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obwohl die teilweise deutlich wichtiger und vor allem auch fordernder sind als viele Akademiker-Laufbahnen.
Nachtrag zum Thema Studieren:
Ich hätte Informatik Studieren können, habe mich aber dagegen entschieden, da man dadurch keinen Mehrwert hat. Klar, man hat einen Bachelor oder Master. Aber richtiges Programmieren lernt man dort nicht
und mein Chef präferiert auch lieber Leute, die was können als Leute, die nen tollen Titel haben.
Bei uns gab es im ersten Semester eine geblockte Einführungslehrveranstaltung in der Sprache Python
Und dann kam C
Joa, das ist das was ich meine.
Als Softwareentwickler entwickelst du in der Industrie ja für gewöhnlich Desktop-Applikationen, Mobile-Apps, Websites oder Server und dergleichen.
Python und C werden halt üblicherweise nicht für sowas genutzt, aber eben an Unis gelehrt und für kleine Studi-Programme oder Wissenschaftsprogramme genutzt.
Das bringt einem Softwareentwickler in der Wirtschaft halt nicht viel, außer es wird natürlich nach einem Python Entwickler gesucht.
Demzufolge klar, meine Aussage an der Uni lerne man kein Programmieren, ist falsch und unglücklich ausgedrückt. Aber Softwareentwicklung wird halt nicht wirklich gelehrt.
Dazu gehört ja nicht nur die Syntax von Objektorientierten Sprachen. Ganz im Sinne von "but the Architecture and Patterns, too", muss man auch etwas Ahnung von Architekturprinzipien, Clean Code, Frameworks und vor allen Dingen SQL und Datenbanken haben.
ist Python demnach von großer Relevanz für mich, und nicht nur irgendein nettes, aber letztlich unbrauchbares Gimmick eines Informatikstudiums
Es wundert mich wirklich, dass du der Meinung bist, ein Informatikabsolvent hätte keine Ahnung von Architekturprinzipien, Clean Code, oder gar Datenbanken.
... wenn du solche Dinge gelernt hast, die wirklich wichtig sind für gute Softwareentwicklung.
Ich studiere ja in Österreich.
Einiges davon muss ich aber erst noch lernen - hab gerade mal das 2. Semester abgeschlossen
Nach dem was ich so mitbekommen habe, weißt du schon ziemlich viel fürs zweite Semester
Als ich die Ausbildung gestartet hab (da wurde auch von Semestern gesprochen, obwohl es kein Studium war), konnte ich zum Beginn meines zweiten Semesters mein erstes Hello World schreiben. Zuvor haben wir nur mit Scratch rumgehampelt
Da war das Tempo bei uns tatsächlich deutlich höher ^^
Aber gut Ding will ja Weile haben und wenn du dich jetzt umso besser auskennst, war das vielleicht gar nicht der falsche Ansatz. An der Uni wird vieles schon sehr durchgehetzt und oftmals hatte ich auch das Gefühl, all diese neuen Sachen gar nicht in der Tiefe aufnehmen zu können, wie es eigentlich nötig wäre. Da viele dieser Inhalte später aber erneut aufgegriffen werden, wiederholt und festigt man sie im Laufe des Studiums ganz automatisch. Jedenfalls wurde mir das von Tutoren und Studenten höherer Semester so berichtet.
Bürokrat Stufe III
War auch nur ein kleiner Scherz. Die Bürokratenstufen sind eine Anspielung an Hermes Conrad aus FuturamaTrotz Google finde ich nichts dazu: Was ist denn ein Bürokrat der Stufe III? Noch nie gehört, klingt aber wie etwas von Orwell
Klingt ja fast nach meiner „Laufbahn“. Als Jugendlicher und noch mit 17 wollte ich Archäologe werden. Ich war kurz vor dem Abi sogar auf einer Job Messe und hatte Gelegenheit, mit einem Professor der Archäologie zu sprechen. Da er auf meine Frage, was man mit so einem Studium machen könne, aber nur rumdruckste und die Antwort insgesamt nicht befriedigend war, habe ich mich am Ende doch für ein anderes Studium entschieden und bin Physiker geworden.Wow, sehr viele Pädagogen hier. Dann schließe ich mich mal an
In 2 Wochen startet mein Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung für die Fächer Physik & Informatik.
Den Wunsch, Lehrer zu werden, habe ich schon seit den ersten Jahren im Gymnasium. Zuerst wollte ich Mathematik & Geographie lehren, danach kam mir Mathematik & Informatik in den Sinn und seit ein paar Jahren nun Physik & Informatik, zwei Bereiche, mit denen ich sehr viel Freude habe.
Im Volksschulalter wollte ich übrigens Archäologe werden. Hab wohl zu viel Indiana Jones geschaut
Doch die Arbeit mit Kindern und das Weitergeben von Wissen macht mir Spaß, wie ich immer wieder bei Tenniskursen, -camps und Sternwarten-Führungen merke.