Wird die Star Wars Realserie jemals verwirklicht?

Wird die Star Wars Realserie jemals gedreht?

  • Ja, in den nächsten 3-5 Jahren

    Stimmen: 7 14,6%
  • Ja, dauert aber noch länger

    Stimmen: 8 16,7%
  • Sie kommt zum 100. Geburtstag von George Lucas

    Stimmen: 8 16,7%
  • Duke Nukem hat es geschafft, also schafft es die Realserie auch

    Stimmen: 12 25,0%
  • Kann mir nicht vorstellen, daß es mit der Serie noch was wird

    Stimmen: 6 12,5%
  • Nein, die Serie ist gestorben

    Stimmen: 5 10,4%
  • Hoffentlich kommt sie nicht, ich will gar keine Serie!

    Stimmen: 2 4,2%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    48
Denke wenn ich in Rente bin und mein Häuschen auf dem Mars hab , dort dann die Realserie in Ruhe gucken zu können ;)

Was wahrscheinlich nicht möglich sein wird weil die Pro 7 Gruppe sicher die Senderechte für den Mars gesichert haben wird und Serien erst 4 Jahre verzögert senden wird, einfach weil sie können. :o Und solltest versuchen sie auf einem tragbaren Medium den Mars zu importieren steht die Todesstrafe drauf. :o


Ich denke immer noch die sicherste Route für die RL-Serie wären eine Reihe von Minifilmen, die nicht mal unbedingt zusammenhängen müssen, sondern einfach in Kurzgeschichtenform Sachen erzählen.
 
Lieber lange auf eine gute Realserie von SW warten, als schnell eine zu bekommen, die man getrost in die Tonne kloppen kann. ;)

Ich hoffe das wir in nächster Zukunft eine Realserie geboten bekommen. Aber ich bezweifle das sie noch während der TCW-Ära startet. Erstmal schauen wie´s damit weitergeht....
 
:thup:

Die Realserie ist so tot wie die politische Zukunft von Westerwelle..

So tot kann man gar nicht sein.

Was habe ich eben :rofl:

...die Pro 7 Gruppe sicher die Senderechte für den Mars gesichert haben wird und Serien erst 4 Jahre verzögert senden wird ... Ich denke immer noch die sicherste Route für die RL-Serie wären eine Reihe von Minifilmen, die nicht mal unbedingt zusammenhängen müssen, sondern einfach in Kurzgeschichtenform Sachen erzählen.

Ach, Du meinst dann das Pro 7-Medienkartell! -Fragt sich, wer dort dann oberster Imperator ist?:D

Das mit den Minifilmen ist ein interessanter Gedanke, wobei ich glaube kosten- und produktionstechnisch würde sich das nicht viel nehmen. Ob man nun zwei bis drei "Filmchen" mit einer Dauer von 75 bis 90 Min. oder eine Staffel produziert, deren einzelne Folgen ca. 25 oder 35 Min. haben, macht da denke ich keinen so erheblichen Unterschied. (Wahrscheinlich wären die Minifilme tatsächlich gar etwas kostengünstiger!)
Darüber hinaus stünde ja wahrscheinlich ein Pilot für die rl-Serie noch aus. (Der zu TCW hatte 94 Min.)

Nun ja, das mit den fehlenden oder losen Zusammenhängen hatten wir ja auch schon bei TCW. Hauptsächlich der grobe Über- bzw. Unterbau der Serie waren die Klon-Kriege. Die meisten Folgen selbst waren bis auf einige lose Verknüpfte weitgehend eigenständige Mini-Storys.
Aber die Idee mit den Kurzgeschichten fänd ich auch gut - und die Vorstellung, dass das vielleicht statt den üblichen kurzen Serienstaffel-Folgen wie bei TCW stattdessen 75-Minüter wären. (Bietet mehr "Raumzeit", etwas in einem Zug zu erzählen!!!). Und stimmt, unbedingt zusammenhängend müssten sie nicht sein - außer, dass natürlich hier und da vielleicht ganz kleine Crossover-Bezüge zum Exp. Univ. drin wären.

Sag doch gleich, dass Du TCW sehr mochtest und nur die einzelnen Folgen viel zu kurz fandest! :D
 
Sollte Rick McCallum endlich mit "Red Tails" fertig werden (keine Ahnung wann der Film rauskommt, die Dreharbeiten liegen schon zwei Jahre zurück) dürften wir mit der Realserie kurz danach rechnen. So wie ich das verstanden habe, war George Lucas mit dem Endergebniss von "Red Tails" von Anthony M. Hemingway nicht wirklich zufrieden und wollte eine völlig neue Version die ein anderer Regisseur jetzt überarbeitet. Leider kann ich keinen Link für geben. Die Info kann auch falsch sein.

Hier ein Statement von Rick McCallum bezüglich "Red Tails" Schon wieder Probleme mit CGI. Ich kann das nicht verstehen.

Red Tails (2012) - News
 
:thup:
Das mit den Minifilmen ist ein interessanter Gedanke, wobei ich glaube kosten- und produktionstechnisch würde sich das nicht viel nehmen. Ob man nun zwei bis drei "Filmchen" mit einer Dauer von 75 bis 90 Min. oder eine Staffel produziert, deren einzelne Folgen ca. 25 oder 35 Min. haben, macht da denke ich keinen so erheblichen Unterschied. (Wahrscheinlich wären die Minifilme tatsächlich gar etwas kostengünstiger!)
Eine Art Filmreihe wäre ziemlich sicher günstiger. Angenommen, in jedem Quartal würde ein 90-minütiger Film veröffentlicht, dann haben wir ein Gesamtlaufzeit von 360 Minuten.
Eine normale Serienstaffel hat ein Episodenlaufzeit von ca. 42-44 Minuten. Somit wären wir schon nach ca. 8-9 Episoden an der Filmlaufzeit (= Kosten, vereinfacht) angelangt.

Sollte Rick McCallum endlich mit "Red Tails" fertig werden (keine Ahnung wann der Film rauskommt, die Dreharbeiten liegen schon zwei Jahre zurück) dürften wir mit der Realserie kurz danach rechnen. So wie ich das verstanden habe, war George Lucas mit dem Endergebniss von "Red Tails" von Anthony M. Hemingway nicht wirklich zufrieden und wollte eine völlig neue Version die ein anderer Regisseur jetzt überarbeitet. Leider kann ich keinen Link für geben. Die Info kann auch falsch sein.
Angeblich soll der Film im Januar 2012 ins Kino kommen.
Fakt ist, dass Lucas selbst die Regie bei den Nachdrehs übernommen hat. Als Grund hierfür wurden offiziell Terminengpässe Hemmigways angegeben.
Inwieweit diese Begründung der Wahrheit entspricht oder nicht, ist nicht nachweisbar.
So viel off-topic ;)
 
Eine Art Filmreihe wäre ziemlich sicher günstiger. Angenommen, in jedem Quartal würde ein 90-minütiger Film veröffentlicht, dann haben wir ein Gesamtlaufzeit von 360 Minuten.
Eine normale Serienstaffel hat ein Episodenlaufzeit von ca. 42-44 Minuten. Somit wären wir schon nach ca. 8-9 Episoden an der Filmlaufzeit (= Kosten, vereinfacht) angelangt...

Vielleicht etwas günstiger, aber andererseits... Ein "längerer Film" hat dann vielleicht automatisch doch mehr Special-Effect-Scenes und längere Darsteller-Setdrehs, was die Kosten wieder höher treibt.
Bei deinen 42-44 Min. steige ich jetzt nicht ganz durch! Meinst Du, dass man pro Folge einer Serienstaffel 42-44 Min. rechnen müsste? Das glaube ich jedoch eher weniger.
Fürs TV werden Serienfolgen heutzutage eher nach dem "Pro-Werbeunterbrechungs-Format" konzipiert. D. h. es wird vorab schon berücksichtigt, dass die Serienfolgen später im TV durch Werbeunterbrechungen geteilt sind und sich dadurch ihre Sendelaufzeit erhöht. Diese betrüge dann vielleicht um die 42-45 Min. - oder auch kürzer, je nach Sendeplatz! Ohne Werbung wäre eine Folge tatsächlich dann aber nur zwischen 30 und 35 Min. lang. Oder es geht auch noch kürzer: Die TCW-Folgen lagen meine ich im Durchschnitt ohne Werbeunterbrechung bei ca. 20-25 Min.
 
Fürs TV werden Serienfolgen heutzutage eher nach dem "Pro-Werbeunterbrechungs-Format" konzipiert. D. h. es wird vorab schon berücksichtigt, dass die Serienfolgen später im TV durch Werbeunterbrechungen geteilt sind und sich dadurch ihre Sendelaufzeit erhöht. Diese betrüge dann vielleicht um die 42-45 Min. - oder auch kürzer, je nach Sendeplatz! Ohne Werbung wäre eine Folge tatsächlich dann aber nur zwischen 30 und 35 Min. lang. Oder es geht auch noch kürzer: Die TCW-Folgen lagen meine ich im Durchschnitt ohne Werbeunterbrechung bei ca. 20-25 Min.

Für die meisten Realserien sind etwa 42 Minuten Laufzeit üblich, damit füllen deutsche TV Sender (in Amerika wird es wohl ähnlich sein) 60 min Programm, also 18 min Werbung.
TCW hat (wie bei Animationsserien für ein jüngeres Publikum üblich) eine Laufzeit von ca 22 min, das bedeutet ca 8 min Werbung während der Folge.

Welche Serien sind denn 30 - 35 min lang?
 
Für die meisten Realserien sind etwa 42 Minuten Laufzeit üblich, damit füllen deutsche TV Sender (in Amerika wird es wohl ähnlich sein) 60 min Programm...

Ach stimmt, so könnte das von Samba1846 gemeint gewesen sein: Eine Realfilm-Staffel mit einer Folgenlaufzeit von 42-44 Min, deren Sendeausstrahlungslänge sich dann im TV dank Werbung auf 60 Min. verlängert.
Die Frage hierbei ist jedoch, ob als wahre Gründe die Folgen-Laufzeit von 22-24 Min. bei einer Animationsserie wirklich
ein jüngeres Publikum
als Zielgruppe zugrunde zu legen ist.
Bislang empfinde ich es eher so, dass man das Phänomen "kürzere Animations- und Special-Effect-Action-Produktionen versus Realfilm-Produktionen in Allgemeinen" als Regel beobachten kann. (Produktionen, wie z. B. Jacksons "Herr-der-Ringe"-Filme stellen hierbei dann die Ausnahme von der Regel dar!) In sofern glaube ich eher daran, dass das nicht nur mit dem "Zielpublikum" zusammenhängt, sondern auch oder gar vielmehr mit den Produktionskosten, welche z. B. durch Berechungszeiten von CG-Scenes hochgerieben werden.

TCW hat (wie bei Animationsserien für ein jüngeres Publikum üblich) eine Laufzeit von ca 22 min, das bedeutet ca 8 min Werbung während der Folge.

...Welche Serien sind denn 30 - 35 min lang?

Gut, zugegeben wäre es wohl von mir besser gewesen, statt "wäre" "müsste dann schon" geschrieben zu haben.
Oder anders herum gefragt: Gibt es denn im deutschen TV (vor allem im Vorabend-Programm, aber auch ganz generell) überhaupt gar keine Sendungen, die ohne Werbung nur 30-35 Min. gehen - oder geht es mir inzwischen schon so, dass mich diese Zerstückelung und Verstümmelung von Sendungen durch Werbeunterbrechungen so fastidiös und odiös annervt, dass es mir nur so vor kommt, als würden die Blöcke an Werbeunterbrechungen immer länger werden bzw. häufiger kommen?

Sollte ich mich hier völlig vertan haben, bitte ich um Entschuldigung und Verständnis. Ich liebe gute Filme und musste schon feststellen, dass im deutschen TV bei solchen zugunsten des "Sendeplatz-Zeitraums" und von Werbeunterbrechungs-Blöcken ganze Szenen-Abschnitte herausgeschnitten wurden - ja, sogar bei öffentlich-rechtlichen Sendern, was mich bei unserem "GEZ-Diktat" schon reichhaltig annervt.

Abschließend: Insgesamt war es mir hier aber darum gegangen, mich der Ansicht anzuschließen, dass auch ich eine TV-Kurzfilm-Reihe mit einer Laufzeit von 75 bis max. 90 Min. pro Film dem reinen üblichen Serienfolgen-Staffel-Format - ob nun 35, 42 oder 45 Min. pro Folge - vorziehen würde, wenn Lucas Films damit Kosten sparen kann und die "Realfilm"-Serie oder wenn man so will -Reihe nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen müsste.
Dahinter steckt meine Meinung und mein Wunsch, dass die "Real-Serie" überhaupt jemals und dann in einem absehbaren Zeitraum (also von mir aus so, dass sie in drei bis vier Jahren tatsächlich released werden könnte) so verwirklicht werden kann, dass GL und seine Unternehmen dabei aber auch Gewinne machen und weiterbestehen können. Es hängen damit ja nicht nur er und seine Familie, sondern auch die Existenz so mancher jüngerer SW-Roman- und -Comic-Autoren, Zeichner und vielen mehr zusammen, die beruflich und aus eigener Liebe daran mit SW zu tun haben.
Und da ich mir eigentlich auch wieder inhaltlich mehr Abenteuer-, Entdecker- und Mythenaspekte neben den ansonsten inzwischen mehr als üblichen SW-Inhalten wünsche, fände ich eben das Kurzfilm-Format dafür gut geeignet, weil es mehr Raum für erzählerische Handlung statt rein action-orientierter Handlung lässt.
Ich meine, nicht dass das nicht bei einer Serie auch denkbar wäre. Aber es macht es dem Drehbuchautoren heutzutage schwerer, weil man gemeinhin Serienfolgen nach wie vor in sich abgeschlossen konzipiert.
 
Ich rechne eigentlich schon damit, das die Serie früher oder später das Licht der Welt erblickt.
Und der ganzen Diskusionen zum trotz, kann ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, weshalb es hier und heute noch nicht möglich sein sollte.

Man kennt ja die verhaltenen Reaktionen und die vorsichtige Veröffentlichungspolitik von LFL. Daher könnte ich mir durchaus vorstellen, das man derzeit einfach warten möchte, 'bis der Markt bereit dafür ist'.

TCW brummt, Episode 1 3D macht sich auch prächtig.

Wenn die Filme nun jedes halbes Jahr ihre Veröffentlichung feiern werden, und die Animationsserie ihr Ende findet, wenn man meint genug Kapital herausgeschlagen zu haben... dann denke ich wird es auch in Sachen Realserie konkret werden.
 
Ich hoffe auch, dass die 3D-Versionen den Anstoß zur Produktion geben werden. Wenn ich die Zahlen aus dem anderen Thread richtig im Kopf habe, dann liegt TPM ja schon wieder in Bereichen, die normal nur reguläre Blockbuster erreichen. Wenn das nicht ausreicht, um 5-10 Folgen zu produzieren, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich erwarte ja keine tägliche oder wöchentliche Serie, mir würde es da schon vollkommen ausreichen, wenn es wie z.B. bei "Die Borgia" ersteinmal einige Folgen sind und man sich bei einem Erfolg dann die Zeit nimmt, neue zu drehen.
 
ich denke mal schon das die rs in den nächsten kommenden 10 jahren im tv läuft und warum sollte es noch so lange dauern da die fans mehr als aufgekratzt sind diese serie zu sehen und zu erleben
 
Bei einem weiteren Interview gab Produzent Rick McCallum weitere Informationen über die bisherige Produktion der langersehnten Real Serie bekannt und erklärte, warum man momentan in einer Sackgasse stehe.
Zwar seien Drehbücher für 50 Episoden (insgesamt 50 Stunden) fertiggestellt worden, jedoch scheint es von hier aus (zumindest momentan) nicht weiter zu gehn.
So koste eine einzige Folge beinahe so viel wie ein ganzer Star Wars Film, was an den teueren Effekten liege.
Auf schlechtere visuelle Qualität als aus den Filmen bekannt wolle man hierbei nicht greifen.
Auch fürchtet McCallum einen Kontrollverlust über das Franchise, sollte die Serie ausgestrahlt werden.

Das ganze Interview findet ihr hier: StarWars-Union.de - Rick McCallum spricht erneut ber die Realserie - Nachrichten

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Zum Diskussionsthema für die Realserie.
 
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