Man sollte die besten EU Bücher verfilmen und die Vong-Kriese.
Am besten mit Mel Gibson für die Regie. Er kennt sich ja mit unsinnig blutrünstigen Orgien nun bestens aus
Am besten man lässt die Finger von EU Verfilmungen, wer sollte da schon die alten Helden spielen, Ford und Co. sind zu alt. Dann sind die Storys teilweise recht komplex und vielschichtig mit einer ganzen Fülle von Aktionen, Charakteren und Handlungssträngen die parallel laufen. So etwas zu verfilmen geht ziemlich sicher schief und vieles bleibt auf der Strecke. Gerade bei den Vong ist es einfach mit 19 Romanen viel zu umfangreich, um da auch annähernd alles zu erfassen, selbst die bei vielen so beliebten zahnschen Bücher sind da nicht geeignet.
Shadows Of The Empire. Eine der besten Stories aus dem EU-Bereich. Könnte man sicherlich gut in einen 2 Stunden Film packen.
Was aber nichts bringt, weil es ein Film für Insider wäre. Die meisten Kinogänger wären völlig überfordert und wüssten nichts mit Xizor und der BS anzufangen, da die das EU kaum kennen und auch das Bild von SW sich eigentlich meist eher auf Imperium und Rebellen beschränkt nun noch so komplizierte Intriganten und Syndikate würde einiges verkomplizieren. Außerdem glaub ich nicht ganz, dass ein Film die Intrigen und das Zwischenspiel der Charaktere (ihre Gefühls- und Gedankenwelt eingeschlossen) so gut erfassen kann. Es würde schnell sehr oberflächlich werden und das gilt für nahezu alle Filme, die auf fertigen Romanen basieren würden. Man liefe da Gefahr die Fans der jeweiligen Bücher schnell zu vergraulen, weil die genaue Vorstellungen der Handlung haben und Abweichungen allzu schnell auffallen und Enttäuschung hervorrufen.
Wenn neue Filme, dann eher etwas zwischen PT und OT. Da könnte man Vader und Imperator einigermaßen einbauen und die Rebellen im Entstehen, auch die Jagd nach Jedi, wie sich nun Obi zu Ben wandelt und Yoda ins Exil geht. Außerdem hätte man hier nicht das Problem, dass die Darsteller zu alt wären (Vader hinter Maske könnte jeder tun, Palpi sah eh ab da alt aus
und Obi Wan ist nun in der Phase wo er langsam altert und es also stets passt. Sternzerstörer (die ordentlichen) gibt es dann auch schon und man kann das Imperium in seiner Aufbauphase mit allen dunklen (und eventuell guten) Seiten zeigen, inkl. Sturmtruppen, sowie dem Bau des TS. Man kann also alle Symbole des alten SW mit ruhigem Gewissen einbauen, ohne große Widersprüche zu erzeugen. Dann käme hier Anakin/Vader weiter vor, der ja laut GL der Träger für die Handlung beider Trilogien war und somit bleibt die Entwicklung der Skywalkers, speziell Anakins, auch hier im Mittelpunkt (Stichwort: Familiensaga). Außerdem kommt man auch dem EU kaum in die Quere, was wiederrum den EU Fans nicht so stark aufstößt. Man würde diesem damit auch wieder neue Anstöße geben, auf die es zurückgreifen kann.
Man sollte die besten EU Bücher verfilmen und die Vong-Kriese.
Am besten mit Mel Gibson für die Regie. Er kennt sich ja mit unsinnig blutrünstigen Orgien nun bestens aus
Am besten man lässt die Finger von EU Verfilmungen, wer sollte da schon die alten Helden spielen, Ford und Co. sind zu alt. Dann sind die Storys teilweise recht komplex und vielschichtig mit einer ganzen Fülle von Aktionen, Charakteren und Handlungssträngen die parallel laufen. So etwas zu verfilmen geht ziemlich sicher schief und vieles bleibt auf der Strecke. Gerade bei den Vong ist es einfach mit 19 Romanen viel zu umfangreich, um da auch annähernd alles zu erfassen, selbst die bei vielen so beliebten zahnschen Bücher sind da nicht geeignet.
Shadows Of The Empire. Eine der besten Stories aus dem EU-Bereich. Könnte man sicherlich gut in einen 2 Stunden Film packen.
Was aber nichts bringt, weil es ein Film für Insider wäre. Die meisten Kinogänger wären völlig überfordert und wüssten nichts mit Xizor und der BS anzufangen, da die das EU kaum kennen und auch das Bild von SW sich eigentlich meist eher auf Imperium und Rebellen beschränkt nun noch so komplizierte Intriganten und Syndikate würde einiges verkomplizieren. Außerdem glaub ich nicht ganz, dass ein Film die Intrigen und das Zwischenspiel der Charaktere (ihre Gefühls- und Gedankenwelt eingeschlossen) so gut erfassen kann. Es würde schnell sehr oberflächlich werden und das gilt für nahezu alle Filme, die auf fertigen Romanen basieren würden. Man liefe da Gefahr die Fans der jeweiligen Bücher schnell zu vergraulen, weil die genaue Vorstellungen der Handlung haben und Abweichungen allzu schnell auffallen und Enttäuschung hervorrufen.
Wenn neue Filme, dann eher etwas zwischen PT und OT. Da könnte man Vader und Imperator einigermaßen einbauen und die Rebellen im Entstehen, auch die Jagd nach Jedi, wie sich nun Obi zu Ben wandelt und Yoda ins Exil geht. Außerdem hätte man hier nicht das Problem, dass die Darsteller zu alt wären (Vader hinter Maske könnte jeder tun, Palpi sah eh ab da alt aus
und Obi Wan ist nun in der Phase wo er langsam altert und es also stets passt. Sternzerstörer (die ordentlichen) gibt es dann auch schon und man kann das Imperium in seiner Aufbauphase mit allen dunklen (und eventuell guten) Seiten zeigen, inkl. Sturmtruppen, sowie dem Bau des TS. Man kann also alle Symbole des alten SW mit ruhigem Gewissen einbauen, ohne große Widersprüche zu erzeugen. Dann käme hier Anakin/Vader weiter vor, der ja laut GL der Träger für die Handlung beider Trilogien war und somit bleibt die Entwicklung der Skywalkers, speziell Anakins, auch hier im Mittelpunkt (Stichwort: Familiensaga). Außerdem kommt man auch dem EU kaum in die Quere, was wiederrum den EU Fans nicht so stark aufstößt. Man würde diesem damit auch wieder neue Anstöße geben, auf die es zurückgreifen kann.
was bzw. wie würdet ihr das finden wenn es in dieser Episode neu Charaktere geben würde.
Nichts. Das Kinoerlebnis SW ist die Geschichte Anakins und der Charaktere um ihn herum. Was die beiden Trilogien am meisten verbindet, sind die gemeinsamen Charaktere, deren Schicksal immer wieder miteinander verwoben ist, rund um diese ominöse Prophezeiung. Nun neue Charaktere zu nehmen wirkt wie eine lächerliche Neuauflage, ohne Bezug zum Alten. Dann verliert die Handlung der OT und PT erst recht an Gesamtbedeutung für SW und wird trivialisiert. Wenn man die zentralen Helden austauschen kann, wird es wirklich wie eine ST Nachfolgereihe ala "Star Wars, The next Generation" mit Grantie für Endloscharakter und einer lahmeren Fortsetzung nach der anderen. Es hat schon seinen Grund, warum man bei den Ewokfilmen nicht SW propagierte.