Was würdet ihr im Verteidigungsfall tun?

Was würdet ihr tun, wenn euer Land angegriffen werden würde?

  • Ich verteidige selbstverständlich mein Land.

    Stimmen: 48 36,1%
  • Ich würde wahrscheinlich kämpfen, wenn auch widerwillig.

    Stimmen: 20 15,0%
  • Ich würde den Kriegsdienst verweigern (und die rechtlichen Konsequenzen auf mich nehmen)

    Stimmen: 10 7,5%
  • Ich würde das Land verlassen.

    Stimmen: 28 21,1%
  • Ich weiß es nicht.

    Stimmen: 27 20,3%

  • Umfrageteilnehmer
    133
Vielen Dank für Deine Unterstützung Talon, aber laß es einfach gut sein.
Da Du hier mich verteidigt hast, und es in der Diskussion um mich ging, bin ich wohl der Teufel.
So etwas habe ich wohl noch nicht über jemanden gesagt.
Aber das bestätigt mich in meiner Überzeugung.
Solange es so etwas wie Arodon nichts anderes einfällt, als mich als Teufel zu bezeichnen, solange habe ich alles richtig gemacht

Und wieder einmal wird es absurd. Ich bezweifel doch stark, dass wir beide noch ein Rhetorik-Seminar zusammen belegen müssen... So sehr bin ich nun auch wieder nicht auf Dich fixiert. Aber gerne schriftlich: mach Dich über diese Phrase kundig, und Du wirst sehen wer oder was damit gemeint war...
 
Das ist so allerdings auch nicht ganz richtig.
Ich habe nur erwähnt, daß ich es erbärmlich finde, daß gewiße Personen das verbriefte Recht zu verteidigen vorgeben, es aber selber in Frage stellen wenn es genehm ist.

Okay, das hab ich dann falsch verstanden.


Das sehe ich anderst.
Es gibt durchaus auch Systeme, die totalitär geführt werden, aber ein jeder nach seine Definition glücklich werden kann.
Diktatur und persönliche Freiheit müssen sich m.E. nicht unbedingt wiedersprechen.

Naja, jeder wohl nicht. Sobald man sich politisch Engagiert wird man vielleicht erstmal nicht beachtet sobald aber die politische Meinung sehr stark von der abweicht die das Regime vertritt wird man dem Einhalt gebieten.
Klar solange man sich raushält kann man glücklich sein, aber der Mensch hält sich nunmal nicht raus.


Abert zeige ich diesem System damit nicht auch gleich seine eigene Schwäche auf ?

Das ist auch die einzige Schwäche. Das System hat selbst die Möglichkeit geschaffen abgeschafft zu werden. Aber das ist ein Preis den ich gerne in kauf nehme. Ausserdem, sobald aus einer Meinung ein tatsächlicher Plan wird und dieser auch zur Durchführung kommt gibt es ebenfalls Rechte dies zu verhindern. Verfassungsschutzbehörden würde intervenieren und zu guter letzt, das Recht auf Widerstand das jeder Deutsche hat.

Aber noch ein Wort zu Dir.
Mit Dir habe ich schon oft die Klingen gekreuzt.
Aber Du hast Dir immer eine gewiße Fairness bewahrt.

Kann ich so zurückgeben. Als einer der wenigen hast Du noch Anstand beim diskutieren ;):)
 
Das ist auch die einzige Schwäche. Das System hat selbst die Möglichkeit geschaffen abgeschafft zu werden. Aber das ist ein Preis den ich gerne in kauf nehme.

Wobei man das allerdings auch schon wieder als Zeichen der Stärke werten kann, wenn ein System anscheinend soweit gefestigt ist, daß es auch seinen erklärten Feinden eine politische Heimat und eine weitgehende freie Meinungsäußerung zugestehen kann.

C.
 
Ich bin nicht aus purer Langeweile zum Grundwehrdienst gegangen, sondern damit ich in so einem Fall meine Familie beschützen kann und aus diesem Grund läuft auch ein Antrag auf SaZ.
´Damit ich weiß, wenn Deutschland angegriffen werden sollte, das ich meine Familie verteidige.


(und natürlich weil ich ein Waffenfreak bin *g*)
 
Ich bin nicht aus purer Langeweile zum Grundwehrdienst gegangen, sondern damit ich in so einem Fall meine Familie beschützen kann und aus diesem Grund läuft auch ein Antrag auf SaZ.
´Damit ich weiß, wenn Deutschland angegriffen werden sollte, das ich meine Familie verteidige.

Genau, man wird dir nen MG und ne Panzerfaust geben und dich heimschicken. Ich weiß ja nicht was du dir so vorstellst aber wenn das so direkt der Wahrheit entspricht dann bist du etwas schief gewickelt.

(und natürlich weil ich ein Waffenfreak bin *g*)

Das ist in meinen Augen ausreichend Grund um den SaZ-Antrag abzulehnen, da man beim Militär keine Schießfreaks gebrauchen kann sondern Leute braucht die einen kühlen Kopf bewahren und auch in der Lage sind ihren Finger vom Abzug zu nehmen.
 
Ich weiß ja nicht, wie das bei RC ist, aber ich finde Waffen auch anziehend. Ich hätte aber nicht das allergeringste Bedürfnis, ohne triftigen Grund (Notwehr), eine auf etwas anderes als ein (Papp-)Ziel (bevorzugterweise nicht menschenförmig) anzuwenden.
Ich habe selbst auch schon mit dem Gedanken gespielt, in einen Schützenverein zu gehen, aber ich mag keine Vereinsmeierei. So wichtig is es dann doch nicht.

Stell dir Vor du sitzt zu Hause gemütlich auf der Couch und plötzlich geht die Sirene an! Dann bist du da, ob du willst oder nicht. Und ausserdem gibt es Kriege die für eine Seite KEIN politisches Mittel sind sondern unprovoziert und ungewollt kommen.

Stell dir vor es ist Frieden und dir wird der Krieg aufgezwungen! ;)

Ein noch viel besserer Grund, zu fliehen, als wenn man nur "weiß", daß der Krieg kommt. Außer der Gegner trifft mein Haus und ich bin tot, aber irgendwie wäre das dann auch Flucht. Ich bleibe jedenfalls nicht in einem Kriegsgebiet.

Kriege sind immer politisch. Wie Batou halte ich unprovozierten Angriff auf Deutschland für sehr unwahrscheinlich. Wenn in Deutschland Krieg ist, hat die Regierung irgendwas damit zu tun. Ich glaub's aber nicht... In dem anderen Land, dessen Staatsbürgerschaft ich trage, fast noch weniger.

Gibt auch eine andere freie Variante:
"Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin, das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen."
Genau diese Variante schwebte mir sinngemäß vor.
 
Da gibts doch noch eine freie Variante ;):p
"Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Euch."
Halte ich für weit realitischer als so pazifistische Utopien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht, wie das bei RC ist, aber ich finde Waffen auch anziehend. Ich hätte aber nicht das allergeringste Bedürfnis, ohne triftigen Grund (Notwehr), eine auf etwas anderes als ein (Papp-)Ziel (bevorzugterweise nicht menschenförmig) anzuwenden.
Ich habe selbst auch schon mit dem Gedanken gespielt, in einen Schützenverein zu gehen, aber ich mag keine Vereinsmeierei. So wichtig is es dann doch nicht.

Schützenverein? Mit dem Kapitel hab ich ein für alle mal abgeschlossen. Waffen sind ein gerät das zum töten gedacht und entwickelt wurde und als Sportgerät in meinem Kopf etwas ungeeignet sind.

Ein noch viel besserer Grund, zu fliehen, als wenn man nur "weiß", daß der Krieg kommt. Außer der Gegner trifft mein Haus und ich bin tot, aber irgendwie wäre das dann auch Flucht. Ich bleibe jedenfalls nicht in einem Kriegsgebiet.

Kriege sind immer politisch. Wie Batou halte ich unprovozierten Angriff auf Deutschland für sehr unwahrscheinlich. Wenn in Deutschland Krieg ist, hat die Regierung irgendwas damit zu tun. Ich glaub's aber nicht... In dem anderen Land, dessen Staatsbürgerschaft ich trage, fast noch weniger.

Tja, die BRD ist ein wirtschaftlich sehr starker Staat und alleine das kann ein enormes Lockmittel sein wenn es einem anderen Land dreckig geht. Und was soll denn die Bundesregierung deiner Meinung nach tun wenn jetzt "Rotland" einen Teil vom Kuchen abhaben will und mit Krieg droht? Sagen "nehmt euch was ihr wollt!"? Wohl kaum. Da bin ich eher dafür zu sagen "Versucht euch zu holen was ihr wollt, aber ihr werdet teuer dafür bezahlen!"

Da gibts doch noch eine freie Variante ;):p
"Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Euch."
Halte ch für weit realitischer als so pazifistische Utopien.

Dem kann ich nur zustimmen.
 
Kriege sind immer politisch. Wie Batou halte ich unprovozierten Angriff auf Deutschland für sehr unwahrscheinlich. Wenn in Deutschland Krieg ist, hat die Regierung irgendwas damit zu tun. Ich glaub's aber nicht... In dem anderen Land, dessen Staatsbürgerschaft ich trage, fast noch weniger.

Du mußt allerdings berücksichtigen, daß SiLL die Frage ohnehin hypothetisch gestellt hat.
Wenn wir die momentanen politischen und militärpolitischen Gegebenheiten zu Grunde legen, ist die Frage ohnehin sinnlos(geht nicht gegen Dich, SILL).
Da die BRD Mitglied der NATO ist, würde ein Angriff auf die BRD ohnehin den Bündnisfall zur Realität machen.
Und ich denke nicht, daß es im Moment in der Welt einen Staat oder ein Bündnis gibt, welches sich freiwillig militärisch mit der NATO anlegen würde.
Selbst Russalnd oder China wären dazu wohl zu klug.

Daher muß die Frage hypothetisch betrachtet werden.
 
Vielleicht bin ich verblendet, aber sollte in solchen Fällen nicht Diplomatie irgendwas ausrichten können? Zwischen Krieg und totaler Unterwerfung ist doch noch bissi was dazwischen, oder net?

Ich bin froh, daß hierzulande so eine Frage offensichtlich hypothetisch sein muß.
Ich weiß auch nicht, was ich machen würde, wenn es ein Weltkrieg wäre, so richtig Welt, wo man nirgendwo mehr hinfliehen kann, weil alle mitmachen. Wahrscheinlich auch Flucht.
Nur, was man tut, wenn's soweit ist, kann man eigentlich nie sagen.

Ich bin auch ein Mensch, der normalerweise sagen würde, daß er nicht weiterleben will, wenn er eine unheilbare Krankheit kriegen würde. Und da bin ich mit Asthma und nem angeborenen Gelenkfehler, der mir oft Schmerzen bereitet.

Mei, so betrachtet, könnte es auch sein, daß ich dann irgendwelche Hilfsarbeiten tun würde, wie in Krankenhäusern Verletzte pflegen oder Wiederaufbauarbeiten.

Weiß ich net und ich hoffe mit all meiner Seele, daß ich's nie herausfinden werde!!
 
Vielleicht bin ich verblendet, aber sollte in solchen Fällen nicht Diplomatie irgendwas ausrichten können? Zwischen Krieg und totaler Unterwerfung ist doch noch bissi was dazwischen, oder net?

Das ist ungefähr das gleiche wie einem Räuber mein Bargeld zu geben und die Kreditkarten zu behalten. Solange ich aber zur Gegenwehr befähigt bin werde ich mich wehren und gar nichts rausrücken und lieber versuchen den Schurken dingfest zu machen solange das nicht eine völlige Harakiriaktion wäre.

Und so halte ich es auch mit der Landesverteidigung. Wer was vom Kuchen abhaben will muß ihn sich mit Gewalt holen, freiwillig sollte man nichts aufgeben.
 
Was würde ich tun? Gute Frage. Ich denke das es ganz auf die Situation ankommt. Für meine Familie, Freunde, Leute die mir nahe stehen würde ich immer kämpfen. Wenn Sie in Gefahr sind würde ich auch mein Land verteidigen.
Jedenfalls würde ich die FREIHEIT verteidigen, ich will nämlich nicht in einem totalitärem System leben, Deutschland sollte am besten wissen wo das Enden kann;-)

Nun möchte ich ein paar Worte an meinen alten, manchmal mehr, manchmal weniger geschätzten Jedihammer richten, nicht weil ich Lust zum streiten habe, sondern nur weil mir ein paar Ansichten doch ziemlich übel aufgestoßen sind.

Ich würde die Meinungsfreiheit nicht unbedingt unter Strafe stellen.
ich habe oft gesagt, daß sogar ich das Recht auf das freie Wort nicht als ganzes ablehne.
Allerdings gebe ich zu, daß ich die Art der freien Meinungsäusserung beschneiden würde.
So etwas wie z.B. Demos würde ich verbieten.

Freie Meinungsäußerung beschneiden, was bitte ist daran dann noch eine Freie Meinungsäußerung? Um hier eines klarzustellen, ich bin kein Anarchist, ich bin schon dafür das Leute für Ihre Äußerungen gerade stehen sollen, auch eine Demokratie darf in manchen Dingen nicht schwach sein um sich selber zu schützen. Aber jeder sollte verdammt nochmal das sagen und denken was er will. Ob die Ansichten immer gut sind die jemand vertritt ist eine andere Sache, aber äußern darf er sie, beschneiden führt zu mehr Unbehagen und Unzufriedenheit in einer Gesellschaft.

Es gibt durchaus auch Systeme, die totalitär geführt werden, aber ein jeder nach seine Definition glücklich werden kann.
Diktatur und persönliche Freiheit müssen sich m.E. nicht unbedingt wiedersprechen.

Ein weiterer Wiederspruch an sich. Diktatur und persönliche Freiheit passen genau so gut zusamen wie Star Wars und Jar Jar Binks, (verzeihe mir den kleinen Seitenhieb, ich weiß ja das du Jar Jar magst ;-) ) Aber das ist jez hier nicht das Thema.
Nenne mir doch mal bitte ein Beispiel wo das so funktioniert wie du es hier geäußert hast. Spontan fällt mir ein das Lenie Riefenstahl sich unter den Nazis frei entfalten konnte, aber nur weil sie für die Propaganda gelebt hat. Konnte sich aber zum Beispiel ein Jüdischer Künstler im dritten reich so frei entfallten? Ich denke nicht. Ich habe jez dieses Beispiel benutzt, weil das dritte Reich halt sofort präsent ist wenn man an Diktaturen denkt.
Ich hätte hier durchaus viele andere Diktaturen zum Beispiel nehmen können, das Prinziep ist das Gleiche.;-)

Also mein lieber Jedihammer, ich traue dir durchaus zu einen halbwegs gesunden Menschenverstand zu haben. Überdenke bitte mal deine Worte und sage mir bitte das du es nicht ernst gemeint hast mit dem was du da gesagt hast, sonst kommen mir ernste Zweifel auf.

Abschließend möchte ich sagen, das ich bestimmt nicht mit allem einverstanden bin was in unserem Land geschieht, aber ich bin dennoch froh in einem Land und in einer Zeit zu leben, wo die Aufklärung die Kirche vom Staat getrennt hat und totalitäre Systeme in Europa weitgehend abgeschafft sind.
Klar hat die Demokratie auch Macken, aber welches System hat keine? Ein totalitäres als Ersatz möchte ich mir jedenfalls nicht mehr vorstellen, notfalls würde ich dafür sogar Kämpfen!!! :cool:
 
Ich wüsste ganz ehrlich nicht, was ich tun würde, wenn Deutschland im großen Stil von einer Invasionsarmee angegriffen wüde.
Diese Frage ist in Friedenszeiten einfach schwer zu beantworten, besonders wenn man wie ich niemals den Dienst an der Waffe leisten musste/durfte.

Ich habe keine Ahnung ob ich als Soldat nicht einfach fahnenflüchtig werden würde, wenn ich plötzlich einer riesigen (eventuell gar übermächtigen) Invasionsarmee gegenüberstehen würde, oder ob ich die Courage hätte an der Seite meiner Kameraden zu kämpfen. In einer Situation wie im zweiten Weltkrieg, als die rote Armee ihre Invasion in Deutschland begann und 1,6 Millionen russische Soldaten in Ostpreußen einfielen und ein Sieg aussichtslos war, wäre ich vermutlich geflohen.

Sollte sich ein groß angelegter Angriff (den Deutschland nur verlieren kann) im Vorfeld ankündigen würde ich vermutlich versuchen, das Land zu verlassen solange eine geordnete Flucht möglich ist, und darauf hoffen dass keine Partei ausrastet und den Befehl zum Einsatz von Atomwaffen erteilt.
Wäre der Krieg dagegen zu gewinnen würde ich versuchen, als Zivilist so gut mitzuhelfen wie es nur geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir erst mal in Hose pissen, weil mich bis jetzt noch keiner mit voller Absicht umbringen wollte. Aber vielleicht wären die Nachrichten nur Propaganda, also würde ich mit Leuten reden die viel mehr Ahnung haben als ich und sie fragen wie ernst SIE die Lage einschätzen, ob tatsächlich mit einer Invasion zu rechnen ist etc....
Wenn ja (darum geht's ja) würde ich mich wohl an genau die selben Leute halten und mir zeigen lassen wie man tötet. Denn ich KANN hier nicht einfach abhauen wenn die und das Wort ist jetzt zensiert^^ los geht. Warum? Das ist jedem seine Sache. Ich weiß nur eins: Mit meinem Land, der BRD oder irgend einem anderen "heroischen Grund" hätte das absolut nichts zu tun.
Es wäre auf jeden Fall ein widerwilliger Kampf meinerseits - aber das würde es dann wohl für so ziemlich jeden sein.
 
Also vorneweg: Ich bin Schweizer :D

Öhm, wahrscheinlich würde ich probieren, in ein anderes Land zu flüchten (mit Familie und co.). Soldat sein würde mich auf jeden Fall zimlich ansche*ssen, ich freue mich schon so richtig nicht auf das Militär. Ja, ich würde probieren ins Ausland zu Flüchten.
 
Ich habe mal verteidigen angekreuzt, da ich aber verweigert hatte und Rettungssanitäter machte, sowie im KatSchutz bin. Heißt Verteidigung, dass ich nicht zur Waffe greife, sonder die zusammenflicke die es machen ;)
Also Feldlazaret oder wo anders im Lazaret.

Wenn Deutschland angegriffen wird bleibt uns nichts anderes übrig als mit zu machen. Weil was will man machen.

Deutschland verlassen? Da muß man schnell sein, und gute Beziehungen haben. Denn im Kriegsfall gilt das Kriegsrecht, und da gibt es ein Ausreiseverbot. Was andere EU Länder auch berücksichtigen. Also wer in die EU Nachbarländer flieht, wird dorten inhaftiert.
Wer einen Einberufungsbescheid bekommen hat und flieht gilt als Fahnenflüchtig. Darf dann auch erschossen weren. Das wäre es mich nicht wert. Flugzeuge fliegen dann keine mehr. Es seiden ihr habt einen privatjet, und selbst der hat FLugverbot wenn du nicht extrem wichtig bist. Der Luftraum wird gesperrt und nur Militärmaschinen fligen dann noch. Gleiches gilt für Schiffe, und Auto- komtm man nicht weit. Und auch da. Benzin wird dann rationiert, weit kommt man mit einer Tankfüllung auch nicht.
Und wer es irgendwie geschaft hat, kann nie wieder zurück in die BRD. Das wäre es mir auch nicht wert.

Und zur Waffe kann nur greifen, wer bei der Bundeswehr war. Alle anderen arbeiten in Zivilen Einrichtungen. Entweder wie ich in einem Feldlazaret, das waren wohl aber auch die wenigsten Zivis, oder Impfstationen, Auffangstationen für Flüchtlinge und Waisen. Oder einfach in der Rüstungsindustrie. Wer Landwirt ist und nicht gerade an der Front lebt arbeitet gaz normal weiter. Dann Nahrungsmittel, Kriegsgerät, Benzin, Strom etc braucht man auch weiterhin und einer muß sich darum ja kümmern.

Es gibt schon Vorsorgen dafür, dass in so einem Fall nicht alle Abhauen können. Und wer es macht, kann nie wieder zurück in deie BRD. Also werden wir wohl alle das machen, was uns angewiesen wird.

Zur Persönlichen Einstellung, als Kriseninterventionskraft war ich schon oft in Krisengebieten wo gekämpft wird und habe gesehen wie die Bevölkerung leidet.
Ich würde wenn ich dürfte zur Waffen greifen und Agressoren aus dem Land werfen.
 
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