Für mich als My-Little-Pony-Fan ist Star Wars definitv das geringere Problem. Ich wurde noch nie wegen Star Wars geärgert oder beleidigt. Warum sollten das auch Leute tun? Wenn man die Mitschüler ständig damit volllabert, obwohl sie es nicht wollen, ist es klar, dass sie etwas dagegen tun. Sowas wie sich ein Lego-Spielzeug für 500€ zu kaufen ist auch nicht ganz normal, da hätten sie teilweise nicht ganz unrecht, wenn sie darüber lachen.
Wenn mich jemand wegen eines Hobbies anmacht, schlage ich zurück. Mal als Beispiel, was mir passiert ist, ich lese ein Comicheft: Jemand hat mir gesagt: "Ich lese keine Comics, sowas ist für Kleinkinder." Weil ich eben manchmal Comics in der Pause lese. Ich kontere: "Und, wenigstens bin ich nicht so fett wie du." So einfach ist das. Er macht eines meiner Hobbies schlecht, weil es leider oft als Kinderkram verschrien ist, ich lache über sein unästhetisches körperliches Erscheinungsbild.
Gewalt anwenden sollte man da nicht. Bringt eh nichts, sorgt nur für Gegengewalt. Und wenn man als Star-Wars-Fan in der Minderheit ist, macht das irgendwie keinen Sinn.
Petzen ist immer schlecht...
Mit Star Wars aufzuhören. Dann hätten die Mobber ja erreicht, was sie wollen, falls sie überhaupt etwas wollen. Was soll die Motivation dahinter sein, jemanden fertig zu machen, nur weil er oder sie SW-Fan ist? Kann sein, dass etwas anderes der Grund ist, wenn die anderen z.B. jemanden nicht leiden können, weil er oder sie nervt und Star Wars als "Angriffspunkt" oder so verwenden. Aber nur wegen Star Wars?