[Worldbuilding] Emmergens

Sodala... dann mal hier die versprochene Analyse unserer emmergens'schen Höllenebenen-Problematik. Zuerst einmal eine grobe Übersicht über die weltentechnische Einordnung der "Realität" und der übergrifflichen Höllenausbreitung:

01 - Aufbau der Welt.jpg
02 - Weltenleib.jpg


Wenden wir uns nun zu den ersten großen Höllenherrschern in der Ersten und der Zweiten Invasion:

03 - Hölleninvasionen.jpg
04 - Caleas.jpg
04b - Hafrete.jpg
05 - Höllendämonen.jpg

06 - Paragon-Sionis-Relief.jpg
07 - Bucephalus und Sherdu.jpg
 
...doch wer war diese Sherdu von Dybuk und wie endete ihre Karriere des Schreckens, welche sich über mehrere Jahrtausende hinwegzog?

08 - Ampersondts Hütte und Sherdu.jpg
09 - Nebelheimkreatur.jpg

10 - NEWAEN.jpg
11 - Stuck.jpg


Ja, auch normale Bürger wurden hier direkt betroffen, wie man bei Gilbert sieht.
Aber weiter zu den Höllenfürsten:

12 - Miargul.jpg
13 - Murydea.jpg

14 - Kromlins.jpg
15 - Der Schwarze Schorsch.jpg

16 - Achluodh und Kuragis.jpg
17 - Omythar.jpg

18 - Nigal Hagurath.jpg
 
Doch wie die Dämonen auch in die Geschichte eingreifen, sind sie eben auch ein Aspekt der Kultur, der Mythen und der Mären:

30 - Mäuerle.jpg
31 - Azim Oc Ram.jpg

32 - Demon.jpg


Aber auch die religiösen und der politischen Seiten der Hölleninvasionen sind markant und nicht wegzudenken:

32b - Ksechmartan.jpg
33 - Politische Parteien Reshams III.jpg


Und auch in den Schatten zwischen Realiät und Hölle lauern Schatten...

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...während die alten Seelen weiter darauf hoffen, ihren Platz in oder außerhalb der Hölle zu finden...

35 - Haarit Aaradym.jpg



In den nächsten Jahren wird noch weiteres Material zu den Höllenebenen dazukommen, jetzt erstmal ist das aber eine gute Übersicht über einige Aspekte dieses Kapitels von Emmergens :)
Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß dran :kaw:
 
Ich schreibe gerade an unserer neuesten Chronik "Vom Hauer und vom Fürsten", welches eine Nachfolgekampagne zu "Vom Hauer und vom Mond" ist, welche ich mit der Arbeitskollegin von @Dyesce, dem Mann der Arbeitskollegin und @Dyesce spiele... war wieder super cool und ich will euch mal wieder hier zeigen, wie wir das Gespielte dann zu Papier bringen :)







"WIR MÜSSEN DRINGEND über eine Lohnerhöhung sprechen..." murmelte Agnes, während sie sich mit sicherem Schritt über einen der weniger steilen Hänge des Glockkopfs tastete, immer wieder in Disteln griff und dabei fluchte.



Sie hielt kurz inne, zog sich dann zwei weitere Längen in eine kleine, entstandene Mulde im Hang und ging dort auf ein Knie. Diese Stelle im kargen Boden war weggebrochen, das sah sie sofort und sie würde sich wundern, wenn das nicht sogar irgendein dahergelaufener Städter erkennen würde. Wie ein kleiner Erdrutsch, der die dünne Humusschicht und die schweren Steine darunter den Berg hinab gespült hatte. Das aufgebrochene Grau war noch feucht vom frühen Nebel.

Hinter ihr waren die Schritte ihrer beiden Begleiter und dem Esel zu hören. Von Laurentius, dem Kastellan der Burg Hagal, auf der sie seit langer Zeit als Köchin diente. Und von Doriand von Bernstein, der erst vor einigen Jahren zurück ins Gebirge gekehrt war. Der alte Kastellan und der junge Burgherr kamen einige Schritte von ihr entfernt zum Halt, während Agnes ihren Blick nur wieder zurück auf den aufgebrochenen Hang legte. Sie waren auf der Jagd. Suchten Hinweise. Spuren.

In den letzten Monaten war es im Einflussbereich der Burg Hagal - des Hauers - immer wieder zu Problemen bekommen. Und in den letzten Wochen hatten sich die Meldungen zugespitzt. Die Kunde von verschwundenen Bewohnern des gebirgigen Landes. Von Lichtern in der dunkelsten Stunde der Nacht, die in stiller Prozession längst vergessene Pfade beschreiten.



Herr Doriand und die Burg Hagal war hier die größte Autorität und immer wieder wandten sich die umliegenden Ortschaften mit ihren Anliegen an den alteingesessenen Namen von Bernstein. Und so hatten nun auch Doriand die neuesten Hilfegesuche erreicht, welche von Dörfern, Almen und kleineren Städten im Tal zum Hauer getragen worden waren. Die Gerüchte von alten Kultstätten und Opfernächten wurden von Mund zu Ohr gewispert. Wurden unter Tränen Doriand geschildert. Hatten sein emphatisches Herz und das unbändige Gefühl von Verantwortung in dieser Sache geweckt.

Und so war er an der Spitze der kleinen Suchtruppe aufgebrochen, die sich um Agnes als Pfadfinder formiert hatte. Denn sie kannte seit ihrer Kindheit diese Höhen. Kannte beinahe jeden Hang und jeden Kamin, jeden Fichtenwald und jeden Gletscher. Die dunklen Höhlen, die man als Kind gemieden hatte, da es dort nach Trollkot und Verderben roch.

Doch freiwillig war ihr Zutun eher nicht. Sie war Köchin und keine Bergführerin, wollte ihren Herren und den ihr so lieb gewordenen Kastellan nicht alleine im tückischen Terrain unterwegs wissen.



"...Herr Doriand," fügte sie etwas lauter ihrer zuvor ausgesprochenen Forderung nach mehr Bezahlung hinzu, drehte dabei ihren Kopf.



Doch der junge Herr war mit anderen Dingen beschäftigt: mit halb geschlossenen Augen naschte er genüsslich einige an diesem Herbstbeeren vom Strauch. Sie knackten und knirschten unter seinen Bissen, waren in der kühlen Oktoberluft schon beinahe vollends gefroren. So waren sie am besten, wusste Agnes.



"Was?" Doriand blinzelte Agnes erstaunt an. "Ich habe nicht zugehört."



"Mhm."



Doriand naschte weiter und drückte immer wieder die samtige Schnauze von Dame Ungenau zur Seite, welche nun ihren Teil des köstlichen Fundes haben wollte. Die Eselin war störrisch wie eh und je. Doch ihr Herr wollte nicht mit ihr teilen.

Auch Laurentius ging nun neben dem Rutsch in die Hocke, betrachtete eine entwurzelte Latsche, die halb begraben vom Schutt zu seinen Füßen ruhte. Einige der Wurzeln steckten noch tief im Rand der schmalen Erdschicht und nun fiel auch Agnes eine seltsame Form zwischen einem herausgerissenen Pflanzenteil und einigen Steinen auf: eine tiefe Form, welche sich durch Holz und Fels gleichermaßen gebrannt hatte. Beinahe wie Säure, mit scharfen, geschwärzten Rändern. Der Abdruck eines Ziegenhufes.

Sollte dies doch eine Bergziege sein? Nein, entschied Agnes. Dafür war der Abdruck zu tief. Der Körper war vermutlich unglaublich schwer gewesen, wenn der Stein so fortgeschabt, das harte Material so beschädigt worden war.



"Das war bestimmt der Teufel," keuchte Agnes, vollführte vor Brust und Stirn ein altes Schutzzeichen, welches seit Urgedenken in diesen Bergen vor dem Übergriff von Dämonen und anderen Scheußlichkeiten bewahren sollte.



Ein alter Kinderreim kam ihr langsam wie ein eiskalter Schauer in die Erinnerung zurück geschlichen. Worte, die man früher den Kleinsten oft im Bette rezitiert hatte, um ihnen das Schlafen zu erleichtern... oder ihnen den nötigen Respekt einzubläuen. Mit einem verängstigen Hauchen begann Agnes den alten Reim aufzusagen:



"Maikäfer, Maikäfer,

erzähl' uns 'was vom Krieg.

Zeig' uns wo die Toten liegen,

summ' uns leis' ein Lied.



Flieg mit mir zum Wilderland,

über Feld und Grab.

Nasch' vom toten Brüderchen,

das ich Dir einst gab.



Schüttel brav das Bäumelein

und die leere Wiege.

Tanz die ganze Nacht im Wald

mit der schwarzen Ziege.



Maikäfer, Maikäfer,

summ' uns leis' ein Lied."



Sie atmete zitternd aus, als sich Doriand mit in Falten gelegter Stirn zu ihr drehte. "Ich glaube, ich habe etwas von 'naschen' gehört...?"



"Ja," murmelte die Köchin. "Aber eher nicht die Beeren..."



Seit den alten Tagen gab es hier in den Bergen Mythen über eine dunkle Ziege, welche die Gegend heimsuchte. Etwas, was man sich in der kalten Stube oder im leer gewordenen Schankraum erzählte. Am Lagerfeuer zuraunte und sich dabei nach jedem Schatten umsah, der sich zu bewegen begann.

Keiner wusste wirklich, wo diese Ziege ihren Ursprung hatte. Viele Theorien waren gesponnen worden. Viele Ideen geflüstert. Viele Mären verändert und mit neuen Aspekten weitergeführt. War die Ziege eine Mutation nach dem Fall des Sternes, welche nun voller Schmerzen und sich nach dem eigenen Tod sehnend diese Hänge bewohnte? Eine besonders alte und boshafte Düsterziege, die sich mit den Bergziegen dieser Region paarte und somit die verdrehte Nachkommenschaft in die Welt hinaus schickte? Oder war es gar einer der Höllendämonen, der nach der Zweiten Invasion immer noch in der Realität verweilte? War dies der Krieg, der im Reim angesprochen wurde? Die vernichtende Hölleninvasion, welche kurz nach dem Fall die Welt ein weiteres Male zum Bluten brachte?

Oder waren es doch alles nur Geschichten, die man unartigen Kindern erzählte und bösen Weibern an den Kopf warf? Nein, entschied Agnes für sich. Nein. Dies alles passte zu den Erzählungen von den Opferungen. Von den Prozessionen. Es gab sicher Leute hier, welche sich im Angesicht dieses Grauens mit einem Blutzoll ihre eigene Freiheit erkaufen wollten.



Laurentius neben ihr musterte sie genau. "Glaubt das Fräulein Agnes etwa an den Schwarzen Schorsch?"



Der Schwarze Schorsch. Der Name dieses alten Ziegenbocks in vielen dieser Schauermären.



"Ich weiß es nicht genau..." gab Agnes zu. "Ich bin mir nicht sicher, aber das ist keine normale Ziege!" Sie deutete auf den Abdruck im angeschmolzenen Geröll.



Doriand schob sich noch eine Herbstbeere zwischen die Lippen, kaute nachdenklich darauf herum. "Ich habe das immer für einen Mythos gehalten, den man kleinen Kindern erzählt..."



"Wie dem auch sei." Laurentius erhob sich. "Wenn Leute dem Mythos Opfer erbringen, sterben dennoch Personen."



"Das stimmt auch wieder," meinte Doriand kauend.



"Und an jedem Mythos ist etwas Wahres dran," fügte Agnes hinzu. "Das habe ich gelernt."



Der Kastellan betrachtete sie nüchtern. "Vielleicht ist das Wahre, dass sich jemand im Dunklen erschreckt hat."



"Das kann sein. Aber wir sollten dem nachgehen."



Laurentius nickte und Doriand schob sich die gerade noch gepflückten Beeren in die Backen, schwieg schmatzend.​
 
...it has begun...!

Tarmyn.jpg


Tarmyn.jpg


An der Ostküste von Tarmyn haben sich die ersten Flüsse, Wälder, Berge und Sümpfe angesiedelt und ich hoffe, dass mein Projekt dann die letzten Schritte gehen kann ^^
 
...it has begun...!

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An der Ostküste von Tarmyn haben sich die ersten Flüsse, Wälder, Berge und Sümpfe angesiedelt und ich hoffe, dass mein Projekt dann die letzten Schritte gehen kann ^^

Sodala, das muss für heute langen... die Verbindung zu den Sonnenscheininseln im Osten ist geschlagen, als nächstes muss ich mir überlegen, wieviele Binnenmeere und wie groß ich die mache... damit der ganze Kontinent seinen eigenen Charm bekommt und nicht einfach noch ein weiterer "Klotz" ist :kaw:°

Test.png
 
So, jetzt habe ich mal die Binnenmeere eingebaut, auch wenn noch keine Zu- oder Abläufe sichtbar sind... aber die kommen noch. Man kann aber dennoch gut erkennen, wie der Kontinent an Charakter gewinnt, wenn das nicht eine riesige Fläche ist, auf der sich alles abspielen soll. Als westlichster Kontinent, den wir bis dato in unserem Weltenbauprojekt "erkundet" haben, kommt er bislang eh nur in Kurzgeschichten, kleinen Referenzen und Co vor, aber es ist schön, zu wissen, mit was man zu tun hat... und außerdem plane ich ja eh noch eine Kampagne da :braue

Zuerst mal die Urspungsversion von Tarmyn, wie ich es damals geoutlined habe:

Tarmyn Wasser ohne Binnenmeere.jpg


Und jetzt eben die neueste Version mit den Binnenmeeren und dem Stück ausgeführten Land an der Ostküste und den Inseln im Großen Meer:

Tarmyn Wasser.jpg


Ich denke, dass ich noch dieses Jahr damit fertig werden kann, wenn ich nicht mittendrin wieder die Lust am Berg- und Baumzeichnen verliere, und dann kann ich das Weltenband in Druck geben, welches ich im Spielezimmer aufhängen will: alle bisherigen Kontinente von Tarmyn im Westen bis hin zu Shuko im Osten :)
 
Bin wieder ein wenig weitergekommen mit der neuen Kontinentkarte... die Ostküste ist beinahe vollends fertig, der gesamte Bereich um die zerklüftete Region am zentralen Rand ist ausgearbeitet (ich weiß auch schon ungefähr, was da los war und warum das so aussieht)...

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Und hier noch die kleine Pencil-Vorskizze, die ich für den heutigen Inktober Eintrag angefertigt habe. Gefällt mir ohne Tusche sogar noch besser:

Inktober Halbling.jpg
 
Hier mal die ersten drei Abenteuer unserer aktuellen Quer durch Timat Kampagne... ist die Vorversion und noch nicht wirklich korrekturgelesen, aber es muss ja auch nicht im Buchhandel stehen ;)

Wer also Interesse hat, was wir gerade so in unserer Kriegsgeschichte erleben, der kann gerne mal reinlesen :D
 

Anhänge

  • Quer durch Timat.pdf
    346,7 KB · Aufrufe: 14
Solange ich hier auf @B2EMO warte, damit wir weiter über das Projekt und die bereits im Inktober-Thread angeschnottenen Konstrukte fachsimpeln können, poste ich hier mal eine kleine Liste an Urvölkern in Emmergens, die nicht zugereist, sondern direkt in dieser Welt durch Seli-powered Evolution entstanden sind...

Habe ich für mich selber gemacht, um mir einen Überblick zu verschaffen und viele davon sind aus den Gedanken von meinen ehrenwerten Mitstreitern wie @Spaceball @Conquistador @Dyesce @lain und @JaDaBlinkts entstanden, andere haben wir direkt aus den Ursprüngen (DnD) mit rübergezogen. Enjoy!


Volk / Verbreitung bis ins Selium / Verwandte


Goblinoide

Hobgoblins / Resham, Araishu, Shushima, Shuko / andere Goblinoide

Goblins / Resham, Tarmyn, Araishu, Shushima, Shuko / andere Goblinoide

Orks / Resham, Tarmyn, Araishu, Shushima, Shuko / andere Goblinoide

Schrate / Resham / andere Goblinoide



Affenartige und Vierzeher

Sijim (Gorillavolk) / Tarmyn / Zuruler Waldaffe

Trolle / Resham

Vanara / Araishu

Zuruler Waldaffen (Goriallevolk) / Resham / Sijim



Tiervölker

Abeil (Bienenvolk) / Resham, Tarmyn, Araishu, Shushima, Shuko

Axolomeh (Axelottelvolk) / Araishu

Bobros / Drend

Chids (Ameisenigelvolk) / Tarmyn

Chikchiks (Froschvolk) / Resham / Krötenvolk

Dugyon / alle Meere

Gnolle (Hyänenvolk) / Resham, Tarmyn, Araishu, Shushima, Shuko

Ibixian (Steinbockvolk) / Resham, Tarmyn, Araishu, Shushima, Shuko

Katzenvolk / Resham

Kenkus (Rabenvolk) Resham / Tengu

Kobolde / Resham, Araishu, Shushima, Shuko / andere Echsenvölker

Krötenvolk / Resham / Chikchik

Mycnoiden (Pilzvolk) alle Kontinente?

Nezumi (Rattenvolk) / Shushima, Araishu, Shuko / Rattenvolk

Pilõsan (Ameisenbärenvolk) / Sonnenscheininseln

Qú Jīng (Spitzmausvolk) / Shuko

Rattenvolk / Resham, Tarmyn, Araishu / Nezumi

Ryxu (Kiwivolk) / Tarmyn

Spaltzungen Echsen / Resham, Sonnenscheininseln, Araishu, Shushima, Shuko / andere Echsenvölker

Tapira (Tapirvolk) / Araishu

Tardimis (Bärchentiervolk) / Kälteregionen aller Kontinente?

Tengus (Rabenvolk) / Shushima

Urgo Echsen / Resham / andere Echsenvölker

Vicugnars (Lamavolk) / Tarmyn

Wildvolk bzw Suins (Wildschweinvolk bzw Schweinevolk) / Resham

Yak (Yakvolk) / Araishu

Yănshū (Maulwurfvolk) / Shuko



Geistervölker

Hengiokai / Shushima

Kappa / Shushima

Oni / Shushima





Völker wie Drachen, Zwerge, Elfen, Gnome, Halblinge und Menschen sind dann letztendlich zugewandert... aber das ist eine andere Geschichte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...und der Urwald ist immer noch mein größter Feind als Kartographin -___-

20241101_102454.jpg


Und wer was zu meinen Emmergens-Nachbarn vom diesjährigen Inktober wissen will, sollte hier vorbei schauen :D
 
Und Tarmyn ist fertig... hat weniger Zeit in Anspruch genommen, als befürchtet und jetzt habe ich einige andere Projekte vor mir, bis ich wieder eine Karte zeichnen will. Doofe Bäume. Doofe Berge.

Tarmyn.png


Bis jetzt kam es nur in der Lore oder in Andeutungen vor, eine Kampagne ist aber bereits geplant. Aber selbst wenn nicht: ich wollte diesen Nachbarkontinent zu unserem Hauptschauplatz Resham einfach auch haben :kaw:

Schon alleine dafür:

1. Emmergens.png


...ein kleiner Ausschnitt des Weltenbandes. Tarmyn sitzt nun schön westlich von den Sonnenscheininseln, Resham, Araishu, Shushima und Shuko... und wenn ich irgendwann mal viiiiiiel Zeit habe, kann ich mich an die Kontinente setzen, die weiter westlich und östlich liegen ;)
 
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