Re: Was sollte man haben???
@Jeane: Also, wenn ich mal ein bisschen recherchieren darf:
Jude Watson: Die Ausnahme der Regel (nein, nicht
der Regel
).
Kathy Tyers: Bakura fand ich bescheuert. Weiß nicht, wieso. BP war gar nicht so schlecht, aber halt nicht so gut wie fast der ganze Rest der NJO.
Barbary Hambly: Buhaaa...
Vonda McIntyre: Mir egal, ob sie viele gute SF-Romane geschrieben hat... für Star Wars taugt sie nichts.
Kristine Rusch: Ich glaube, mein größter Kritikpunkt hier war, dass einfach keine Atmosphäre aufkommen wollte, und man irgendwie den Eindruck bekam, die Autorin wolle sich auf keinen Fall mit den 'Größen' Anderson und Zahn gleichstellen, und so darauf verzichtete, neue Elemente einzubringen und sich stattdessen auf Recycling beschränkte.
Rebecca Moesta bzw. Nancy Richardson: Recht gut, aber so richtig zählen die nicht, weil
jeder Kinderbücher schreiben kann
...
Vielleicht liegt es auch an meinem Geschlecht, und ich verstehe die Weiber einfach nicht
...
(Wobei ich sagen muss, dass einige meiner Lieblings-Fantasy-Werke von Frauen geschrieben sind; nicht die Mehrzahl, aber immerhin, drei etwa...)
@Mirax: Nein, ich habe die deutschen Kinderbücher weggelassen (6/3 GoF, 11 YJK, 14 JA).
@Snipe: I,Jedi (Der Kampf des Jedi) ist das imho beste Star Wars-Buch überhaupt. Und das einzige, dass in der ersten Person (aus der Sicht des allseits beliebten - stimmt doch, oder? *drohendindierundeguck* - Corran Horn) geschrieben ist. Spielt nicht nur zeitlich während der Jedi-Akademie-Trilogie, sondern auch örtlich: etwa die Hälfte des Buches wird aus dieser Trilogie recycelt und von einem anderen Standpunkt aus erzählt - und da kann man ja nichts falsch machen
. Für weitere Infos steht - wie immer - meine Homepage zur Verfügung (JAT: 11-13), oder, wenn du schon sehr gespannt bist, hilft dir gerne auch dein Amazon-Einkaufswagen
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