Episode VIII Spoiler Wer ist Rey?

Die bessere Lösung wäre vielleicht gewesen, wenn Rey am Ende tatsächlich "künstlich" erschaffen worden wäre, indem Palpatine mit den Midichlorianern (gezielt) experimentiert und sie letztlich geschaffen hätte. Die zum Projekt gehörenden Wissenschaftler - Reys "Eltern" - hätten sie dann wegen ihrer Gewissensbisse auf Jakku in Sicherheit bringen können. Auf diese Weise wären ihre Eltern in der Tat "Niemande" gewesen und man hätte ihren Mary-Sue-Charakter vielleicht etwas besser erklären können. Snok wäre bei dieser Variante dann halt der missgebildete Prototyp gewesen. Zudem hätte man so eine einfache Brücke zur Opernszene in Episode III schlagen können: Anakin als wildes Endprodukt der Sith; Rey als kontrolliertes Endprodukt der Sith. Beide haben aber den "Makel", dass sie sich am Ende der hellen Seite verschreiben und sich gegen ihre Erschaffer wenden.

Grüße,
Aiden
Ja, hätte mir besser gefallen.
 
Wir kennen das ja schon aus TV-Serien wie Breaking Bad. Cool, dass wir jetzt auch mal so etwas bei SW erleben konnten.

In den meisten Filmreihen/Serien passiert sowas, genauso wie in vielen Buchreihen und Comicreihen. Siehe die Walking Dead Comics, bei Dune und auch bei der OT, wenn mans so will. Da wurde auch plötzlich Leia zu Lukes Schwester und Co. Alles schon passiert und gerade auch schon bei SW von vielen Fans erlebt.
Das unterscheidet sich aber dennoch imo noch von der Herangehensweise, die die Maus hier demonstriert hat: chaotisches Hin und Her, während der Produktion noch umentscheiden, sich als Autoren gezielt oder nicht gezielt für künftige Produktionen Steine in den Weg legen.

Vergleichbar mit Breaking Bad wäre da eher, wenn ein Autor trotz der Entscheidung, Jessy in Staffel 2 überleben zu lassen, ihn am Anfang von Staffel 4 tötet, obgleich schon Pläne geschmiedet wurden, warum sein Überleben ein Ziel hat... und sich dann noch schnell überlegen, dass Walter ein Undercover Cop ist, darauf hinarbeiten, nur um ihn dann am Ende doch als evil Mastermind zu verkaufen. Das ist das Problem des Maus-SWs.
 
Finde ich absolut nicht. Als Offspring der schlimmsten Person der Galaxis seit mehreren Jahrhunderten nimmt sie dies nach Kylos Offenbarung lediglich mit einem dahingesäuselten „Nein“ zur Kenntnis. Das war es dann auch schon mit der Auseinandersetzung des Palpatine-Erbes, denn nun will sie den Imperator nur noch tot sehen. Im finalen Aufeinandertreffen gibt es null Dialog, der die Relation zwischen einem Großvater und seiner Enkelin auch nur ansatzweise emotional widerspiegelt.
Bei Han Solos Tod - mit dem sie gerade mal einige Stunden während des Fluges zu Maz Kanata zu tun hatte - reagierte sie komischerweise emotionaler...
Für mich war es einfach eine schöne Alternative zum leichten overacting von Mark Hamill in TESB. Einfach mal keine große Reaktion. Große Augen, eine zerbrechende innere Welt, der Sprung in den Falken, dann Konfusion und dunkle Gefühle. „Das war es dann auch schon (...), denn nun will sie den Imperator nur noch tot sehen.“ Ich verstehe, was Du meinst. Sie hat nicht auf Luke gemacht à la „Großvater, ich rette Dich. Befreie Dich vom Hass!“, sondern in ihr ist halt der letzte Funke an Unschuld erloschen, als sie das grausame Schicksal ihrer Eltern erfahren hat. Der reinigende Moment auf Kef-Bir (mit Ben) hat der Spannung („Wie wird sie sich entscheiden?“) vor dem Abflug nach Exegol natürlich ein Stück weit geschadet, weil sie von dort an schon wieder sehr viel besonnener wirkte. Dennoch lag da meines Ermessens eine bestimmte Form der Spannung und des Unwohlseins in der Luft. Ich finde auch, dass die Ankunft von Ben ihr wieder viel mehr Souveränität/Selbstvertrauen gegeben hat; ohne ihn hätte sie das Ritual bestimmt vollzogen. Zum Thema „null Dialog, der die Relation zwischen einem Großvater und seiner Enkelin auch nur ansatzweise emotional wiederspiegelt“: ich bin niemand, welcher die „Du-hast-den-Film-wohl-nicht-verstanden“-Karte gerne spielt. Deshalb sage ich es mal so: Darauf sollte es ja auch gar nicht hinauslaufen. Palpatine ist eben kein Vader. Palpatine ist das personifizierte Böse; da sollte keine familiäre Wärme oder Bekehrungsmöglichkeit durchscheinen. Palpatine sagte ja auch: „Die einzige Familie, die Du hast....bin ich.“ Das klingt ja schon wie eine Sackgasse. Palpatine ist keine Familie, Palpatine ist kein Großvater. Rey stammt von etwas ab, was normalerweise keine Nachfahren haben kann. Und deshalb war der Dialog so anders als bei Luke und Vader. Und Rey dürfte in Episode IX einen der seltsamsten Gefühlsmixe empfinden, die wir je in der SW-Saga gesehen haben: irgendwas zwischen verlorener Unschuld, Verantwortung, Vertrauen, Misstrauen, Enttäuschung, Hass, Rachegelüste, Vergebung und Erlösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende war das vielleicht sogar gut, denn ich war mächtig überrascht und Ridley hat ihre Überraschung auch klasse gespielt bzw sie war echt.

Einfach mal keine große Reaktion.

Mhm. Ganz große Klasse.

ich bin niemand, welcher die „Du-hast-den-Film-wohl-nicht-verstanden“-Karte spielt. Deshalb sage ich es mal so: [...]

Und somit hast du die Karte gespielt. Glückwunsch ^^

Und Rey dürfte in Episode IX einen der seltsamsten Gefühlsmixe empfinden, die wir je in der SW-Saga gesehen haben: irgendwas zwischen verlorener Unschuld, Verantwortung, Vertrauen, Misstrauen, Enttäuschung, Hass, Rachegelüste, Vergebung und Erlösung.

Und irgendwie bekomme ich keine dieser Gefühle bei Rey wirklich mit. Weil die Figur zu starr konzipiert ist, weil der Film und das Pacing es nicht zulässt... das wurde bei Luke ein paar Jahrzehnte zuvor weitaus besser durchgezogen, wenn man mich fragt (ich weiß: tut niemand).
 
In den meisten Filmreihen/Serien passiert sowas, genauso wie in vielen Buchreihen und Comicreihen. Siehe die Walking Dead Comics, bei Dune und auch bei der OT, wenn mans so will. Da wurde auch plötzlich Leia zu Lukes Schwester und Co. Alles schon passiert und gerade auch schon bei SW von vielen Fans erlebt.
Das stimmt natürlich.

Vergleichbar mit Breaking Bad wäre da eher, wenn ein Autor trotz der Entscheidung, Jessy in Staffel 2 überleben zu lassen, ihn am Anfang von Staffel 4 tötet, obgleich schon Pläne geschmiedet wurden, warum sein Überleben ein Ziel hat... und sich dann noch schnell überlegen, dass Walter ein Undercover Cop ist, darauf hinarbeiten, nur um ihn dann am Ende doch als evil Mastermind zu verkaufen. Das ist das Problem des Maus-SWs.
Ich weiß, was Du meinst. Nur sehe ich vieles bei SW (konkret: bei der ST) mehr als „certain point of view“. Ja, klingt abgedroschen. Aber unter dem Strich ist dieses „narrative Hakenschlagen“ halt auch Geschmackssache. Man hat sich vielleicht in eine paar Unglaubwürdigkeiten verstrickt, nicht aber in massive Plotholes in meinen Augen. Das mit Rey wurde aufgedröselt und erklärt. Ob man das mit Palpatines Sohn abkauft oder nicht, steht ja nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Oder in puncto Snoke: Erst groß und mysteriös (TFA), dann Poser im Bademantel (TLJ), dann Marionette (TROS). Stimmig? Liegt im Ermessen des Betrachters. Logisch? Puh....es ist SW. Es ist halt ein Hakenschlagen. Damit hat man es vielleicht - qua Autorenwechseln und mangelndem Grundplan - ein wenig übertrieben.

Mhm. Ganz große Klasse.
Schauspiel ist auch Mimik und Gestik. Da geht es um Nuancen. Nicht immer nur Schreien und große Worte. Darüberhinaus habe ich nicht nur von der direkten Reaktion geredet, sondern Folgeszenen mit eingeschlossen.

Und somit hast du die Karte gespielt. Glückwunsch ^^
Bingo.

Und irgendwie bekomme ich keine dieser Gefühle bei Rey wirklich mit. Weil die Figur zu starr konzipiert ist, weil der Film und das Pacing es nicht zulässt... das wurde bei Luke ein paar Jahrzehnte zuvor weitaus besser durchgezogen, wenn man mich fragt (ich weiß: tut niemand).
Es geht doch nicht darum, gefragt zu werden. Eine Meinung kann ja jeder haben und zum Besten geben. Ich finde Reys Figur halt bei weitem nicht so starr, wie sie von vielen Leuten gemacht wird. Meines Ermessens schwingt da auch einfach eine subjektive Abneigung gegenüber Disney, Kennedy, dem Neuen Kanon, der ST oder der Figur Rey im Allgemeinen mit. Es ist wohl Ansichtssache. Ich verstehe ein paar Punkte der oft geäußerten Kritik an Rey (bzw. Ridley), aber alles in allem wird da einfach auch übertrieben und Enttäuschung projiziert, wenn man mich fragt.
 
Meines Ermessens schwingt da auch einfach eine subjektive Abneigung gegenüber Disney

Jain... ich empfinde seit langem eine gewisse Hassliebe für die Maus. Eben weil ich um ihre "dunklen Seiten" weiß, aber dermaßen viele Produkte von ihr auch mag, sie in meiner Sammlung stehen habe (sowohl Film, als auch gedruckt). Am besten kann man es mit den beiden Vorzeigefiguren des Konzerns umschreiben: die Maus ist ein arroganter und geleckter Arsch, die Ente ist ein sympatischer Jedermann.


Nicht im Geringsten. Ich schätze die Frau sehr für ihre Arbeit, die mir einige meiner liebsten Geschichten bescherten. Was sie gerade mit SW macht ist nicht schön, wird aber (für mich) nicht verderben können, was sie zuvor in meinen Augen richtig gemacht hat.


Ich fand den Neuen Canon zunächst höchst interessant. So viele Möglichkeiten. Jetzt ist da eine gewisse Abneigung, da hast du Recht. Aber es gibt auch ein paar coole Sachen am Neuen Canon... leider kanns das für mich nimma rausziehen.


Muss ich zugeben: ja. Da ist eine riesige Abneigung vorhanden.

oder der Figur Rey im Allgemeinen mit.

Abneigung... hmmm. Ich weiß nicht. Sie ist einfach so langweilig und nichtssagend für mich. Liegt vermutlich daran, dass ich zu doof bin, die Filme zu verstehen.

Ridley halte ich immer noch für einen tollen Menschen. Die soll sich von sowas nicht unterkriegen lassen.
 
@Minza
Nur zum Verständnis: ich meinte übrigens nicht, dass Du wohl eine Abneigung gegen all die aufgezählten Personen und Punkte hast, sondern dass ich das generell bei vielen Leuten so einschätze. Trotzdem danke, dass Du es mit Deiner individuellen, jeweiligen Haltung beantwortet hast. (Nur dass es kein Missverständnis gibt.)
 
Für mich war es einfach eine schöne Alternative zum leichten overacting von Mark Hamill in TESB. Einfach mal keine große Reaktion. Große Augen, eine zerbrechende innere Welt, der Sprung in den Falken, dann Konfusion und dunkle Gefühle. „Das war es dann auch schon (...), denn nun will sie den Imperator nur noch tot sehen.“ Ich verstehe, was Du meinst. Sie hat nicht auf Luke gemacht à la „Großvater, ich rette Dich. Befreie Dich vom Hass!“, sondern in ihr ist halt der letzte Funke an Unschuld erloschen, als sie das grausame Schicksal ihrer Eltern erfahren hat. Der reinigende Moment auf Kef-Bir (mit Ben) hat der Spannung („Wie wird sie sich entscheiden?“) vor dem Abflug nach Exegol natürlich ein Stück weit geschadet, weil sie von dort an schon wieder sehr viel besonnener wirkte. Dennoch lag da meines Ermessens eine bestimmte Form der Spannung und des Unwohlseins in der Luft. Ich finde auch, dass die Ankunft von Ben ihr wieder viel mehr Souveränität/Selbstvertrauen gegeben hat; ohne ihn hätte sie das Ritual bestimmt vollzogen. Zum Thema „null Dialog, der die Relation zwischen einem Großvater und seiner Enkelin auch nur ansatzweise emotional wiederspiegelt“: ich bin niemand, welcher die „Du-hast-den-Film-wohl-nicht-verstanden“-Karte gerne spielt. Deshalb sage ich es mal so: Darauf sollte es ja auch gar nicht hinauslaufen. Palpatine ist eben kein Vader. Palpatine ist das personifizierte Böse; da sollte keine familiäre Wärme oder Bekehrungsmöglichkeit durchscheinen. Palpatine sagte ja auch: „Die einzige Familie, die Du hast....bin ich.“ Das klingt ja schon wie eine Sackgasse. Palpatine ist keine Familie, Palpatine ist kein Großvater. Rey stammt von etwas ab, was normalerweise keine Nachfahren haben kann. Und deshalb war der Dialog so anders als bei Luke und Vader. Und Rey dürfte in Episode IX einen der seltsamsten Gefühlsmixe empfinden, die wir je in der SW-Saga gesehen haben: irgendwas zwischen verlorener Unschuld, Verantwortung, Vertrauen, Misstrauen, Enttäuschung, Hass, Rachegelüste, Vergebung und Erlösung.

Naja, als Overacting würde ich Hamills/Lukes Reaktion nicht betrachten. Er ist von Anfang an eine Figur, die geprägt ist von seiner Vater-Figur. Die Leute erzählen ihm, was diese Person für ein großartiger Mann gewesen war. Jemand, der edel war und die Galaxis bereist hat. Genau diese Person will Luke auch sein. Dieser Drang steckt auch in ihm. Lukes Vater stellt daher den puren idealistischen Mann in seinem Leben dar. Er erfährt von Ben, dass es Vader wahr, der Luke seinen Vater nahm. Und dann kommt es (anders als in der ST) vor der Offenbarung zur Konfrontation zwischen dem Helden und dem Bösewicht. Luke bringt Vader - seinem mutmaßlichen Vatermörder - all seinen Hass entgegen. Einem Vatermörder gegenüber zu stehen muss einen gewaltigen emotionalen Sog erzeugen, den sich sicher nicht viele von uns auch nur ansatzweise vorstellen können.
Und dann offenbart ihm der Vatermörder, dass er dieses Monster ist, dass so vielen Menschen - darunter Lukes Freunden - Leid zugefügt hat. Da finde ich Lukes Reaktion, insbesondere nach diesem Kampf, alles andere als überzogen. Zumal es ja in diesem Moment nicht nur um die Vader-ist-sein-Vater-Sache geht, sondern auch darum, dass Ben (welcher die Vaterfigur für Luke eingenommen hat) ihn belogen hat. Zu einem gewissen Grad auch Owen und Beru, auch wenn sie es nicht besser wussten. Lukes Welt bricht zusammen, die ihm seit seiner Kindheit vorgelogen wurde.

In Reys Fall bricht nichts zusammen. Weder von der erzählerischen noch von der emotionalen Warte aus betrachtet. Sie erfährt, dass ihre Eltern, auf deren Rückkehr sie gewartet hat, endgültig tot sind. Und der Imperator, von dem sie wohl auf Jakku nur gehört hat, hat jemanden beauftragt, die beiden zu töten. Das wars.

Und an einem Punkt hast du mich missverstanden: ich erwarte keinen Bekehrungsversuch wie in der OT. Denn das wäre im Hinblick auf die Vorgeschichte der beiden ja noch unglaubwürdiger gewesen. Ich hätte mir - auf welche Art auch immer - eine intensivere Auseinandersetzung der Familienbande gewünscht. Diesen Gefühlmix, wie du ihn beschreibst, sehe ich einfach nicht :zuck: Tut mir leid. Und auch ich gebe dafür nicht Daisy Ridleys Leistung die Schuld, sondern der Inszenierung der Geschichte und einem falsch handelnden Regisseur.
Abgesehen davon habe ich einen so üblen Eindruck von der Figur Rey, dass ich nicht glaube, dass sie ohne Ben das Ritual vollzogen hätte. Die war ja so voller "Good-Karma", dass sie eher sich selbst gerichtet hätte.
 
Ich glaube bevor die Maus ihre eigenen Geschichten im SW schreiben kann, um diese dann erfolgreich zu vermarkten, müssen sie mit einer geplanten Geschichte, dieses Chaos wieder in Ordnung bringen. Denn egal ob man nun Fans der ST fragt oder Kritiker, alle sind sich einig das die Filme der Maus gut sein können (man sehe sich nur RO, TLJ und Solo an), nur das die ST als Trilogie versagt hat. Die Fraktionen mögen sich über die Details streiten, ist ja nichts Neues, was nun der Grund für dieses Versagen ist (obwohl es meiner Meinung nach, nach Ridleys jüngstem Interview ganz klar die Planlosigkeit ist) aber das diese 3 Filme keine Trilogie sind, da sind sich fast alle einig.

Mit Covid-19 als Stolperstein für Produktionen dieser Art, wie uns gerade Robert Pattinsons Beispiel zeigt ist Drehen gerade Lebensgefährlich.:-( Wird die ST einen Beigeschmack in den Köpfen der Menschen hinterlassen, den Lucasfilm nur schwer wieder loswerden dürfte.
 
Laut Daisy Ridley kam die „Nobody“-Idee von J.J.

Ja, … fällt mir schwer zu glauben.

Quelle: https://www.rollingstone.com/tv-mov...retconning-the-last-jedi-sundance-1234665342/

Da JJA ein großer Fan von Mystery Boxes ist und er die eigentliche Auflösung gerne anderen überlässt, kann ich mir schon vorstellen, dass man für Rey (zumindest als Platzhalter) eine Nobody-Herkunft vorgesehen hat. Rian Johnson spielt in seiner Episode ja auch sehr stark darauf an.

Dass Rey eine Palpatine ist, dürfte hingegen wohl eher eine kurzfristige Studio-Entscheidung gewesen sein. Man weiß wie beliebt Palpatine bei den Fans ist. Und nachdem TLJ und Solo keine großen Erfolge waren, musste man halt irgendwie auf "Nummer Sicher" gehen. Da kam dann halt JJAs Platzhalter ins Spiel...

So jedenfalls meine Theorie.

Grüße,
Aiden
 
Nach so langer Zeit bin ich immer noch der Meinung, dass für mich selbst als beste Erklärung funktioniert hätte, dass die Macht selber Rey hervorgebracht hat, um Palpatine endgültig der Gar auszumachen.

Was jetzt aber nicht heißt, dass ich die Idee Palpi wiederkehren zu lassen, jetzt besser finde.
 
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