Einen gewissen Lebenssinn... denn irgendwie lebe ich nur noch aus Gewohnheit. Ich stehen früh auf, erledige das übliche, gehe arbeiten, komme nach Hause (meistens spät da ich die Überstunden eh gerne mache, die Arbeit mir Freude macht und mich zu Hause eh nichts erwartet), koche mir was, oder auch nicht, treibe etwas Sport, lese etwas, verbring etwas Zeit am PC oder vor dem Fernseher, gehe schlafen und gehe wieder arbeiten. Ad infinitum.
Alle paar Tage kommt noch ein Abendkurs dazu. Mein halbes Wochenende verbringe ich dann mit karitativen Tätigkeiten und den Rest mit den üblichen Haushaltssachen, oder gehe hin und wieder aus bzw. gehe P&P spielen.
Irgendwie scheint dieser Ablauf irgendwie absolut leer und nicht besonders ansprechend in dem Gedanken darin, dass es den Rest meines Lebens so weiter laufen wird.