Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
WelcheVereinigung bzw. welches Gremium hat in Deutschland die größte Macht ?
Egal jetzt ob de facto oder de jure.
Egal jetzt ob de facto oder de jure.
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Nein, weil jede Angst davor hat vom Zentralrat als Antisemit abgestempelt zu werden...Woher sollte denn der Zentralrat der Juden diese Macht nehmen etwa weil es so viele Juden in Deutschland gibt.
Dagegen kann man jedoch anführen, dass das GG nirgends, aber auch echt nirgends von einem Grundrecht auf Integrität und Vertraulichkeit informationstechnischer Systeme spricht, vom Grundrecht auf Vertragsfreiheit, vom Recht am eigenen Bild und eigenen Wort, davon was alles eine Wohnung ist oder nicht. Kann es auch garnicht, denn sonst wäre das GG mindestens mal 10 cm dick. Recht ist eine Auslegungssache, die sich natürlich an bestimmte Regeln halten muss, doch wie weit diese Regeln gehen ist ebenfalls Ansichtssache. Mit etwas Kopfzerbrechen und guten Argumenten, evtl. einer Statistik - die man natürlich selbst gefälscht hat - kann man alles vertreten was man möchte. Und wenn man das Recht auch noch als Selbständiges Konstrukt betrachtet, das außerhalb der tatsächlichen Gegebenheiten steht, kann man noch viel mehr vertreten.Ungeachtet dem Verlauf der Abstimmung (in der der Zentralrat der Juden eigenartigerweise führt), scheint hier im Thread ja das BVerfG als größte Machtquelle bezeichnet zu werden. Ich möchte allerdings mal auf die Grenzen der Damen und Herren in rot hinweisen, die sich da GG nennen.
Also imho sind die extrem eingeschränkt und müssen eigentlich nur über bereits formuliertes meditieren und halt dann im Sinne des Volkes auslegen... viel Spielraum ist da eigentlich nicht.
Da gibt es ganz andere Steuerverschwendungen weit größeren Ausmaßes.h habe BVerfG angegeben... Mitlerweile landet so gut wie jedes Gesetz früher oder später in Karlsruhe und die Herren und Damen in rot sind sich natürlich nicht zu schade zu sagen was wie wann wo falsch gemacht wurde. Nicht dass es schlecht wäre, dass so ein Gremium existiert, was darauf achtet, dass die Verfassung gewahrt wird... Aber manchmal ist das Ganze echt ne Farce... Anstatt, dass die Damen und Herren in Berlin oder den Landeshauptstädten sich mal echte, schwere Gedanken drüber machen wie man ein Gesetz formuliert, dass es zumindest rechtlich korrekt ist, auch wenn andere es nicht für korrekt halten, ist. Nein, da wird einfach mal was gemacht (vom Flugsicherheitsgesetz, über die Onlinedurchsuchung und die Rasterfahndung bis hin zum dubiosen Akreditierungsgesetz alles vertreten) und dann geschaut ob sich jemand traut das nach KA zu tragen und was die Damen und Herren da dazu sagen. Für mich ist das teilweise echt Steuergelderverschwendung...
Was wenn nicht das soll denn dann Aufgabe des BVerfG sein?Es ist jedoch wirklich nicht von der Hand zu weisen, dass egal welches Gesetz auf den Weg gebracht wird, irgendeiner von der Opposition dieses vor das BVerfG zieht
[...]um ein für alle Mal klar zu machen, dass in diesem unserem Staat der Bürger nicht dem Wohl des Staates dient, sondern der Staat im Dienst des Bürgers steht.
Ja, das meine ich. Ich bemängele nicht, dass das BVerfG als Hüter der Verfassung dieser Aufgabe gerecht wird bzw es zu werden versucht (einige Entscheidungen sind dann doch nicht so ganz prikelnd, aber sie halten sich in Grenzen).Und ich vermute mal, dass Furia meinte, dass die Opposition heute nicht versucht, konstruktive Kritik zu bringen, sondern die Regierung zu blockieren. Aber da gebe ich dann Utopio Recht, ich finde es super, dass es ein Gremium gibt, welches da eine unparteiische Entscheidung fällt, die möglichst im Sinne der Bevölkerung ist. Ich kann mich bisher mit den gemachten Entschlüssen nicht beschweren (kann jetzt natürlich auch keinen Kanon von Gesetzen hinbeten ^^. Also korrigiert mich, wenn ich falsch liege)