A
Annie
Gast
Kennt ihr diese merkwürdig schöne Duft Kombination frisch gegrilltes+ frisch gemähtes Gras?
Das ist für mich typisch Sommer.
Das ist für mich typisch Sommer.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Lustiger Thread mit sehr vielen schönen Punkten, die bisher genannt wurden. Kann da gar nicht mehr so viel hinzufügen, was noch nicht genannt wurde.
Ich möchte allerdings einen Punkt loswerden, einfach weil der hier gerade am ehesten passt: Kennt ihr das Gefühl, dass ihr vor dem Sommer schmachtet nach dieser Jahreszeit und euch tausend Sachen romantisiert ausmalt und euch viele Aktivitäten vornehmt, nach dem Sommer allerdings denkt „Hm, eigentlich hat man jetzt doch gar nicht soo viel unternommen, hat in erster Linie viel gearbeitet und geschwitzt“? Ich weiß, das klingt etwas traurig, aber bei mir ist das regelmäßig so. Natürlich genieße ich die schönen Aspekte, mache Ausflüge und sitzt auch mal picknickend auf einer Wiese oder gehe abends um neun noch Laufen und so weiter. Aber so toll wie ich es mir immer ausmale im Frühjahr ist es dann eigentlich nie. Ich weiß auch nicht, warum ich mir den Sommer immer so idealisiere, um dann „überrascht“ zu werden von den Kehrseiten oder der Unspektakularität dieser Monate. Ein Beispiel: Meine Planung für ein Sommerwochenende -> „Ich mach mir einen herrlichen Tag am See. Alle Sorgen mal vergessen.“ Die Realität -> „Bei der glühenden Hitze bleib ich drinnen. Oh, ich muss eigentlich auch noch einkaufen.“ So etwas meine ich; klar, Wetter wie Hitze oder Starkregen kann man nicht planen, aber nochmal zusammengefasst: Der Sommer fühlt sich für mich in der Regel etwas anders an, als ich ihn in Erinnerung hatte bzw. wie ich ihn mir im Vorhinein ausgemalt hatte. Vielleicht bin ich auch einfach bloß empfänglich für Sommerklischees und Werbung. ^^