Wäre aber merkwürdig. Warum sollten die Jedi den Makashi Stil nicht befürworten? Ich habe gelesen, dass der Makashi Stil eben hauptsächlich für den Kampf Lichtschwert gegen Lichtschwert und weniger für das wesentlich häufiger auftretende Lichtschwer gegen Blaster-Szenario geeignet war und deshalb viele diese Lichtschwertform vernachlässigten (weshalb Dooku auch beständig als überragender Schwertkämpfer dargestellt wird). Aber soweit ich weiß (hab ich glaube ich im Episode 2-Roman gelesen) hat Dooku vehement darauf bestanden, Makashi zu perfektionieren, nicht nur bei Sidious, sondern schon lange vorher, noch zu seinen Zeiten als Jedimeister. Und schon da hatte er sein gebogenes Lichtschwert, soweit ich weiß.
Dummerweise kann ich die Textstelle nicht belegen, ich bin nicht mal sicher ob ich sie wirklich gelesen habe.
Aber gerade weil Form 2 für den Kampf von Lichtschwert gegen Lichtschwert geschaffen wurde, hatte er eine große Schwäche:
Völlige Uneffektivität gegen Blaster.
Für die Jedi, die ja öfter gegen Feinde mit Blaster kämpfen mussten, war Makashi also zienlich sinnlos.
Kennt jemand einen Jedi, der zur Zeit der Klonkriege Makashi verwenedt hat?
Da bietet sich Ataro oder Soresu eher an.
Vor allem da sie ja glaubten, die Sith seien vernichtet, warum also diesen veralteten Stil lernen?
Die Sith hingegen wussten, dass sie irgendwann gegen Jedi kämpfen mussten.
Und ja, Dooku war ein überragender Schwertkämpfer sowohl als Jedi, als auch als Sith.
Das setzt aber nicht vorraus, dass er als Jedi schon Makashi verwendete.