Ilargi Zuri
Inkling
@Saquesh gerade wegen der Tatsache daß es sowohl Poe , als auch Rey treffen würde spricht dafür, Rey hat noch keinen rechten Grund sich gegen die FO zu stellen, Finns Tod könnte genau diesen Grund liefern. Bei Poe fehlt zudem nicht mehr viel zum Captain Ahab, ein Verhalten an dessen Schwelle ich ihn bereits in TLJ sah, Finns Tod könnte ihn endgültig kippen lassen. Rey hingegen braucht etwas damit ihre Fassade auch im SW-Universum als ungesund und gefährlich auffällt, Finns Tod könnte genau diesen Zweck erfüllen. Rey balanciert ja seit zwei Filmen am Rande der dunklen Seite und nur weil sie in der Höhle der Versuchung wiederstand, heißt das nicht das sie immer wieder wiederstehen kann. Wir alle haben unsere Schwachen Momente, für Anakin war es die Furcht vor Verlust, die Angst davor Padme zu verlieren. Bereits in TFA wurde ja angedeutet das Rey die Wahrheit über ihre Eltern weiß und deswegen war es da nicht schwer sie als die Starke Person darzustellen, aber was wenn Finn in Gefahr geriete? Wenn er am Rande des Todes stünde? Könnte sie dann noch der dunklen Seite wiederstehen? Ich glaube nicht.
Von daher wenn Finns Tod einem Zweck dient der in der Geschichte zu einer Wendung führt, vielleicht sogar einen neuen Antagonisten liefert, dann wäre das ganze nicht nur ein akzeptabler und vernünftiger Schritt, es würde auch zu weniger aufschreien führen als man denkt. Ich meine Dr Held des Wiederstands wird wegen seiner zu radikalen Führungsweise zum Antagonisten und der Andere Fanatiker, also Hux, tötet ihn um das Erbe seines Vaters für die nächste Generation zu retten.
@Nomis-Ar Somar zumindest in Bloodline wird angedeutet das Leia wie Recht ungesunde Art und Weise hat mit ihrer Vergangenheit umzugehen, sie denkt einfach nicht darüber nach, die Vergangenheit lässt sich nicht ändern, man muss nach vorne sehen, zu weinen, zu schreien und um sich zu schlagen bringt die Toten nicht zurück und ähnliche Sachen fallen da zwischen den Zeilen. Wortwörtlich steht das da nicht, aber durch Leias Verhalten, kann einem schon dieser Gedanke kommen. Immer nur vorwärts, nicht Zurückschauen ... Ähm ... Das klingt schon ziemlich nach lass die Vergangenheit sterben. Wenn diese Dinge richtig verarbeitet wurde und man durch einen gewissen Trauerprozess ging, kommt das von alleine, aber Leia ist, so wie es sich da für mich gelesen hat, durch keinen vollständigen Trauerprozess gegangen, sie steckt darin fest und zwar in dem Stadium der Wut und sie hatte ja durchaus eine Figur auf die sie sie projezieren konnte, eine Person die unglücklicherweise ihr Vater ist. Vader war anwesend und hielt sie fest, zwang sie hinzusehen, er war eine Figur auf die sie ihre Wut projezieren konnte und wenn sie an dieser Festgehalten hat, was ich denke, dann wäre damit zu erklären warum sie in ihrem Sohn Vader sah, bzw. Ihr Bild das sie von Vader hatte, als auch der Grund warum sie so schnell bereit war die FO als den gefährlichen Gegner zu betrachten, bevor dieser sich völlig gezeigt hatte.
Und vielen Dank für die guten Wünsche
Von daher wenn Finns Tod einem Zweck dient der in der Geschichte zu einer Wendung führt, vielleicht sogar einen neuen Antagonisten liefert, dann wäre das ganze nicht nur ein akzeptabler und vernünftiger Schritt, es würde auch zu weniger aufschreien führen als man denkt. Ich meine Dr Held des Wiederstands wird wegen seiner zu radikalen Führungsweise zum Antagonisten und der Andere Fanatiker, also Hux, tötet ihn um das Erbe seines Vaters für die nächste Generation zu retten.
@Nomis-Ar Somar zumindest in Bloodline wird angedeutet das Leia wie Recht ungesunde Art und Weise hat mit ihrer Vergangenheit umzugehen, sie denkt einfach nicht darüber nach, die Vergangenheit lässt sich nicht ändern, man muss nach vorne sehen, zu weinen, zu schreien und um sich zu schlagen bringt die Toten nicht zurück und ähnliche Sachen fallen da zwischen den Zeilen. Wortwörtlich steht das da nicht, aber durch Leias Verhalten, kann einem schon dieser Gedanke kommen. Immer nur vorwärts, nicht Zurückschauen ... Ähm ... Das klingt schon ziemlich nach lass die Vergangenheit sterben. Wenn diese Dinge richtig verarbeitet wurde und man durch einen gewissen Trauerprozess ging, kommt das von alleine, aber Leia ist, so wie es sich da für mich gelesen hat, durch keinen vollständigen Trauerprozess gegangen, sie steckt darin fest und zwar in dem Stadium der Wut und sie hatte ja durchaus eine Figur auf die sie sie projezieren konnte, eine Person die unglücklicherweise ihr Vater ist. Vader war anwesend und hielt sie fest, zwang sie hinzusehen, er war eine Figur auf die sie ihre Wut projezieren konnte und wenn sie an dieser Festgehalten hat, was ich denke, dann wäre damit zu erklären warum sie in ihrem Sohn Vader sah, bzw. Ihr Bild das sie von Vader hatte, als auch der Grund warum sie so schnell bereit war die FO als den gefährlichen Gegner zu betrachten, bevor dieser sich völlig gezeigt hatte.
Und vielen Dank für die guten Wünsche