Welcher Sexualität gehört ihr an?

Welcher Sexualität gehört ihr an?

  • Heterosexuell

    Stimmen: 214 82,6%
  • Homosexuell (Schwul oder Lesbisch)

    Stimmen: 16 6,2%
  • Bisexuell (beides)

    Stimmen: 13 5,0%
  • sonstwas?!

    Stimmen: 16 6,2%

  • Umfrageteilnehmer
    259
Status
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Mein Problem mit dem Bruder auf dem anderen Ufer sind solche Menschen wie im Video aufgezeigt werden.

Wär natürlich alles schön und gut ohne solche Extremisten. Aber da sie halt existieren wird es schwer für mich alle Schwule einfach so zu akzeptieren. Gibt zum Glück ja genug anständige unter ihnen.


 
so "Vollidioten" sind aber keine Seltenheit und deren Meinung ist auch nicht ohne Gewicht. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass diese Leute "Schwule/Lesben" nur aus den Medien kennen und dort diese nun Mal ziemlich klischeehaft dargestellt werden. Jede/r der im Freundes-/Bekanntenkreis betreoffene kennt, weiss es aber hoffentlich besser.
 
Daran sieht man mal wieder, was für ein beschränktes Weltbild doch manche Menschen haben. :(
 

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Daran sieht man mal wieder, was für ein beschränktes Weltbild doch manche Menschen haben. :(
Ich finde, das es so einfach nicht ist. Ich persönlich habe viele homosexuelle Freunde und Bekannte, arbeite mit ihnen und gehe mit ihnen feiern. Ich finde selbst den Ausdruck "Jeder so wie er/sie es mag" etwas schwierig, weil es zum Teil als eine Art falsche Toleranz gedeutet werden könnte. Schwierig, zu erklären, warum ich das finde bzw. warum ein Freund von mir der schwul ist, solche Sprüche hasst. Warscheinlich, weil es auf eine gewisse Toleranz hindeutet, die ja, wenn Homosexualität eine ganz normale Sache wäre/ist, gar keine Toleranz nötig wäre. Auf der anderen Seite ist es in der heutigen, mega toleranten, moralischen, westlichen Popkultur auch nicht besonders herausfordernd, Homosexualität zu tolerieren und zu akzeptieren. Es gehört ja schon zur Facebook-performance-Gesellschaft dazu, dies zu "suporten" und im besten Fall hat man auch homosexuelle Freunde, weil es ja direkt eine hippe Weltoffenheit suggeriert. Es ist doch fast schon so, dass Gegner der Homoehe in Erklärungsnot geraten während Leute, die für eine solche Ehe sind und ihr Facebook Bild auch noch mit Regenbogenfarben schmücken, beweisen, dass sie offen sind und zum Kreis der hippen Leute gehören. Ein "beschränktes Weltbild" zeugt ja nun von mangelnder Sozialkompetenz. Nur wer oder was bestimmt, was sozial ist? Ist das nicht alles relativ? Ich will hier jetzt kein Fass aufmachen, aber so sicher, das wir im Jahre 2015 endlich die Welt verstanden haben, wäre ich da auch nicht. Ist es nicht vielleicht ein zeitliches Phänomen, das sich bald auch wieder ändert, in welcher Form auch immer? Die Tatsache, das man dazu eine klare Haltung haben sollte, macht mich etwas stutzig. Meines "bewussten" Wissens nach hatte ich nie ein Problem mit Homosexuellen. Vielleicht ist es auch gut, das wir uns damit auseinandersetzen müssen. Nur macht man es dadurch ja auch zu einem Thema, was ja automatisch impliziert, das es eben nicht normal ist.
Einige sagen auch, das man solange kein Problem mit Homosexuellen habe, solange sie sich nicht klischehaft benehmen. Jetzt frage ich mich, warum? Im selbstfindungstrip der heutigen Zeit benehmen wir alle uns doch klischierte denn je, zumindest wenn man sich öffentlich gibt. Wer gerne Hiphop hört, rennt rum wie Bushido, Hipster sind Kilometerweit zu erkennen und legen auch eine klare Attitüde an den tag. Warum soll dies Schwulen verwehrt bleiben. Im Uebrigen benehmen sich viele Homosexuelle oft "drüber" und zeigen in ihrer Art ganz deutlich, das sie auch schwul sind. Das sind meiner Erfahrung nach nicht wenige. Wie steht man denn nun dazu? Wer damit ein problem hat, ist für mich nicht tolerant. Ich glaube, das Thema sollte differenzierter behandelt werden, wenn man sich schon zu Wort meldet. Was meint ihr?
 
Ich finde, das es so einfach nicht ist. Ich persönlich habe viele homosexuelle Freunde und Bekannte, arbeite mit ihnen und gehe mit ihnen feiern. Ich finde selbst den Ausdruck "Jeder so wie er/sie es mag" etwas schwierig, weil es zum Teil als eine Art falsche Toleranz gedeutet werden könnte. Schwierig, zu erklären, warum ich das finde bzw. warum ein Freund von mir der schwul ist, solche Sprüche hasst. Warscheinlich, weil es auf eine gewisse Toleranz hindeutet, die ja, wenn Homosexualität eine ganz normale Sache wäre/ist, gar keine Toleranz nötig wäre?

Ich gebe dir da völlig recht. Aber was bedeutet "tolerieren" schon mehr als "dulden". Genau da liegt doch das Problem und daher sind Aussagen, wie "JEder, wie er/sie es mag" so schwierig, wie "Ich habe ja nichts gegen XYZ, ABER..."
Etwas zu dulden ist mMn weit davon entfernt, etwas als "normal" oder was auch immer anzusehen. Irgendwie bleibt da ein negatiber Hauch und auch ein Aber.
 
Ich gebe dir da völlig recht. Aber was bedeutet "tolerieren" schon mehr als "dulden". Genau da liegt doch das Problem und daher sind Aussagen, wie "JEder, wie er/sie es mag" so schwierig, wie "Ich habe ja nichts gegen XYZ, ABER..."

Kleiner einwurf: eigentlich kommt Toleranz von dem Wort 'tolerare'- 'ertragen'
 
Ich glaub ich mach mir das wohl zu einfach. Für mich ist ein Homosexueller eben ein ganz normaler Mensch, der alles andere genauso macht wie die meisten anderen auch, mit dem unterschied, dass er eben auf das selbe Geschlecht steht und nicht auf das Andere.
Gibt es da auch ein paar "Sonderlinge"? Sicherlich, aber so Leute die dem Klischee so entsprechen und es auch zu einem Punkt gebildet haben, wie Harald Glöckler oder Thomas Hermanns sind wohl eher die Minderheit. Nur wenige Schwulen dürften auch Crossdresser, Tunten, Transvestiten, Transsexuelle sein, das sind alles Begriffe die mit der eigentlichen Homosexualität als solche nichts zu tun haben, aber immer mit ihr in Verbindung gebracht werden. Es sind allerdings Begriffe dievoneinander getrennt werden müssen. Schließlich gibt es auch Heterosexuelle Transvestiten und Transsexuelle. Es ist auch vollkommen OK wenn man das ist, nur haben es solche Leute eben noch schwerer in der Gesellschaft anerkannt zu werden, da es dazu eben noch viel mehr Klischees gibt. Transvestitismus repräsentiert eben den Widerspruch zu Geschlechterrollen, während Transsexualität der Widerspruch zur Geschlechteridentität ist. Sah man neulich erst als sich ein berühmter Konservativer, Caitlyn Jenner geoutet hat und wie er eben von jenen Konservativen geradezu verstoßen wurde weil er gleichzeitig von allen Anderen für seine Offenheit gefeiert worden ist. Ich hab da auch mal einen Kommentar gelesen wo sich jemand aufgeregt hat das nun im entsprechendem Wikipedia Artikel immer von "Ihr" gesprochen wird, wo er doch als Mann bei der Olympiade Teilgenommen hat, was meiner Meinung nach nicht mal ein so uninteressanter Punkt war. Sollte man hier, bzw in seiner Biographie zwischen William Bruce Jenner und Caitlyn Jenner unterscheiden? Ich glaub der Artikel wurde inzwischen aber wohl wieder überarbeitet und man schreibt hier dann meist geschlechtsneutral von Jenner. Im übrigen hat Jenner ausgesagt, dass Sie nie auf Männer stand und sich nun als A-Sexuell orientiert. Sie war auch Jahrelang mit einer Frau verheiratet vor Ihrer Geschlechtsumwandlung.

Langer Rede kurzer Sinn, das Thema Sexualität ist nicht so Schwarz-Weiß wie die meisten Leute denken und die Regenbogenflagge drückt dies ziemlich gut aus und ist auf den Punkt.
 
Da ist es fast schon etwas verstörend das ein Land das über Jahre sicher war das Homoseuxalität Heilbar ist die Schwulenehe vor Deutschland legaliesiert. Wobei ich etwas gegen den begriff homoehe habe weil das immernoch zumindest sprachlich eine Abwertung ist. Ausser natürlich man nennt die normale Ehe jetzt der einfachkeithalber auch immer Heteroehe. Was es mit der Toleranz angeht. Naja in München wo ich wohne hatte ich zwar einige Positive vorfälle aber auch viele abwertende Negative. Was ind er schwulenszene wirklich ein relativ positiver Sonderfall ist, in allen Deutschen städten in denen ich schon war ist Berlin. Vielleicht ist Berlin in den Punkt einfach viel weltoffener. Wenn ich mir die Schwulenszene in München so ansehe hat man sie schlichtweg relativ in einen Stadtteil geschoben wo ich nachts ungern alleine unterwegs wäre ;)
 
Ich glaub ich mach mir das wohl zu einfach. Für mich ist ein Homosexueller eben ein ganz normaler Mensch, der alles andere genauso macht wie die meisten anderen auch, mit dem unterschied, dass er eben auf das selbe Geschlecht steht und nicht auf das Andere.
Gibt es da auch ein paar "Sonderlinge"? Sicherlich, aber so Leute die dem Klischee so entsprechen und es auch zu einem Punkt gebildet haben, wie Harald Glöckler oder Thomas Hermanns sind wohl eher die Minderheit. Nur wenige Schwulen dürften auch Crossdresser, Tunten, Transvestiten, Transsexuelle sein, das sind alles Begriffe die mit der eigentlichen Homosexualität als solche nichts zu tun haben, aber immer mit ihr in Verbindung gebracht werden. Es sind allerdings Begriffe dievoneinander getrennt werden müssen. Schließlich gibt es auch Heterosexuelle Transvestiten und Transsexuelle. Es ist auch vollkommen OK wenn man das ist, nur haben es solche Leute eben noch schwerer in der Gesellschaft anerkannt zu werden, da es dazu eben noch viel mehr Klischees gibt. Transvestitismus repräsentiert eben den Widerspruch zu Geschlechterrollen, während Transsexualität der Widerspruch zur Geschlechteridentität ist. Sah man neulich erst als sich ein berühmter Konservativer, Caitlyn Jenner geoutet hat und wie er eben von jenen Konservativen geradezu verstoßen wurde weil er gleichzeitig von allen Anderen für seine Offenheit gefeiert worden ist. Ich hab da auch mal einen Kommentar gelesen wo sich jemand aufgeregt hat das nun im entsprechendem Wikipedia Artikel immer von "Ihr" gesprochen wird, wo er doch als Mann bei der Olympiade Teilgenommen hat, was meiner Meinung nach nicht mal ein so uninteressanter Punkt war. Sollte man hier, bzw in seiner Biographie zwischen William Bruce Jenner und Caitlyn Jenner unterscheiden? Ich glaub der Artikel wurde inzwischen aber wohl wieder überarbeitet und man schreibt hier dann meist geschlechtsneutral von Jenner. Im übrigen hat Jenner ausgesagt, dass Sie nie auf Männer stand und sich nun als A-Sexuell orientiert. Sie war auch Jahrelang mit einer Frau verheiratet vor Ihrer Geschlechtsumwandlung.

Langer Rede kurzer Sinn, das Thema Sexualität ist nicht so Schwarz-Weiß wie die meisten Leute denken und die Regenbogenflagge drückt dies ziemlich gut aus und ist auf den Punkt.
Mein "man sollte es sich nicht zu einfach machen" war auf etwas anderes bezogen. Unter Klischeeverhalten habe ich übrigens etwas anderes verstanden als Transexualität bzw Transvestitmus. Nämlich diese plaudernden, manchmal etwas zu lauten, leicht tuntigen Sprechton...Na ja, mein Post ist jedenfalls nicht irgend eine persönliche Meinung sondern ein Aufruf, genauer darüber nachzudenken als einfach die "tolerante Medienwelt" nachzuplappern.
 
Aber was bedeutet "tolerieren" schon mehr als "dulden". Genau da liegt doch das Problem und daher sind Aussagen, wie "JEder, wie er/sie es mag" so schwierig, wie "Ich habe ja nichts gegen XYZ, ABER..."
Etwas zu dulden ist mMn weit davon entfernt, etwas als "normal" oder was auch immer anzusehen. Irgendwie bleibt da ein negatiber Hauch und auch ein Aber.

Ja,aber ist tolerieren denn nicht besser als ablehnen ?
Oder sind wir jetzt schon so weit das ich es als normal ansehen muss oder ich darf nichts mehr sagen ?
Hat sich jetzt die "Bewqeislast" umgedreht. Früher musste jeder Schwule damit rechnen daß man ihn nach seinem Quting zerlegt.
Soll jetzt jeder der nicht mit allem einverstanden ist gleich als Homophop verurteilt werden ?
 
Tolerieren und ablehnen schließen sich doch nicht aus. Und was normal angeht, hey jeder ist frei zusagen was er will aber dann muss man auch mit den Konsequenzen leben, die sich daraus ergeben. Wer benutzt den Begriff "normal" denn in anderen Zusammenhängen von Mehrheits- und Minderheitsvrhältnissen? Im Fall von sexueller Orientierung wird das gern gebraucht und ist als neutrale Äußerung einfach nicht ernstzunehmend. Es geht auch gar nicht um "alles", es geht doch um was ganz spezifisches und wer sich da dagegen stellt, für den gibt es nun Mal einen Begriff.
 
Wenn ich mir die Schwulenszene in München so ansehe hat man sie schlichtweg relativ in einen Stadtteil geschoben wo ich nachts ungern alleine unterwegs wäre ;)

Also ich war schon länger nicht mehr richtig feiern, schon gar nicht in der Szene, kanns also nicht wirklich beurteilen, aber die Gegend ums Glockenbachviertel und vor allem um den Gärtnerplatz ist doch keine schlechte. Einige Clubs gibt es auch in der Sonnenstrasse und da hätte ich zu keiner Tages- und Nacht-Zeit irgendwelche Bedenken, eigentlich in München generell nicht.
München bietet da eh eine gute Auswahl, soweit ich das beurteilen kann. Selbst auf der Wiesn gibt's ne schwule Party im Bierzelt. Trotzdem natürlich kein Vergleich zu Berlin, London oder Manchester.

In Shanghai zum Beispiel findet das Ganze immer noch ziemlich im Verdeckten statt und an einem Wochenende wurden die beiden bekanntesten und beliebtesten Clubs der Stadt ohne Vorwarnung von der Regierung dicht gemacht. Offizieller Grund: Brandschutz...
Die Chinesen sind aber generell ein viel intoleranteres und rassistischeres Volk als die Deutschen... Da wird man als Ausländer nur geduldet und dass es Schwule und Lesben in Shanghai gibt, hat meine chinesische Chefin einfach mal geleugnet...
 
Naja wenn man bis zum glockenbachvirtel hoochkommt ja :) aber wenn ich mir alleine die Müllerstrasse ansehe. Davon abgesehen wenn man nachts unterwegs ist da ist es leider immer etwas anderes. Nicht das ich angst hab aber sagen wir ich jatte nachts nach meiner party im Ny Club schon öfters auseinandersetzung mit nun betrunken heteros die sich nicht mehr im zaum halten können
 
Naja wenn man bis zum glockenbachvirtel hoochkommt ja :) aber wenn ich mir alleine die Müllerstrasse ansehe. Davon abgesehen wenn man nachts unterwegs ist da ist es leider immer etwas anderes. Nicht das ich angst hab aber sagen wir ich jatte nachts nach meiner party im Ny Club schon öfters auseinandersetzung mit nun betrunken heteros die sich nicht mehr im zaum halten können

Gut klar, aber das kann einem überall passieren und das hat meistens nichts mit Homophobie zu tun, sondern schlichtweg mit der Tatsache, dass viele Halbstarke im Suff halt generell anfangen zu pöbeln. Beim McDonalds am Stachus (wo man nach dem NY-Club ja immer hin geht) is doch fast immer irgendeine besoffene Party-Crew am Start die sich daneben benimmt. Angst oder ein ungutes Gefühl hatte ich persönlich aber noch nie...
 
glücklicherweise gehe ich da nicht mehr zu mac donalds zumindest nichts nachts glücklicherweise auch weil ich meist die nacht durchfeiern muss die sbahnverbindung nach dachau zum feiern ist einfach eibngeschränkt nach 2 uhr wo es sich eigentlich zu lohnen beginnt leider
 
glücklicherweise gehe ich da nicht mehr zu mac donalds

Ach desshalb hab ich da ne Stunde vergebens gewartet...!

Ich finds gut, dass sich hier die "Szenen" so vermischen und die Sexualität der Leute nicht im Vordergrund steht. Fand ich schon immer affig, pseudo-elitär und beleidigend... erst, wenn wir wirklich nichtmehr jedesmal vorweg sagen müssen, welche Sexualität wir haben, uns nicht outen müssen um Beifall zu bekommen oder groß erwähnen müssen, dass man Freunde mit anderer Ausrichtung oder Geschlechtsidentität hat, haben wir als Spezies diesen Schritt geschafft... bis dahin bleibts ein peinliches Tolerieren und sich damit in den Vordergrund drängen...
 
Nope da hast du gewartet weuil ich immerwieder im Krankenhaus war lange geschichte und weil ich im streik bin immernoch -.- was heißt ich bin meist nur 2 stunden zuhause und stehe sonst am tor
 
Ach desshalb hab ich da ne Stunde vergebens gewartet...!

Ich finds gut, dass sich hier die "Szenen" so vermischen und die Sexualität der Leute nicht im Vordergrund steht. Fand ich schon immer affig, pseudo-elitär und beleidigend... erst, wenn wir wirklich nichtmehr jedesmal vorweg sagen müssen, welche Sexualität wir haben, uns nicht outen müssen um Beifall zu bekommen oder groß erwähnen müssen, dass man Freunde mit anderer Ausrichtung oder Geschlechtsidentität hat, haben wir als Spezies diesen Schritt geschafft... bis dahin bleibts ein peinliches Tolerieren und sich damit in den Vordergrund drängen...
Genau das bringt es auf den Punkt. Derzeit aber wirkt alles noch gestemmt und gewollt. Sowohl haters als auch offene Menschen die gerne ausschweifend kund geben wie tolerant sie doch sind...aber es hat auch was gutes diese Aufarbeitung. Auf der anderen Seite bin ich auch schonmal in Zürich im Hive extrem belästigt worden von einem Homosexuellen wobei das, wie das Beispiel mit der halbstarken McDonalds Pöbelei auch andeutet, an der Person und des offensichtlich enormen Drogenkonsums liegen konnte.
 
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