SorayaAmidala
weiser Botschafter
Beide gemeinsam?
Einer macht die "Vorauswahl", der andere stimmt nur noch zu bzw. sucht sich unter einigen wenigen Namen einen aus?Einer sucht aus, dem anderen ist es mehr oder weniger egal? Oder einer den Erstnamen, der andere den Zweitnamen?
Würdet ihr einem Kind überhaupt zwei Namen geben? (also nicht als "Doppelname", sondern einen Rufnamen, und einen, der halt im Perso und so steht)
Ich hab das bei zwei Ehepaaren mitbekommen. Und beim einen wars so, daß die Frau den Namen ausgesucht hat, und er war damit einverstanden, hat sich gar nicht groß damit befaßt, fand den Namen, den sie ausgesucht hatte, auch ganz ok und damit war die Sache entschieden. Beim anderen wars so, daß sie wohl Wochen und monatelang Namensbücher gewälzt hat, dann auch zu einer Entscheidung kam - wo er aber ein ganz klares Veto eingelegt hat. Das arme Kind sollte nämlich "Cheyenne" heißen, und das in Kombination mit einem total deutschen Nachnamen... Dann haben sie sich auf ihre "zweite Wahl" geeinigt. Einen Zweitnamen für das Kind gab's bei beiden Paaren nicht.
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, bei der Namenswahl für ein Kind einfach zu meinem Partner zu sagen: "Mach du mal..." Ich würde den Namen auch selbst aussuchen wollen! Und ich finde, Zweitnamen sind auch was Schönes. Erstens hat das Kind dann irgendwann mal eine gewisse "Alternative", zweitens findet man so vielleicht auch eher einen Kompromiß, und drittens kann man einem Kind da ja irgendwie auch noch was mitgeben (z.B. den Namen vom Oma, der sonst für ein Kind heutzutage als Rufname nicht so toll gewesen wäre...)
Einer macht die "Vorauswahl", der andere stimmt nur noch zu bzw. sucht sich unter einigen wenigen Namen einen aus?Einer sucht aus, dem anderen ist es mehr oder weniger egal? Oder einer den Erstnamen, der andere den Zweitnamen?
Würdet ihr einem Kind überhaupt zwei Namen geben? (also nicht als "Doppelname", sondern einen Rufnamen, und einen, der halt im Perso und so steht)
Ich hab das bei zwei Ehepaaren mitbekommen. Und beim einen wars so, daß die Frau den Namen ausgesucht hat, und er war damit einverstanden, hat sich gar nicht groß damit befaßt, fand den Namen, den sie ausgesucht hatte, auch ganz ok und damit war die Sache entschieden. Beim anderen wars so, daß sie wohl Wochen und monatelang Namensbücher gewälzt hat, dann auch zu einer Entscheidung kam - wo er aber ein ganz klares Veto eingelegt hat. Das arme Kind sollte nämlich "Cheyenne" heißen, und das in Kombination mit einem total deutschen Nachnamen... Dann haben sie sich auf ihre "zweite Wahl" geeinigt. Einen Zweitnamen für das Kind gab's bei beiden Paaren nicht.
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, bei der Namenswahl für ein Kind einfach zu meinem Partner zu sagen: "Mach du mal..." Ich würde den Namen auch selbst aussuchen wollen! Und ich finde, Zweitnamen sind auch was Schönes. Erstens hat das Kind dann irgendwann mal eine gewisse "Alternative", zweitens findet man so vielleicht auch eher einen Kompromiß, und drittens kann man einem Kind da ja irgendwie auch noch was mitgeben (z.B. den Namen vom Oma, der sonst für ein Kind heutzutage als Rufname nicht so toll gewesen wäre...)