Wieso gibt noch Rassismus und Homophobie?

Darth Soul Daron

grauer Jedi aus überzeugung
Also erst kürzlich habe ich in Facebook geschaut und sah stehen die Schwulen sollen verbrannt werden.
Gerade in Europa wo die Nazis und in Mittelalter die Kirche Schwulen und Lesben umgebracht worden sind sollte man schon dazu gelernt gerade wegen Geschichtsunterricht.
Ebenso sehen wir in Norwegen das die Gesellschaft angriffen worden ist von Anders Breivik und mit seiner Islamphobie!
Warum gibt es noch immer Neo Nazis?
:(:(
 
Weil ein gewissergrad an Hass im Menschen verankert ist. Dieser äußert sich dann eben auch des öffteren in schon krankhaften Phobien. Es gibt selbst heute noch einige Gruppierungen gegenüber dennen man vorurteile hat und die auch geselschaftlich anerkannt werden, diese äußern sich meist dann in kleinen Witzen und Sticheleien gewissen Randgruppen gegenüber.
Ein eine Art des Rassismus die in den letzten 10 Jahren besonders zugenommen hat ist der Antiamerikaeismus, durch die beiden Bushlegislaturen. Wobei es einen gewissen Antiamerikaeismus schon seit der Kolonialzeit gibt. Hab da auch erst einen interessanten Vortrag gehört, am 4. Juli noch dazu, von Andrei Markovits, dieser hat auch ein Buch zu dem Thema geschrieben "Amerika, dich haßt sich's besser - Antiameriakanismus und Antisemitismus in Europa", allerdings hab ich das noch nicht gelesen.
Aus den Vortrag geht aber hervor das man quasi auf einer britischen Dinnerpartie heute sicherlich noch ausgiebig über Amerika lässtern kann, wenn man dies jetzt aber über Chinesen oder Juden tun würde, ist die Chance ziemlich groß das man auf die nächste Dinnerpartie nicht mehr eingeladen wird.
Der Rassismus ist also nie wirklich ganz aus der westlich kultivierten Gesellschaft verschwunden. Ursprünge hat das verschiedene.
Hass und Gewaltbereitschaft prägen sich zudem bei jedem etwas anders aus.
 
Hass auf Schwarz Afrikaner kam historisch von den Arabern die sie zuerst als Sklaven hielten...Es ist also nicht wirklich eine "westliche Erfindung"....Aber auch der Westen hat seinen Hass....

Ebenso sehen wir in Norwegen das die Gesellschaft angriffen worden ist von Anders Breivik und mit seiner Islamphobie!

Nicht die Gesellschaft sondern ein Sozialisten-Camp welches um 1920 schon gegründet wurde. Breivik war ein Opportunist und kein Christ.

Das Wort Islamphobie sollte man nur vorsichtig benutzen....Dieser Begriff wurde von Ayatollah Khomeini im Iran benutzt um Perser/Iraner zu diskreditieren wenn sie nicht dem Islam konform folgen wollten....Im Klartext also: Es ist ein Wort mit denen man Menschen Mundtot und sogar töten konnte....Das passiert jetzt auch in Europa....
 
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Weil ein gewissergrad an Hass im Menschen verankert ist. Dieser äußert sich dann eben auch des öffteren in schon krankhaften Phobien. Es gibt selbst heute noch einige Gruppierungen gegenüber dennen man vorurteile hat und die auch geselschaftlich anerkannt werden, diese äußern sich meist dann in kleinen Witzen und Sticheleien gewissen Randgruppen gegenüber.
Ein eine Art des Rassismus die in den letzten 10 Jahren besonders zugenommen hat ist der Antiamerikaeismus, durch die beiden Bushlegislaturen. Wobei es einen gewissen Antiamerikaeismus schon seit der Kolonialzeit gibt. Hab da auch erst einen interessanten Vortrag gehört, am 4. Juli noch dazu, von Andrei Markovits, dieser hat auch ein Buch zu dem Thema geschrieben "Amerika, dich haßt sich's besser - Antiameriakanismus und Antisemitismus in Europa", allerdings hab ich das noch nicht gelesen.
Aus den Vortrag geht aber hervor das man quasi auf einer britischen Dinnerpartie heute sicherlich noch ausgiebig über Amerika lässtern kann, wenn man dies jetzt aber über Chinesen oder Juden tun würde, ist die Chance ziemlich groß das man auf die nächste Dinnerpartie nicht mehr eingeladen wird.
Der Rassismus ist also nie wirklich ganz aus der westlich kultivierten Gesellschaft verschwunden. Ursprünge hat das verschiedene.
Hass und Gewaltbereitschaft prägen sich zudem bei jedem etwas anders aus.

Ich muss sagen ich habe eigentlich eine reine republikanerphopie da auf so gemeine weise Wählkampf betrieben wird. George Bush der die Folter Legalistiert hat und aus reiner Habgier den Irakkrieg ausgerufen hat. Gegen die gemäßigten Republikaner habe nichts, aber gegen die die Für die Todessrafte sind und religöse ultra rechts sind gegen hab ich was!

Nicht die Gesellschaft sondern ein Sozialisten-Camp welches um 1920 schon gegründet wurde. Breivik war ein Opportunist und kein Christ.

Also für mich ist er kein religöser Fanatiker sondern einfach ein National rechts extremer so wie Franz Fuchs in Österreich.

Das Wort Islamphobie sollte man nur vorsichtig benutzen....Dieser Begriff wurde von Ayatollah Khomeini im Iran benutzt um Perser/Iraner zu diskreditieren wenn sie nicht dem Islam konform folgen wollten....Im Klartext also: Es ist ein Wort mit denen man Menschen Mundtot und sogar töten konnte....Das passiert jetzt auch in Europa...

Also das wusste ich nicht!! Ich dachte das wurde von gemäßigten Kräften erfunden um zu zeigen das religöse Muslime in Europa und Usa rassistischen religösen hetze ausgeliefert sind.
 
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Gegenfrage: Warum sollte es keinen Rassismus oder Homophobie mehr geben?

Es gibt immer noch offensichtliche Probleme in der Welt, und dafür braucht man offensichtliche (Pseudo-)Lösungen. Wenn man in einem Umfeld aufwächst in dem man rassisches Denken und reaktionäre Sexualmoral anerzogen bekommt, kriegt man ein großherziges Büffet an billigen Sündenböcken präsentiert, die man für dieses und jene Übel verantwortlich machen kann um ja nicht seinen Verstand verwenden zu müssen.

Ach ja, und gesellschaftlicher Überbau unso.

Cheers.
 
Wenn man Google glaubt stimmts auch nicht
Journal of theological studies - Google Bücher

Aus diesem kurzen Absatz habe ich ehrlich gesagt gar nichts verstanden....

Aber ich habe auch nur gesagt das er es benutzt hat...und nicht erfunden...
 
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Ich bin nicht der Auffassung, dass Toleranz gegenüber Homosexualität so weitreichend sein muss, dass man deren Ablehnung direkt mit Rassismus gleichsetzen müsste. Eine solche Einstellung ist nichts weiter als Teil eines profillosen Gutmenschentums, welchem man nur das zugrundeliegende willkürlich festgelegte ethisch-moralische Wertesystem unter den Füßen wegziehen braucht, um es als den wahren Rassismus zu entlarven.
 
Ich bin nicht der Auffassung, dass Toleranz gegenüber Homosexualität so weitreichend sein muss, dass man deren Ablehnung direkt mit Rassismus gleichsetzen müsste. Eine solche Einstellung ist nichts weiter als Teil eines profillosen Gutmenschentums, welchem man nur das zugrundeliegende willkürlich festgelegte ethisch-moralische Wertesystem unter den Füßen wegziehen braucht, um es als den wahren Rassismus zu entlarven.

Ob so mancher politisch und histrorisch ungebildeter und in diesen Fächern Unsinn lallender Schwachkopf diesen zu 100% richtigen Beitrag überhaupt versteht ?
 
Aber ich habe auch nur gesagt das er es benutzt hat...und nicht erfunden...

Achso, dann habe ich das falsch verstanden. Sorry

Islamophobie hat halt eine leicht verständliche Bedeutung. Da braucht man keine ausschweifenden Erklärungen, ein Wort reicht. Über den Inhalt hinter dem Wort sollte man imho streiten, nicht über die Verwendung des Worts. Denn wenn es das Wort noch nicht gäbe, müsste man es erfinden. Wenn es dir unangenehm ist darfst du dir aber von mir aus auch ein Wort ausdenken, das dieselbe Bedeutung ohne historische Vorbelastung ausdrückt (Anti-Islamismus oder was auch immer).

Imperator Knoedel schrieb:
Wenn ich das richtig interpretiere meint er wohl, dass Breivik auch nicht wirklich Islamophob war sondern... Okay ich vermute ich verstehe da irgend etwas total falsch. Aufklärung bitte!
Das Buch stammt von 1924.
Manche meinen das Wort Islamophobie wäre von Khomeini geprägt worden. Was damit widerlegt wäre.
 
Ich bin nicht der Auffassung, dass Toleranz gegenüber Homosexualität so weitreichend sein muss, dass man deren Ablehnung direkt mit Rassismus gleichsetzen müsste. Eine solche Einstellung ist nichts weiter als Teil eines profillosen Gutmenschentums, welchem man nur das zugrundeliegende willkürlich festgelegte ethisch-moralische Wertesystem unter den Füßen wegziehen braucht, um es als den wahren Rassismus zu entlarven.

Ich seh mich weder als historisch noch politisch sooo ungebildet, verstehe aber dennoch nicht was genau du jetzt aussagen möchtest.:verwirrt:
Und was zum Geier hat eigentlich der Gutmensch verbrochen dass die Welt dauernd auf ihn herumhackt?
 
Ich seh mich weder als historisch noch politisch sooo ungebildet, verstehe aber dennoch nicht was genau du jetzt aussagen möchtest.:verwirrt:

Wer zum Vogel mit dem nackten Hals hat den jetzt von Dir gesprochen ?:confused:
Zumal ich jemanden wie Dich niemals als Schwachkopf bezeichnen würde.


Und was zum Geier hat eigentlich der Gutmensch verbrochen dass die Welt dauernd auf ihn herumhackt?

Hast Du ca. 100 Stunden Zeit ?
Da versuche ich Dir mal ein paar Beispiel zu nennen:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Wer zum Vogel mit dem nackten Hals hat den jetzt von Dir gesprochen ?:confused:
Zumal ich jemanden wie Dich niemals als Schwachkopf bezeichnen würde.

Sollte jetzt auch nicht gegen Dich gerichtet sein. Ich versteh Ewok Snipers Post jedoch trotzdem nicht, das gebe ich offen zu.
:D

Zumindest zum dem Teil

Ewok Sniper schrieb:
Eine solche Einstellung ist nichts weiter als Teil eines profillosen Gutmenschentums, welchem man nur das zugrundeliegende willkürlich festgelegte ethisch-moralische Wertesystem unter den Füßen wegziehen braucht, um es als den wahren Rassismus zu entlarven.

Hätte ich gerne eine Erklärung.
 
Ich bin nicht der Auffassung, dass Toleranz gegenüber Homosexualität so weitreichend sein muss, dass man deren Ablehnung direkt mit Rassismus gleichsetzen müsste. Eine solche Einstellung ist nichts weiter als Teil eines profillosen Gutmenschentums, welchem man nur das zugrundeliegende willkürlich festgelegte ethisch-moralische Wertesystem unter den Füßen wegziehen braucht, um es als den wahren Rassismus zu entlarven.

Wer setzt denn hier bitte Homophobie mit Rassismus gleich? Aus deinem letztem Satz schließe ich btw dass du wahrscheinlich keine Ahnung hast was Rassismus eigentlich bedeutet.

Hätte ich gerne eine Erklärung.

Ich vermute es handelt sich dabei um prätentiöses Geschwafel mit dem Inhalt, dass Leute die Homophobie mit Rassismus gleichsetzen, selbst Rassisten sind.
 
Kommt wahrscheinlich auf die persönliche Definition von Gutmensch an.
Für mich ist ein Gutmensch, jemand der z.B. meint im Interesse der Gerechtigkeit zu handeln, aber durch Scheuklappen übersieht, dass dadurch neue Ungerechtigkeit entsteht.

In vielen Fällen habe ich aber auch das Gefühl, dass eine gehörige Portion an Neid mit einfließt. Oft werden auch Leute nieder gemacht, die aufrichtig und uneigennützig versuchen die Welt zu verbessern, und das kann ich dann nicht nachvollziehen.
Allgemein bin ich der Meinung: Ein "Gutmensch" ist immer noch besser als ein "Schlechtmensch". ;)

Imperator Knoedel schrieb:
Ich vermute es handelt sich dabei um prätentiöses Geschwafel mit dem Inhalt, dass Leute die Homophobie mit Rassismus gleichsetzen, selbst Rassisten sind.

Genauso habe ich es auch verstanden. Aber diese Aussage macht keinen Sinn.
 
In vielen Fällen habe ich aber auch das Gefühl, dass eine gehörige Portion an Neid mit einfließt. Oft werden auch Leute nieder gemacht, die aufrichtig und uneigennützig versuchen die Welt zu verbessern, und das kann ich dann nicht nachvollziehen.
Allgemein bin ich der Meinung: Ein "Gutmensch" ist immer noch besser als ein "Schlechtmensch". ;)

Vielleicht kann hier ja die Definition von Wikipedia weiterhelfen, auch wenn Jedihammer damit wohl ein Problem hat. Andererseits bin ich sowieso auf seiner Igno-Liste. :p

Genauso habe ich es auch verstanden. Aber diese Aussage macht keinen Sinn.

Woraus ich wieder schließe dass Ewok Sniper keine Ahnung hat was Rassismus ist und es einfach als Sammelbegriff für diskriminierendes Denken verwendet.

Allgemein bin ich der Meinung: Ein "Gutmensch" ist immer noch besser als ein "Schlechtmensch". ;)

Na ja, wenn man analoge Bedeutungen vorraussetzt, würde sich das auf den Unterschied zwischen "schlecht gemeint" und "schlecht gemacht" beziehen. Daher wäre ein Schlechtmensch jemand, der etwas schlecht meint, aber damit etwas gutes bewirkt. Also im Prinzip jemand, der zum Beispiel jemanden just for fun einen Abhang runterschubst und ihn damit unabsichtlich vor einem Auto rettet, das ihn sonst überfahren hätte.

Nebenbei möchte ich anmerken, dass ich ohnehin gegen solche polemischen Begriffe sind, ein bisschen Zynismus ist zwar schön aber so was lenkt ja nur vom eigentlichen Thema ab.
 
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Manche meinen das Wort Islamophobie wäre von Khomeini geprägt worden. Was damit widerlegt wäre.


Es wurde von Khomeini fürs 21. Jh. "geprägt".......Egal von wann das Buch sein mag...aber es hat immernoch Mensch aus dem gleichem Kulturkreis wie dem Islam in Schwierigkeiten gebacht weil sie nicht so leben wollten wie im 6. Jh.


Wenn es dir unangenehm ist darfst du dir aber von mir aus auch ein Wort ausdenken, das dieselbe Bedeutung ohne historische Vorbelastung ausdrückt (Anti-Islamismus oder was auch immer).

Was soll mir den unangenehm sein...achja richtig....Das Wort ansich das heute weiterhin benutzt wird um andere Menschen ohne die gleiche Sichtweise Mundtot zu machen....wie im Iran es passiert ist...das ist das schlimme dran...Ich brauche nichts neues zu erfinden um das Wort Islamophobie seine dreckige Vergangenheit zu verstecken....Es gehört weiterhin in den Wortschatz von denen die gegen meine Einstellung sind um mir Rassismus oder Hetze anhängen wollen....



Ein "Gutmensch" ist immer noch besser als ein "Schlechtmensch".

Was zum Teufel ist ein "Schlechtmensch"?

Andererseits bin ich sowieso auf seiner Igno-Liste.

Warum wohl, ha?!
 
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