Wespen

Ich werde Dir jetzt meine Geschichte erzählen.
ich hatte einen Kunden der Chef der Kabienencrew der Lufthansa war. Dieser hatte einen Rhodesian Ridebck. Davon gibt es zwei Arten. Einen großen und einen kleinen. Er hatte den kleinen.
Und immer wenn ich ihm ein Einschreiben brachte hat der den Hund eingesperrt. Eines Tages hat er ihn nicht eingesperrt. Er machte seine Gartentür auf und versperrte dem Hund den Ausgang. Aber er vergaß die Beine zu zu machen. Der Hund ging durch seine Beine,schoß an mir vorbei und hob das Bein am Zaun. Ich dachte "das ist vorbei". Und plötzlich kunerte er. Ich dachte nur noch "Der wird doch nicht" Und schon sprang er mich an und biss mir in die Hand. Der Besitzer wollte den Hund zu Ruhe bringen(welcher nur auf Kommandos in Englich hörte).
Aber der Hund lief um ihn rum und sprang mich in Höhe der Kehle an. Ich habe nur noch im Refelx meinen Arm vor die Kehle gehoben. Und da hatte er sich dann festgebissen.
Es war ein kalter,verregnter Novembertag. ich hatte drei Jacken an. Der Durchgangsarzt hat mir dann gesagt das mir das das Leben gerettet hat. Der Hund hatte mich genau über der Hauptschlagader im Oberarm erwischt. Wäre es Sommer gewesen wäre ich ohne Hilfe wohl verblutet.
Der Halter des Hundes hat mich sofort mit Waffenöl versorgt,mir eine Kippe in den Mund gesteckt,mir einen Snaps gegeben und mich zum Arzt gefahren.
Ich habe ihn nur aus einem Grund nicht angezeigt. Hätte ich dies getan wäre ich meinen Bezirk los gewesen. Und kein Stammzusteller macht dies gerne.
Ich war 14 Tage krankgeschrieben. Der Hundehalter mußte jede Spritze die ich bekam bezahlen und die Post stellte ihm für jeden Tag an dem ich krank war 1000(!!!!!) DM in Rechnung.
Ich bekam von seiner Versicherung im Rahmen der gesetzlichen Regelung 465 DM Schmerzensgeld und von dem Halter noch persönlich 200 DM Weihnachtsgeld.
Ich sagte ihm damals " Ich zeige Sie nicht an. Aber ich hoffe das ich das nie bedauern muß und ihr Hund ein Kind angreift"

Seit diesem Tag habe ich einen Schlag weg was Hunde betrifft..
Wir haben Freunde mit denen wir einmal im Monat Karten spielen. Die haben zwei kleine Hund. Einer dieser Hunde ist mein "Glucksie". Weil er immer solche Töne von sich gibt. Ich liebe diesen Hund. Aber ich sehe mir immer an wie er gelaunt ist. Ich bin nach dem Kartenspielen schon stockbesoffen eingeschlafen.Und Glucksie hat auf meiner Brust geschlafen. Aber mein Unterbewußtsein hat mich den Arm vor meiner Kehle halten lassen.
Andere Freunde von uns haben einen großen Hund,keine Ahnung welche Rasse. Und wenn diese Freunde mit der Zarin und dem Zariwitsch z.b. zum Karneval gehen bleibt die Bella bei mir. Ich führe sie dann aus und tolle mit ihr rum. Aber ich achte peinlich darau das sie meiner Kehle nicht zu nahe kommt.

Mein Freund der Pilot hat auch einen kleinen Hund. Und manchmal wenn ich beim ihm läute reißt er die Tür auf und brüllt "Manni faß". Mein Verstend weiß das der Hund mich nicht beisst. Aber Ich zucke da jedesmal zusammen. Und dann brülle ich. Was das denn solle.

In meinen Augen ist ein Hund ein Tier aus dem Du den Wolf niemals raus bekommst.
Niemals in meinem Leben werde ich einem Hund vertrauen.


Eine letzte lustige Anekdote noch.
Ich mache meinen Job schon sehr lange. Und nie hatte mich ein Hund gebissen. Aber drei Monate bevor mich dieser Ridebck gebissen hatte,wurde ich von einem kleinen Hund gebissen.
Und beide Hunde trugen den Namen Anton.

Jeder Hund mit dem Namen Anton wird von mir vorbeugend erschossen.
:D

Eine sehr interessante und lesenswerte Geschichte. Und deine Haltung zu Hunden (trotz Angriff eines Kampfhundes) finde ich bewundernswert und Vorbildhaft. Besser einen Hund mit Vorsicht als mit Nachsicht begegnen,so haben Hund und auch Halter was davon.
 
Eine sehr interessante und lesenswerte Geschichte. Und deine Haltung zu Hunden (trotz Angriff eines Kampfhundes) finde ich bewundernswert und Vorbildhaft. Besser einen Hund mit Vorsicht als mit Nachsicht begegnen,so haben Hund und auch Halter was davon.

Man hat trotz allem doch einen Schlag weg wenn einem so etwas passiert.
Das ist wirklich so als würdest Du in ein Wespennest greifen. Du machst in Zukunft einen Bogen drum.
Ich habe das seltene Glück in meinen beiden Kernstraßen 20 bzw. 15 Jahre zu sein. Da kennst Du alles und jeden.
Und eine Familie in einem Reihenhaus hat seit Menschengedenken einen Leonberger Hund. Riesen Vieh. Da diese Hund nicht so alt werden kenne ich bereits den dritten.
Der erste war sehr alt als ich dort hin kam und war durch nichts mehr zu erschüttern.Der zweite war eine Seele von Hund und stand nicht einmal auf wenn ich durch das Gartentor kam. Der lag vor dem Eingang und ich mußte immer breitbeinig über ihm stehen um an den Briefkasten zu kommen. Manchmal hat er nur nach oben gesehen und mich angeblickt. Da habe ich dann immer gesagt "Benny wenn Du jetzt zubeißt bin ich meine tiefe Stimme los und Du hast Ärger mit meiner Frau"
Und jetzt der dritte.Der macht den dicken Max wenn ich vor der Tür stehe.Sobald ich aber das Gartentor aufmache zieht er den Schwanz ein. Aber manchmal wird ihm zu wohl und er springt mich an. Nun bin ich selber nicht gerade klein und habe auch ein paar Kilo auf den Knochen.Ich liege im dreistelligen Bereich.Aber wenn der mich anspringt muß ich dagegen halten sonst wirft der mich um.Und dann würde er mich wohl als Beute betrachten
Ich kenne dieses Tier jetzt seit ca. 2 Jahren.Auch wenn ich weiß wie ich mit ihm umzugehen habe,so habe ich doch wirklich Regatt vor dem Tier. Und es kommt alle zwei Monate mal vor das mir sein Verhalten nicht gefällt. Dann gehe ich nicht rein. Dann rufe ich nach den Leuten. Ist keiner da gibts an dem Tag eben keine Post.Das muß ich dann auch nicht.Trotz staatlicher Zustellpflicht bin ich berechtigt bei Gefahr für meine körperliche Unversehrtheit den Empfänger von der Zustellung auszuschliessen.
Übrigens gilt selbiges auch bei einem Wespennest unter dem Hauseingang. Auch dann muß ich da nicht rein.

Aber vor vielen Jahren habe ich es fast geschafft der erste Zusteller in Frankfurt/Sachsenhausen zu sein der von einer Gans gebissen wurde :D


@Sol
Noch mal auf Deine Frage wegen dem Pfefferspray zurück zu kommen.
Ich habe keines weil ich es für nicht effektiv halte gegen einen großen Hund nützt es eher weniger und bevor man es aus der Tasche geholt hat ist es ohnehin meist zuspät
 
Man hat trotz allem doch einen Schlag weg wenn einem so etwas passiert.
Das ist wirklich so als würdest Du in ein Wespennest greifen. Du machst in Zukunft einen Bogen drum.
Ich habe das seltene Glück in meinen beiden Kernstraßen 20 bzw. 15 Jahre zu sein. Da kennst Du alles und jeden.
Und eine Familie in einem Reihenhaus hat seit Menschengedenken einen Leonberger Hund. Riesen Vieh. Da diese Hund nicht so alt werden kenne ich bereits den dritten.
Der erste war sehr alt als ich dort hin kam und war durch nichts mehr zu erschüttern.Der zweite war eine Seele von Hund und stand nicht einmal auf wenn ich durch das Gartentor kam. Der lag vor dem Eingang und ich mußte immer breitbeinig über ihm stehen um an den Briefkasten zu kommen. Manchmal hat er nur nach oben gesehen und mich angeblickt. Da habe ich dann immer gesagt "Benny wenn Du jetzt zubeißt bin ich meine tiefe Stimme los und Du hast Ärger mit meiner Frau"
Und jetzt der dritte.Der macht den dicken Max wenn ich vor der Tür stehe.Sobald ich aber das Gartentor aufmache zieht er den Schwanz ein. Aber manchmal wird ihm zu wohl und er springt mich an. Nun bin ich selber nicht gerade klein und habe auch ein paar Kilo auf den Knochen.Ich liege im dreistelligen Bereich.Aber wenn der mich anspringt muß ich dagegen halten sonst wirft der mich um.Und dann würde er mich wohl als Beute betrachten
Ich kenne dieses Tier jetzt seit ca. 2 Jahren.Auch wenn ich weiß wie ich mit ihm umzugehen habe,so habe ich doch wirklich Regatt vor dem Tier. Und es kommt alle zwei Monate mal vor das mir sein Verhalten nicht gefällt. Dann gehe ich nicht rein. Dann rufe ich nach den Leuten. Ist keiner da gibts an dem Tag eben keine Post.Das muß ich dann auch nicht.Trotz staatlicher Zustellpflicht bin ich berechtigt bei Gefahr für meine körperliche Unversehrtheit den Empfänger von der Zustellung auszuschliessen.
Übrigens gilt selbiges auch bei einem Wespennest unter dem Hauseingang. Auch dann muß ich da nicht rein.

Aber vor vielen Jahren habe ich es fast geschafft der erste Zusteller in Frankfurt/Sachsenhausen zu sein der von einer Gans gebissen wurde :D


@Sol
Noch mal auf Deine Frage wegen dem Pfefferspray zurück zu kommen.
Ich habe keines weil ich es für nicht effektiv halte gegen einen großen Hund nützt es eher weniger und bevor man es aus der Tasche geholt hat ist es ohnehin meist zuspät

Das du da einen Schlag weg hasst kann ich sehr gut verstehen,und ich war übrigens auch ein Hundehalter. Da du das mit dem dicken Max erwähnt hast,wie ich das gelesen habe musste ich kurz grinsen und an unseren Hund denken. Der war auch so,eine Riesenklappe vor dem Herrn,aber wenn du dann die Tür reingegangen bist ein freundliches Wort gesagt und den dann noch ein Leckerli gegeben hättest,dann wärt ihr Freunde auf Lebenszeit geworden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jedihammer Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass Pfefferspray übel ist. Ich hab es nicht mal direkt abbekommen und war >20 Minuten schachmatt. Ich will nicht wissen, wie das ist, wenn man das direkt abbekommt. Einen Hund dürfte das, dank sehr sensibler Nase schlimmer treffen.
Atmen ist nämlich nicht mehr so toll. Augen offen halten auch nicht. Und das Niesen jede Milisekunde sorgt dafür, dass man beinahe kotzt und nicht mehr weiß, ob man nun brechen oder niesen muss. Pfefferspray ist übel^^ Ohne Mist.
 
In meinen Augen ist ein Hund ein Tier aus dem Du den Wolf niemals raus bekommst.

Mit ein bisschen Verspätung. Du kannst eigentlich jedes Tier nur bis zu einem bestimmten Punkt domestizieren, insofern hast du sicherlich Recht. Entscheidend ist dabei aber auch weniger das Tier bzw. der Hund, sondern der Halter. Ich kann bspw. nicht sagen, worauf genau mein Hund aggressiv reagiert und worauf nicht (zumindest von Kindern lässt er sich eine Menge gefallen und läuft lieber weg, als seine Zähne zu zeigen, wenn es ihm zu bunt wird), aber ich kenne die Anzeichen und wenn's mal so weit ist, dann nehme ich ihn grundsätzlich an die Leine oder komplementiere ihn in einen geschlossenen Raum. Insofern, ich kann dich schon verstehen, aber wir haben wohl völlig diametrale Einstellungen in diesem Punkt. ;) Übrigens habe ich vor einiger Zeit mal ein Paper gelesen, in dem Evolutionsbiologen die Theorie aufstellen, dass sich Wolf und Hund parallel zueinander entwickelt haben könnten.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass Pfefferspray übel ist.

Das freiverkäufliche Pfefferspray ist sowieso nur zur Tierabwehr zugelassen (da es ironischerweise nicht an Tieren getestet werden darf und darum auch keine Zulassung zum zivilen Einsatz gegen Menschen erhalten kann) und dabei durchaus 'ne Stufe milder als das Pfefferspray, dass von Behörden gegen Menschen eingesetzt wird.
 
Das freiverkäufliche Pfefferspray ist sowieso nur zur Tierabwehr zugelassen (da es ironischerweise nicht an Tieren getestet werden darf und darum auch keine Zulassung zum zivilen Einsatz gegen Menschen erhalten kann) und dabei durchaus 'ne Stufe milder als das Pfefferspray, dass von Behörden gegen Menschen eingesetzt wird.

Da hast du natürlich recht, aber dennoch reicht dieses Spray völlig aus. Ich vermute mal, auch für Hunde - eben da sie noch mal empfindlicher sind udn nicht an den Wasserhahn gehen können, um Wasser einzuatmen (!) um die Schleimhaut in der Nase zu beruhigen. Mir hat die Dosis damals wirklich gereicht. Mitten in die Augen? Ich schätze, das hätte mich ins Krankenhaus gebracht. Dummheit wurde eben bestraft^^
 
Also ich kann nur sagen das fast keiner von uns,und wir sind fast 50 Zusteller, Pefferspray benutzt weil es bei größeren Hunden nicht efektiv ist.
 
Die Hunde sind dann eher noch agressiver geworden.

Kann ich gut verstehen. In der Neunten oder Zehnten meinte so ne total doofe Nuss von Klassenkameradin mal, einen kurzen Stossspritzer CS-Gas von innen gegen die Fensterscheibe sprühen zu müssen. Hat aber gereicht, um die ganze Klasse so weit außer Gefecht zu setzen, dass zwar an Unterricht nicht mehr zu denken war, aber eine generelle Handlungsunfähigkeit war da eben doch nicht gegeben. Hat erstens gute zwei Minuten gedauert, bis das Zeug durch den Raum diffundiert ist und zweitens war es eher ein unangenehmes Jucken in den Augen.

Ich würde mal sagen, dass man schon genau treffen muss, ganz besonders dann, wenn man an frischer Luft ist. Wenn's daneben geht, dann hat der Hund zugebissen und damit ist das Kind dann auch schon in den Brunnen gefallen.
 
Ich würde mal sagen, dass man schon genau treffen muss, ganz besonders dann, wenn man an frischer Luft ist. Wenn's daneben geht, dann hat der Hund zugebissen und damit ist das Kind dann auch schon in den Brunnen gefallen.

Genau das ist es. Du hast meist die Zeit gar nicht richtig zu trefffen.
Ein Stammzusteller weiß wo er wann zu achten hat.
Aber ein Springer ist meist verloren bevor er das Ding überhaupt in der HJand hat. Und wenn er dann nicht richtig trifft ist der Gevater Hund erst recht sauer.
 
Gut, so gesehen... Im Freien iat das bestimmt anders.
Pfefferspray im geschlossenen Raum hingegen, setzt wirklich schachmatt.

Gibt es denn etwas anderes wirksames, was man bei einem angreifenden Hund einsetzen kann? Ich schätze mal nicht. Wobei den Besitzern halt auch mal ordentlich in den Hintern getreten gehört
 
Im Alaska Urlaub hatten wir Anti Bären Spray, ich vermute das würde wahrscheinlich mehr helfen.
Bin mir gerade aber nicht sicher ob das hierzulande nicht sogar unter das Waffengesetz fällt. ^^
 
Also ganz ehrlich, mir fehlt irgendwie die Verständnis dafür, solche Hunde halten zu müssen. In anderen Ländern ist man schon viel weiter, was gefährliche Hunderassen wie Pitbull und Co betrifft. (...)

Im Grunde sind diese Rassen ja Misszüchtungen. Die speziellen Eigenschaften wie kräftige Statur, die Beißkraft, zum Teil auch die Schmerzunempfindlichkeit und Aggressivität usw. sind angezüchtet, weil die Hunde (früher) für nur eine Sache gezüchtet wurden: Tierkämpfe. (...)

So ein Tierspray, was es ja als Fadenstrahl oder Sprühnebel gibt, zeigt bei gewöhnlichen Hunden schon seine Wirkung. Bei Kampfhunden bin ich mir da nicht so sicher...
 
Gibt es denn etwas anderes wirksames, was man bei einem angreifenden Hund einsetzen kann? Ich schätze mal nicht. Wobei den Besitzern halt auch mal ordentlich in den Hintern getreten gehört

Sagen wir es mal so. Einige von uns haben ihren eigenen Weg und ihre eigenen Mittel.
Es gibt Kollegen die Dinge mit sich führen die der Gesetzgeber,nun sagen wir nicht mit Wohlwollen sieht.
Ich für meinen Teil habe von Juli bis Ende Oktober ob der Wespen meist meine elektrische Fliegenklatsche dabei die recht heilsam sein kan. Einem Kampfhund gegenüber würde ich allerdings davon abraten. Bei einem bestimmten Hund habe ich zuweilen einen großen Stein in der Kiste liegen.
Da haße ich Hund und Halter.Sein Halter hätte vor einem dreiviertel Jahr mal fast eine von mir gefangen. Der wird von mir von der Zustellung augeschlossen wenn ich ihn nur sehe. Ich begründe das damit,das es schon mehrfach passiert ist das sein Hund im Hof war wenn er es auch war.

Aber im Regelfall gehe ich den Hunden aus dem Weg weil es weder in meinem Willen noch in meinem Interesse liegt einem Hund zu weh zu tun oder gar zu verletzten.
Ein Hund ist ein empfindungsfähiges Wesen ohne Verstand.Und er weiß ja nicht was er tut. Klar bei einem Angriff wehre ich mich nach Möglichkeit. Aber wenn es möglich ist gehe ich der ganzen Sache aus dem Weg.Weil ich A. selber nicht verletzt werden will und B.auch kein Tier verletzen möchte.
Es gibt Kollegen die empfinden dabei Befriedigung.
Ich bin froh wenn ich jeden Tag ohne Feindkontakt meinen Bezirk beende.
Es ist immer blöd wenn es einen Zwischenfall mit einem Hund gibt. Zum einen muß ich ja als Stammzusteller wieder jeden Tag dorthin. Und da ist es einfach nicht gut wenn der Kunde denkt"Da kommt der Verletzer meines Lieblings" Oder ich denke "Da ist der Wix.... und sein Vieh"
Bringt nichts. Zumal ich jeden tätlichen Angriff auf einen Hund auch vor meinem Arbeitgeber rechtfertigen muß.
Und wie gesagt,hinzu kommt das ich nicht gerne einem Tier weh tue.

Wespen und Kampfhund sind da jedoch ausgenommen.
Wespen töte ich wo ich kann. Und Kampfhunde würde ich aussterben lassen hätte ich etwas zu sagen.:D;):D
 
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Was genau hättest du mit dem großen Stein in der Kiste denn vor? Nach dem Hund werfen, solange er auf Distanz ist, oder ihm auf den Schädel knüppeln, wenn er in Bissweite kommt?
 
Was genau hättest du mit dem großen Stein in der Kiste denn vor? Nach dem Hund werfen, solange er auf Distanz ist, oder ihm auf den Schädel knüppeln, wenn er in Bissweite kommt?

Nicht was ich vor hätte,sondern was ich vor habe sollte die Bestie mich wieder angreifen.
Und nein,ich werfe den Stein natürlich nicht nach dem Kopf des Hundes.
Ich versuche hinter meinem schweren E-Bike in Schutz zu gehen den HUnd anzubrüllen,und mit dem Stein gegen meine Kisten und das Metal meines Bikes zu schlagen um den Hund Angst zu machen.
Ich würde den Stein nur gezielt gegen den Körper des Hundes zu werfen wenn er sich in mir fest beissen würden. Nicht eine Sekund vorher.
 
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Ich hatte schon Angst, dass ich dieses Jahr gar keine mehr sehe. Mich faszinieren diese Viecher genauso wie ihre Verwandten und beobachte sie bei ihren Streifzügen auch immer mit den Kids... dann hab ich Mitte der Woche endlich gleich drei Wespen auf einmal um mich herum gehabt, als ich mit meinem Dad essen war. Hab sie ein bisschen gefüttert und war einfach froh, dass hier noch nicht alles wespenfrei geworden ist. Wäre schade...
 
@Minza .
Sorry, aber ich bin der festen Überzeugung das diese Bestien ausgerottet gehören.
Ich bin sehr froh das es dieses Jahr sehr wenig von diesen Bestien gibt. Ich werde niemals verstehen wie sich jemand freuen kann diese Viecher zu sehen.
 
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