Was lest Ihr grad?
- Ersteller Casta
- Erstellt am
Minza
Geek Queen
Ich habe gerade mit Betrayel on the Planet of the Apes von BOOM! Comics angefangen, welches das erste von 6 Trades ist, die direkt zum ersten Orginal-PotA Film bzw dem zweiten Film hinführen. Sehr genial, was sich seit der Mak-Saga getan hat und man sieht, wie sich da gewisse Fraktionen ihr eigenes Grab schaufeln ^_^
B2EMO
Bee-two
Die 12 Gesetze der Dummheit
Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern von Henning Beck.
Der Titel ist natürlich sehr reißerisch und niemand möchte sich den Vorwurf gefallen lassen, "dumm" zu denken.
Genau bei dieser falschen Eitelkeit setzt das Buch aber an und wer bereit ist, sich drauf einzulassen, kann tatsächlich "klüger" aus der Lektüre hervorgehen. Klüger im Sinne von reflektierter und kritischer, was den eigenen Umgang mit Informationen und darauf basierenden Überzeugungen betrifft. Das ist umso relevanter geworden, seit wir dank Internet und Social Media vernetzter sind denn je, diese Vernetzung meist aber keine Erweiterung des eigenen Horizonts zur Folge hat, sondern im Gegenteil zu noch mehr Lagerdenken und dem Ausbilden riesiger Echokammern führt. Innerhalb dieser Bubbles zirkulieren dann die eigenen Vorurteile zwischen Gleichgesinnten, die wie eine semipermeable Membran dafür sorgen, dass nur jene Information den Weg ins Innere schaffen, die von vornherein die eigene Meinung stützen. So merkt man teilweise gar nicht, wie begrenzt das eigene Denken bereits ist.
Viele kognitive Verzerrungen, die in diesem Buch angesprochen werden, dürften einer großen Mehrheit bereits bekannt sein. Das alleinige Wissen darum schützt aber nicht, unbewusst dennoch auf diese hereinzufallen. Aus dem Grund empfinde ich die Lektüre weitgehend als erfrischenden Reminder, punktuell aber auch als mahnenden Augenöffner. Die unterhaltsame, mit Selbstironie gespickte Sprache, die der Autor wählt, schützt zudem gut vor dem Gefühl, hier über alle Gebühr von oben herab gemaßregelt zu werden. Der allzu menschliche Reflex "sich nichts sagen lassen zu wollen", der ist einfach ein Schweinehund, der auch erstmal überwunden werden muss.
Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern von Henning Beck.
Der Titel ist natürlich sehr reißerisch und niemand möchte sich den Vorwurf gefallen lassen, "dumm" zu denken.
Genau bei dieser falschen Eitelkeit setzt das Buch aber an und wer bereit ist, sich drauf einzulassen, kann tatsächlich "klüger" aus der Lektüre hervorgehen. Klüger im Sinne von reflektierter und kritischer, was den eigenen Umgang mit Informationen und darauf basierenden Überzeugungen betrifft. Das ist umso relevanter geworden, seit wir dank Internet und Social Media vernetzter sind denn je, diese Vernetzung meist aber keine Erweiterung des eigenen Horizonts zur Folge hat, sondern im Gegenteil zu noch mehr Lagerdenken und dem Ausbilden riesiger Echokammern führt. Innerhalb dieser Bubbles zirkulieren dann die eigenen Vorurteile zwischen Gleichgesinnten, die wie eine semipermeable Membran dafür sorgen, dass nur jene Information den Weg ins Innere schaffen, die von vornherein die eigene Meinung stützen. So merkt man teilweise gar nicht, wie begrenzt das eigene Denken bereits ist.
Viele kognitive Verzerrungen, die in diesem Buch angesprochen werden, dürften einer großen Mehrheit bereits bekannt sein. Das alleinige Wissen darum schützt aber nicht, unbewusst dennoch auf diese hereinzufallen. Aus dem Grund empfinde ich die Lektüre weitgehend als erfrischenden Reminder, punktuell aber auch als mahnenden Augenöffner. Die unterhaltsame, mit Selbstironie gespickte Sprache, die der Autor wählt, schützt zudem gut vor dem Gefühl, hier über alle Gebühr von oben herab gemaßregelt zu werden. Der allzu menschliche Reflex "sich nichts sagen lassen zu wollen", der ist einfach ein Schweinehund, der auch erstmal überwunden werden muss.
saham wahto
Schatten der Vergangenheit
Als ich Deutsche war
von
Christabel Bielenberg
Die autobiografische Geschichte einer jungen Britin, die Mitte der 1930er einen Deutschen heiratet und die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt.
Was sicherlich bald zu allerlei Drama führt…
Dürfte interessant sein
von
Christabel Bielenberg
Die autobiografische Geschichte einer jungen Britin, die Mitte der 1930er einen Deutschen heiratet und die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt.
Was sicherlich bald zu allerlei Drama führt…
Dürfte interessant sein
saham wahto
Schatten der Vergangenheit
Stay away from Gretchen
- Eine unmögliche Liebe
von
Susanne Abel
„Ein spannender Roman zu einem wichtigen, vergessenen Thema“
Na dann…..
- Eine unmögliche Liebe
von
Susanne Abel
„Ein spannender Roman zu einem wichtigen, vergessenen Thema“
Na dann…..
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Verge of Greatness
weises Senatsmitglied
Ich fand das Buch tatsächlich gar nicht übel. Ich hatte eine kitschige Nachkriegsgeschichte erwartet, wie sie seit Jahren hundertfach auf den deutschen Buchmarkt geworfen werden.
Letztendlich hat mir der Aufbau des Romans, die Sprache und auch die Story gut gefallen.
Ich lese gerade die Romane der belgischen Autorin Liese Spit. Super geschrieben, aber teilweise schwer zu ertragen.
Im Urlaub werde ich mir das neue Sachbuch von Roberto Saviano vornehmen.
saham wahto
Schatten der Vergangenheit
Scheint echt sehr gut zu sein.
Die Vorgeschichte/Rahmenhandlung hab ich so nicht erwartet, hat mich ein wenig auf den falschen Fuß erwischt, aber mir gefällts tatsächlich.
Naja, ich bin ja noch ganz am Anfang, aber freudig gespannt
Was ist deine Einschätzung/Wertung? Und hast du eigentlich einen Lieblingscharakter aus dem Jack Ryan/John Clark-Universum?
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Der Schattenkrieg war erstklassige Unterhaltung.
Mir gefällt auch Ehrenschuld. Aber manchmal kommt der Roman mir vor wie eine Vorlesung in Wirtschaftspolitik.
Meine Lieblingsfiguren sind Clark, Ding, Vice Admiral Creer und Admiral Mancuso.
Von den Nebenfiguren sind der Sonar Fachmann Johnsi und der der Master Chief der Coast Guard mein Ding.
Darth_Jango
Paris knows my name
Heute begonnen.
SamRockwell
durch Titel Gebeutelter
Ich bin mit heute mit „Erinnerungen: Mein Leben in der Politik“ von Wolfgang Schäuble gestartet.
Darth Gollum
Der, den sie DEN nannten
Habe das erste mal seit meiner Jugend mal wieder Indiana Jones und das Schiff der Götter, Indiana Jones und die gefiederte Schlange und Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln gelesen.
Davor waren es die 5 Bände der Long Earth Sage.
Davor waren es die 5 Bände der Long Earth Sage.
Crimson
The great Cornholio
Ich lese gerade MTViva Liebt Dich - Die elektrisierende Geschichte des deutschen Musikfernsehens von Markus Kavka und Elmar Giglinger.
Ende der 80er kam der Musiksender MTV aus den USA in Europa an, und fand über Kabel und Satellit auch den Weg in bundesdeutsche Haushalte. Einen Sender, der 24/7 Musikvideos sendete hatte es bis dahin noch nicht gegeben, und die junge Generation nahm dieses Angebot seinerzeit gerne an. Wer über Kabel oder eine Sat-Schüssel verfügte war der König im Freundeskreis, und bei vielen lieferte MTV ein konstantes Hintergrundrauschen, sobald man zu Hause war. Da MTV jedoch ein pan-europäisches Programm ausstrahlte, dominierten dort Künstler aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum. Bands aus Deutschland und anderen Ländern kamen kaum bis gar nicht vor. Nun ist Deutschland aber der drittgrößte Musikmarkt der Welt, und so kamen Industrie, Medien- und Kulturschaffende Anfang der 90er auf die Idee, einen deutschen Musiksender ins Leben zu rufen, der am 1. Dezember 1993 in Form von VIVA auf Sendung ging. Anders als das stylische MTV war Viva, zumindest zu Anfang, anarchisch, teilweise dilettantisch, aber wohl gerade deshalb sehr erfolgreich, und lief dem großen Konkurrenten in Deutschland schon bald den Rang ab, stieß der Sender doch in die letzte große Party der Musikindustrie, bevor das Internet und YouTube Plattenverkäufe ins Trudeln brachte, und Musikfernsehen obsolet machte.
Ehemaliger Viva-Moderator Kavka und ex-Redakteur Giglinger sammelten für ihr Buch unzählige O-Töne von Mitarbeitern, Moderatoren und Künstlern (u.a. Mitglieder der Fantastischen 4, den Toten Hosen, Fetters Brot uva.), die diese Zeit wieder aufleben lassen. Das ist sehr unterhaltsam und liest sich sehr flott. Wenn man diese Zeit aktiv miterlebt hat, kann man auf jeden Fall einen Blick riskieren.
C.
Ende der 80er kam der Musiksender MTV aus den USA in Europa an, und fand über Kabel und Satellit auch den Weg in bundesdeutsche Haushalte. Einen Sender, der 24/7 Musikvideos sendete hatte es bis dahin noch nicht gegeben, und die junge Generation nahm dieses Angebot seinerzeit gerne an. Wer über Kabel oder eine Sat-Schüssel verfügte war der König im Freundeskreis, und bei vielen lieferte MTV ein konstantes Hintergrundrauschen, sobald man zu Hause war. Da MTV jedoch ein pan-europäisches Programm ausstrahlte, dominierten dort Künstler aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum. Bands aus Deutschland und anderen Ländern kamen kaum bis gar nicht vor. Nun ist Deutschland aber der drittgrößte Musikmarkt der Welt, und so kamen Industrie, Medien- und Kulturschaffende Anfang der 90er auf die Idee, einen deutschen Musiksender ins Leben zu rufen, der am 1. Dezember 1993 in Form von VIVA auf Sendung ging. Anders als das stylische MTV war Viva, zumindest zu Anfang, anarchisch, teilweise dilettantisch, aber wohl gerade deshalb sehr erfolgreich, und lief dem großen Konkurrenten in Deutschland schon bald den Rang ab, stieß der Sender doch in die letzte große Party der Musikindustrie, bevor das Internet und YouTube Plattenverkäufe ins Trudeln brachte, und Musikfernsehen obsolet machte.
Ehemaliger Viva-Moderator Kavka und ex-Redakteur Giglinger sammelten für ihr Buch unzählige O-Töne von Mitarbeitern, Moderatoren und Künstlern (u.a. Mitglieder der Fantastischen 4, den Toten Hosen, Fetters Brot uva.), die diese Zeit wieder aufleben lassen. Das ist sehr unterhaltsam und liest sich sehr flott. Wenn man diese Zeit aktiv miterlebt hat, kann man auf jeden Fall einen Blick riskieren.
C.
Minza
Geek Queen
Ich lese gerade das 2nd Draft von Inevitable - A Tale from the Lost Lands of the Fallen Stars (Hagen J. Gilbert). Vor einigen Monaten habe ich bereits die Urform gelesen und nun bat mich der Autor, seine Überarbeitung zu testen.
Der Roman handelt von einer/m Überlebender/n eines dämonischen Fegefeuers, welches vor einigen Jahren eine magische Zitadelle auf einem Achipella (dem einzig wirklichen Festland in nächster Nähe) vernichtet hat. Verbrannt, berpestet, versklavt, jeglicher wirklichen Identität beraubt und mit dem Ursprung der dämonischen Kräfte im Inneren muss Zill ihren/seinen Weg in einer Welt finden, die nur Verachtung und Machtkampf kennt.
Sehr schön zu lesen. Ich freue mich, irgendwann mal das offizielle Buch in den Händen zu halten ^_^
Der Roman handelt von einer/m Überlebender/n eines dämonischen Fegefeuers, welches vor einigen Jahren eine magische Zitadelle auf einem Achipella (dem einzig wirklichen Festland in nächster Nähe) vernichtet hat. Verbrannt, berpestet, versklavt, jeglicher wirklichen Identität beraubt und mit dem Ursprung der dämonischen Kräfte im Inneren muss Zill ihren/seinen Weg in einer Welt finden, die nur Verachtung und Machtkampf kennt.
Sehr schön zu lesen. Ich freue mich, irgendwann mal das offizielle Buch in den Händen zu halten ^_^
saham wahto
Schatten der Vergangenheit
Das Geheimnis des Pilgers
von
Petra Schier
Nach den Kriegs- und Nachkriegsdramen der letzten Wochen nun also ein Ausflug ins ausgehenden Mittelalter
von
Petra Schier
Nach den Kriegs- und Nachkriegsdramen der letzten Wochen nun also ein Ausflug ins ausgehenden Mittelalter
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Bin gerade bei dem Clancy Roman " Das Echo aller Furcht".
Sehr guter Roman. Sehr interessante Story.
Vorallem finde ich die Auswahl einiger deutscher Namen sehr amüsant.
Der Autor hat sich da wohl sehr vom deutschen Personal des III.Reichs inspirieren lassen. Zumindest was die Namen angeht.
Da haben wir einen Manstein, einen Keitel, einen Fromm sowie einen Heydrich.
Sehr guter Roman. Sehr interessante Story.
Vorallem finde ich die Auswahl einiger deutscher Namen sehr amüsant.
Der Autor hat sich da wohl sehr vom deutschen Personal des III.Reichs inspirieren lassen. Zumindest was die Namen angeht.
Da haben wir einen Manstein, einen Keitel, einen Fromm sowie einen Heydrich.