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Der englische Seefahrer John Blackthorne und der Rest seiner Mannschaft erreichen mit knapper Not Japan, ein nautisches Meisterstück durch fremde und in Feindeshand befindliche Gewässer. Hier muss er sich in einer völlig fremden Welt zurechtfinden und gerät zudem in die Intrigenspiele zwischen Ishido und Toranaga, zwei der mächtigsten Fürsten (Daimyos) des Landes. Toranaga wird zu seinem Gönner, und zu dessen Beraterin Mariko bildet sich über gesellschaftliche und religiöse Gräben hinweg eine romantische Beziehung, während sie Blackthorne die Besonderheiten Japans verständlich macht.
Fürst Toranaga, Herr über die Kwanto-Ebene, befindet sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation: Alle wichtigen japanischen Fürsten verbünden sich gegen ihn, so stünde seine Armee im Falle eines unausweichlich erscheinenden Krieges einer dreifachen Übermacht gegenüber. Auch ein Verzweiflungsschlag ist aussichtslos, weil Toranagas Halbbruder, der Daimyo Zataki, Herr der zwischen Yedo und Osaka befindlichen Provinz Shinano und eines wichtigen Teils der zu überwindenden Wegstrecke, sich offen auf die Seite seiner Feinde schlägt. Zu allem Überfluss wird Toranaga durch einen kaiserlichen Erlass dazu gezwungen, sich beinahe schutzlos in die Höhle des Löwen zu begeben. Doch er hat nicht umsonst den Ruf, einer der weisesten Staatsmänner zu sein. Blackthorne, protestantischer Engländer und begabter Schiffsführer eines kampfkräftigen Schiffes, ist das Mittel, um die Jesuiten, einen wichtigen Machtfaktor in Japan, unter Druck zu setzen. Die Kurtisanen Kiku und Gyoko verschaffen Toranaga die nötigen Information, um Zataki wieder auf seine Seite zu ziehen. Und Mariko gelingt es durch ihren Tod, das gegnerische Bündnis zu sprengen. Damit wird für Toranaga das große Ziel erreichbar: Er wird Shōgun.
@ Kestrel: Taugt der Band was? Ich habe vor längerer Zeit "Die Rebellin" abgebrochen, weil ich ihn langweilig fand. Und ich breche Bücher wirklich nur sehr selten ab. Müsste es nochmal probieren.
Zitat von Kestrel
Zitat von Sir Threepio
@ Kestrel: Taugt der Band was? Ich habe vor längerer Zeit "Die Rebellin" abgebrochen, weil ich ihn langweilig fand. Und ich breche Bücher wirklich nur sehr selten ab. Müsste es nochmal probieren.
Also ich fand den 1. Band (die Rebellin) schon klasse. Aber das ist eben Geschmackssache. Der zweite Band gefällt mir momentan recht gut und komme schnell vorran. Vom Inhalt her ist er völlig anders als der 1. Band, da Sonea sich nur noch in der Schule befindet und da passiert schon allerhand. Das Böse zieht von allen Seiten heran Es ist bissel an Star Wars Jedi-Tempel und der Macht angelehnt (helle und dunkle Seite) und an Herr der Ringe, was Ortschaften betrifft sowie an Harry Potter, was die Schule betrifft. So ein Mittelding mit was eigenem aber nichts ist davon geklaut. Es ist einfach gut gemacht und ist völlig anders als der 1. Band. Aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Ich fand den 1. Band schon super
Ich weiß zwar nicht wie weit Sir Threepio den ersten Band gelesen hat und in wie weit ihm der Inhalt noch präsent ist, aber eig. find ich macht das eher keinen Sinn mit dem 2 anzufangen wenn der erste schon nichts war. Auch wenn der 2 Band völlig anders ist.
@ Kestrel: Taugt der Band was? Ich habe vor längerer Zeit "Die Rebellin" abgebrochen, weil ich ihn langweilig fand. Und ich breche Bücher wirklich nur sehr selten ab. Müsste es nochmal probieren.
Also mir hat der 1 Band auch sehr gut gefallen, sogar besser als der 2 Band.
Ich weiß zwar nicht wie weit Sir Threepio den ersten Band gelesen hat und in wie weit ihm der Inhalt noch präsent ist, aber eig. find ich macht das eher keinen Sinn mit dem 2 anzufangen wenn der erste schon nichts war. Auch wenn der 2 Band völlig anders ist.
Für mich wäre das nichts, mitten in der Trilogie anzufangen. Aber jedem das sein, vllt. klappt es bei dir ja doch.
Das war jetzt ein Missverständniss. Ich hatte nicht vor bei Band 2 einzusteigen, wollte nur wissen wie die Reihe von Anderen bewertet wird. Vielleicht lohnt es sich ja doch den ersten nochmal anzufangen. Ist bestimmt schon ein Jahr her...
Und gelesen habe ich ihn halb..., vielleicht nicht ganz.
Als nächstes werde ich entweder "The Tempest", "Romeo and Juliet", oder "Hamlet" probieren.
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Dieses Buch beschreibt den Vietnamkrieg aus der Perspektive eine Hubschrauberpiloten, der noch in den Anfängen der Kriegsära 1965 seinen Service im Dienste der US-Army absolviert. Der erste Teil des Werkes widmet sich der Ausbildung von Robert Mason in Florida, dann folgt die Verschiffung nach Vietnam und die Schilderung erster Kriegseinsätze. Der Krieg in seinem ganzen Horror wird durch sehr detaillierte Schilderungen der Ereignisse dort dem Leser sehr nahe gebracht. Vom ursprünglichen Soldat des Krieges mutiert der Autor zum Kriegsgegner, der bis heute an für Vietnam-Veteranten typischen Traumata leidet und sich seiner Jugend und Unbekümmertheit beraubt sieht, vom Amerikanischen Volk und den verantwortlichen Politikern betrogen.