Gestern hatte ich meine letzte Klausur in diesem Semester,
und da kam mir die Idee für diese Umfrage. Wie lernt ihr für eure Prüfungen in der Schule/ Uni/ Fachhochschule etc?
Seid ihr eher der Strebertyp, der das ganze Jahr über von Anfang an die Vorlesung/den Unterricht mitverfolgt, schön brav immer die Hausaufgaben macht und am Ende des Semesters/Schuljahres nur noch einmal kurz alles wiederholen muss?
Oder legt ihr euch das Semester über lieber auf die faule Haut und verbringt die Zeit mit Fernsehen, Zocken, Sport treiben, mit Freunden treffen etc, bis ihr zwei, drei Wochen vor den Klausuren die Panik kriegt und Nachtschichten einlegt, um den ganzen verschlafenen Stoff nachzuholen?
Ich muss sagen, zu Schulzeiten (bis zur 7. Klasse) war ich wirklich ein Strebertyp. Besonders zu Beginn habe ich mir an jedem Nachmittag nochmal durchgelesen, was ich an dem Tag durchgenommen wurde.
Im Laufe meiner Schullaufbahn wurde ich aber immer schlampiger, bis zum Schluss Hausaufgaben frühs vor dem Unterricht vom Kumpel abgeschrieben wurden.
In der Uni ist es nun ganz schlimm geworden. Zwar gehe ich eigentlich immer in die Vorlesung, jedoch kann ich mich meistens nicht dazu aufraffen die Hausaufgaben zu machen. Einen Monat vor den Klausuren ist dann immer der Punkt gekommen wo ich nicht mehr verstehe was der Professor an der Tafel macht: Höchste Zeit also, mich endlich mal in die Bibliothek zu setzen und mir das ganze Zeug reinzuknallen, was ich eigentlich schon längst wissen müsste. Ganz besonders krasse Formen nahm das ganze dann bei meiner Vordiplomsprüfung an bei denen ich gegen Ende wirklich bald die Nerven verloren hätte.
Bislang funktioniert die Methode Gott sei dank ganz gut da ichs irgendwie immer schaffe gerade so die Scheinkriterien zum bestehen zu erfüllen. Auch beim Vordiplom hats für eine 2.0 gereicht - nur denke ich jedes Mal aufs neue: Im nächsten Semester machst du's mal anders.
Experimentalphysik II: Molekülphysik und Festkörperphysik Teil I b :
und da kam mir die Idee für diese Umfrage. Wie lernt ihr für eure Prüfungen in der Schule/ Uni/ Fachhochschule etc?
Seid ihr eher der Strebertyp, der das ganze Jahr über von Anfang an die Vorlesung/den Unterricht mitverfolgt, schön brav immer die Hausaufgaben macht und am Ende des Semesters/Schuljahres nur noch einmal kurz alles wiederholen muss?
Oder legt ihr euch das Semester über lieber auf die faule Haut und verbringt die Zeit mit Fernsehen, Zocken, Sport treiben, mit Freunden treffen etc, bis ihr zwei, drei Wochen vor den Klausuren die Panik kriegt und Nachtschichten einlegt, um den ganzen verschlafenen Stoff nachzuholen?
Ich muss sagen, zu Schulzeiten (bis zur 7. Klasse) war ich wirklich ein Strebertyp. Besonders zu Beginn habe ich mir an jedem Nachmittag nochmal durchgelesen, was ich an dem Tag durchgenommen wurde.
Im Laufe meiner Schullaufbahn wurde ich aber immer schlampiger, bis zum Schluss Hausaufgaben frühs vor dem Unterricht vom Kumpel abgeschrieben wurden.
In der Uni ist es nun ganz schlimm geworden. Zwar gehe ich eigentlich immer in die Vorlesung, jedoch kann ich mich meistens nicht dazu aufraffen die Hausaufgaben zu machen. Einen Monat vor den Klausuren ist dann immer der Punkt gekommen wo ich nicht mehr verstehe was der Professor an der Tafel macht: Höchste Zeit also, mich endlich mal in die Bibliothek zu setzen und mir das ganze Zeug reinzuknallen, was ich eigentlich schon längst wissen müsste. Ganz besonders krasse Formen nahm das ganze dann bei meiner Vordiplomsprüfung an bei denen ich gegen Ende wirklich bald die Nerven verloren hätte.
Bislang funktioniert die Methode Gott sei dank ganz gut da ichs irgendwie immer schaffe gerade so die Scheinkriterien zum bestehen zu erfüllen. Auch beim Vordiplom hats für eine 2.0 gereicht - nur denke ich jedes Mal aufs neue: Im nächsten Semester machst du's mal anders.