann auch erst paar Tage vor der jeweiligen Prüfungen. Hat glücklicherweise super geklappt.
Für meine Abschlussprüfung nach der Ausbildung konnte ich mich irgendwie überhaupt nicht motivieren.
Die BS Zeit war eigentlich ein großer Spaß und da habe ich keine einzige Minute mit lernen verschwendet. Für die Abschlussprüfung wollte ich eigentlich was tun, aber dann habe ich es so lange vor mich hingeschoben bis Prüfungstag war :konfus:
 
Ich habe nie gross gelernt, weder in der normalen Schule noch in der BS und habe doch immer akzeptable Noten geschrieben. Aber was anderes, anscheinend muss die Uni ein riesenspass sein, wenn ich solche Dinge wie:

Jace schrieb:
Ich gehe in die Uni um Leute zu treffen und Mensa zu spachteln.

oder

Detch schrieb:
Ich mach eigentlich schon immer die Hausaufgaben für die Tutorien und bin auch immer überall anwesend(ist ja leider auch Pflicht), ...

dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Leute treffen kann man auch in der Freizeit und wenn es einem so gegen den Strich geht die Tutorien zu besuchen: dann macht doch eine Lehre, die geht drei Jahre und man hat danach einigermassen Ruhe vor dem lernen. Ihr geht ja freiwillig auf die Uni. Ich habe bewusst diesen Weg nicht gewählt, obwohl ich durch Abendmatur hätte die Uni besuchen können, aber mir liegt es einfach nciht, Dinge zu lernen, die mich nicht interessieren. Ich habe einen Job, verdiene Geld und kann Bücher lesen die mich interessieren und nicht weil ich es lesen muss.
 
ich lerne auch nie^^ höchstens mal den abend vor der arbeit einmal durchlesen, mehr aber nicht! und schreiben tu ich trotzdem nur 1/2 und macnhmal ne 3!
mit den hausaufgaben ist das auch so ne sache^^ na ja eigednlich nich, ich fahr immer ne halbe stunde zufrüh in die schule und da schreib ich dann die ha ab^^ hat bis ejtzt immer geklappt^^
 
ich lerne auch nie^^ höchstens mal den abend vor der arbeit einmal durchlesen, mehr aber nicht! und schreiben tu ich trotzdem nur 1/2 und macnhmal ne 3!
mit den hausaufgaben ist das auch so ne sache^^ na ja eigednlich nich, ich fahr immer ne halbe stunde zufrüh in die schule und da schreib ich dann die ha ab^^ hat bis ejtzt immer geklappt^^

Ja, bei mir sieht das ähnlich aus ^^
Nur leider klappt des mit den HA meistens nich,
unsere Lehrer habns immer gemerkt ^^"
Na was soll man machen...
Gruß
Darklord Revan
 
Ich bin faul und war nie ehrgeizig genug mich um gute Noten zu bemühen. Hier und da habe ich mal Hausaufgaben gemacht oder etwas gelernt. Das funktionierte dann aber meistens nur danach ob ich Lust hatte. :rolleyes:

Kam durchs Abi mit jeweils einer halben Woche lernen. Da ich "Lernen" nie richtig gelernt habe, wurde das mit dem Studium wohl auch nichts. Das schüttelt man nun mal nicht aus dem Ärmel.

Inzwischen sehe ich zu dass ich nicht mehr auf den letzten Drücker lerne. Leider kann ich wie andere nicht in Bus oder Bahn büffeln, ich brauche dabei Ruhe.
 
Aber was anderes, anscheinend muss die Uni ein riesenspass sein,

Ja, die Uni ist ein Riesenspaß und ich genieße die Zeit dort unheimlich.:D

dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Leute treffen kann man auch in der Freizeit und wenn es einem so gegen den Strich geht die Tutorien zu besuchen: dann macht doch eine Lehre, die geht drei Jahre und man hat danach einigermassen Ruhe vor dem lernen. Ihr geht ja freiwillig auf die Uni. Ich habe bewusst diesen Weg nicht gewählt, obwohl ich durch Abendmatur hätte die Uni besuchen können, aber mir liegt es einfach nciht, Dinge zu lernen, die mich nicht interessieren. Ich habe einen Job, verdiene Geld und kann Bücher lesen die mich interessieren und nicht weil ich es lesen muss.

Ich weiß, dass ich freiwillig zur Uni gehe. Allerdings bezahle ich Geld für meine Hochschulausbildung und da nehme ich mir dann auch heraus zu meckern.
Aber auch in deiner Tätigkeit wird es doch bestimmt mal Sachen gegeben haben, die du für ziemlich nutzlos und langweilig gehalten hast bzw. die doch nicht sonderlich interessiert haben. Oder Dinge, die du machen musst, dir aber nicht wirklich weiterhelfen.

Und du kannst mir ruhig glauben, dass einige Tutorien, die ich beuscht habe, zumindest teilweise nutzlos waren, ich aber wegen der Anwesenheitspflicht immer da sein musste. Und in diesen Tutorien, die ich mir hätte sparen können, ging es nicht ums Lernen, das war Beschäftigungstherapie. Ich find's ja toll, dass sich andere Studenten durch die Tutorien was dazuverdienen können und manche machen das auch richtig gut und da gehe ich auch gerne hin und nehm auch was mit, aber andere wiederum...
Ich bin eben der Meinung, dass ich mir aussuchen können sollte, ob ich Tutorien, die als Unterstützung für Seminare und Vorlesungen vorgesehen sind, besuche oder nicht.

Und einige Aspekte meines Studiums gefallen mir halt mehr und manche weniger, gegen das Lernen habe ich ja prinzipiell nichts.
Und das Argument, dass ich da frewillig bin und mich deshalb nicht beschweren darf, finde ich ziemlich daneben. Im Grunde geht man jedem Beruf freweillig nach und da dürfte man sich auch nicht beschweren. Denn man weiß ja, was einen erwartet, wenn man sich vernünftig informiert.
 
Ich gehör prinzipiell zur faulen Lernsorte ^^

Vor Klausuren lern ich genau einen Tag vorher. Und das lernen sieht dann bei mir so aus, dass ich mir aus dem Bereich, der abgefragt wird, ne Zusammenfassung schreib und dann ist es meist auch schon im Kopf drin.

Bei meinen schulischen Abschlußprüfungen für meine Ausbildung war das aber n bissl anders. Da hab ich ca. 2-3 Monate vor den Prüfungen damit begonnen, die einzelnen Kapitel in Word zusammenzufassen, mit allen wichtigen Formeln, Infos, Tücken und Schweinerein die es da so gab. Und die Zusammenfassungen hab ich an meine Türen geklebt. Da wurde die Küchentür zur SWL-Tür, die Wohnzimmertür musste für Büroorganisation herhalten, die Bad-Tür hat etwas über Gemeinschaftskunde gelernt und BWL schmückte meine Abstellkammer ^^ Und immer wenn ich was gegessen hab oder Zähne geputzt, hab ich es mir nebenbei durchgelesen.

Dazu hab ich neben den Zusammenfassung die einzelnen Kapitel noch auf Karteikarten in A5 geschrieben, wo es etwas detailierter alles drauf stand. Das ergab dann schöne Blocklernsätze mit passender Zusammenfassung.

Die Tage vor den Prüfungen hab ich dann nur noch alles durchgelesen, bissl gerechnet, kontiert und mir Eselsbrücken für Nettigkeiten wie Kalkulationsschematas gebaut und das wars. Ahja und meine Umwelt hab ich verrückt gemacht.

Und für Gemeinschaftskunde hab ich Crimson verdonnert. Ich hab Fragen gestellt, er hat mir alles ausm Kopf :-)konfus:) oder via Internet erklärt und dann war es in meinem Kopf gespeichert. War absolut optimal.

Ich glaub bei den Prüfungen hab ich den größten Lernaufwand überhaupt betrieben, aber das hat sich bei den Noten auch rentiert. Zumal ich das 3. Lehrjahr selber lernen musste (hab auf 2 Jahre die Ausbildung verkürzt) und daher war es wichtig, dass ich mich auf meine 4 Buchstaben setze ^^
 
Ich bevorzuge es da, regelmässig und dafür nicht übermässig lange zu lernen. Wenn ich im Unterricht gut aufpasse und dann regelmässig die Aufgaben erledige (führt dazu, dass dieser interessanter wird), muss ich vor der Prüfung den Lernstoff nur kurz anschauen und fertig ist. Das schliesst auch abends weggehen oder Sport treiben nicht aus, im Gegenteil. Auch dies kann ich regelmässig machen und habe auf diese Art viel weniger Stress vor Prüfungen.

Wie es an der Uni aussehen wird, kann ich nicht sagen. Ich gehe aber davon aus, dass es sich da nicht gross ändern wird, da ich ja etwas studieren werde, das mich interessiert und ich dementsprechend tendenziell motivierter sein sollte.
 
Mir geht es da so wie Ambu. Ich mach immer brav mein Zeug, pass einigermaßen in der Schule auf und schon is büffeln so gut wie überflüssig. Über zu wenig Freizeit kann ich auch wirklich nicht klagen. Jetzt gegen Schuljahresende wird das Ganze dann ein bisschen anders. Hausaufgaben mach ich eigentlich nicht mehr und schwätzen wird auch immer mehr zur Regel ^^. Aber gerade in meinen LKs klappt das noch ganz gut.
Letzte Woche haben wir in Physik (LK) noch ne Ex geschrieben, ich hatte null gelernt und auch die Stunden vorher nichtmehr so genau aufgepasst und hab des ganze Zeug quasi während der Ex gelernt :) Sind dann 11 Punkte geworden (also ne 2), wobei ich von 4 Aufgaben 3 mit voller Punktzahl hatte und eine garnichtmehr (die Zeit wird halt dann irgendwann eng, wenn man sich alles Mögliche herleiten muss).
 
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