Yag'Dhul

Yag'dhul - Oberfläche - mit allen

Ameta kniff die Augen angesichts dieser Worte zusammen.

Du hast nichts verstanden. Die dunkle Seite der Macht funktioniert anders, sie ist aber nichts anderes. Die dunkel Seite wird genährt von Zorn und Hass, von eurer Angst und unserer Stärke. Nur so können wir sie rufen.

Langsam wurde die Jüngerin unruhig. Nie hatte sie darüber nachgedacht, ob der Weg bei den Sith der richtige wäre. Der Weg, der einem auf ewig auf einem dunklen hasserfülltem, Pfade wandern lies. Sie war von Almania geflohen, nicht nur um ihren Häschern zu entgehen, nein auch um mit dieser Welt, mit diesem Leben abzuschließen. Aber konnte sie das? Hier bei den Sith, wurde sie stehts daran erinnert. Es rief in ihr eine Wut hervor, die sie für den Bruchteil eines Augenblicks mächtig werden ließ. Aber es brachte nichts. Es ließ sie nur noch tiefer sinken. Unweigerlich schüttelte sie den Kopf.

Du hast ja keine Ahnung Jedi. Für mich war in euren Reihen nie ein Platz und wird es auch nie sein. Ich bin nicht wie ihr. Ich werde nie wie ihr sein. Hass und Rache ist mein Lebensgefühl und mein Lebensinhalt. Und das wird sich nicht ändern. Nicht so lange die Menschen am Leben sind, denen ich dies zu verdanken habe.

Die Entschlossenheit kehrte zurück. Die Worte des Jedis hatten sie eine kurze Zeit lang weich und wirr gemacht. Sie würde vorsichtig sein müssen. Er packte an den viel zu korrekten Stellen zu und brachte sie aus dem Kopnzept.

Yag'dhul - Oberfläche - mit allen
 
[OP:@Mara: Das mit dem Lichtschwerttausch hat vielleicht 5-6 Sekunden gedauert, also kein Grund das Lichtschwert zu deaktivieren, aber nun gut]

[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Selina, Wilson und imperialen Truppen

Ihre Klingen deaktivierten sich.

Keine Angst ich unterschätze keine MÖRDER! , begleitet von einem animalischen Schrei, spülte sie ihren Hass an die Oberfläche und nutzte seine rohe Kraft um die Macht zu einem Machtstoß zu sammeln der ihre geistige Fessel sprengen sollte. Ob es nun Überraschung über das eben Gesagte, eine Spielerei seitens der Jedi oder doch der Schub durch ihren Zorn war, wusste sie nicht.

Was sie wusste war, dass sie nicht mehr niedergedrückt wurde, was sie schnell zum aufstehen nutzte. Ein Wanken konnte sie gerade noch verhindern, ihre Beine hätten beinahe nachgegeben. Was zum ? ? Sie schätzte dass dieser Ausbruch, viel von ihrer Machtkontrolle gefordert hatte. In der Hinsicht hatte sie ziemlich wenig Ausdauer. Na schön.


Was ist mit der kleinen Twi'lek? Scheut sie sich zu kämpfen?
Der Gesichtsausdruck sollte wohl Mitleid ausdrücken. Ich habe gehört mein werter Kollege kann sehr unnachgiebig sein. Aber genug davon.

Während sie ihre echte Klinge wieder aktivierte, wurde das blöde Übungsteil wieder weggehängt. So brauchte sie wesentlich weniger Konzentration auf das führen von zwei Klingen zu richten, und führte die Klinge kreuzförmig über die Klinge der Jedi. Sie fing an ihr gesamtes jahrelang angesammeltes Repertoire an Angriffen, Tricks und Bewegungen einzusetzen.

Einige kannte die Frau, einige nicht, wirklich durchdringen konnte sie zunächst allerdings nicht. Ihr gelang ein Tritt auf die Hüfte der Frau, dafür musste sie insgesamt einen Ellenbogen im Gesicht, einen Schnitt im linken Oberarm und einen Stich in der Nähe ihres linken Knies hinnehmen. Aber sie wäre nicht Azgeth wenn sie nicht trotz Verletzungen weiterkämpfen würde.


Ihr müsst euch schon was Besseres einfallen lassen Ma'am um mich auszuschalten.
Ihr Jedi seid echt Feiglinge, ich kriege nur eure Besten und Mächtigsten ab. Ihr traut euch wohl nicht mir jemanden zu schicken der mir ebenbürtig ist, wahrscheinlich wisst ihr das ich ihn zermalmen würde. Und ja ich war es eben selbst, die sich euch ausgesucht hat. Im Gegensatz zu meinem heißblütigen Kameraden labe ich mich nicht am niedermetzeln von weit Unterlegenen.


Auch wenn sie es diesmal eigentlich nicht hatte machen wollen, ließ sie sich tiefer und tiefer in ihren Hass fallen, ohne das würde dies bloß eine amüsante Sparringseinheit für den Rotschopf werden. Doch sie achtete darauf es nicht zu übertreiben. Von neuer Energie durchflutet, eröffnete sie erneut den Kampf und legte noch mehr Kraft in ihre Angriffe, alles was sie hatte setzte sie hinein, sie konnte sich nicht erinnern das jemals gemacht zu haben, es war noch nie notwendig gewesen.

Bis jetzt hatte sie auch erst einen Menschen getroffen der ihr an Körperkraft ebenbürtig gewesen war. Wenn ihr Sklavendasein nicht viel Positives hatte, aber dadurch war sie so kräftig geworden wie kaum jemand. Irgendwann würde das Gelenk der verdammten Jedi schon nachgeben und sie würde sich an dem Geräusch eines leisen Knackens erfreuen können.


[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Selina, Wilson und imperialen Truppen
 
Zuletzt bearbeitet:
- Yag-Dhul - Bactalager - mit den Schmugglern -

Kate war gerade in einer der Lagerhallen. Sie musste zusehen, dass alles geordnet ablief und keine Hektik ausbrach, aber das war auch kein Problem, denn hier waren gute Männer an der Arbeit. Sie verstanden ihr Handwerk und alles verlief reibungslos.... jedenfalls bis die Nachricht von Dany reinkam.

"Kate, beeilt euch. Wir kriegen bald Besuch, es sind bereits ein Jedi und ein Sith in Lagerhalle C8. Ich werde veranlassen, dass der Bereich um die C-Lager isoliert wird, sobald das Bacta raußgeschafft wurde. Verstanden?"


Kate öffnete sofort einen Kanal zu ihrem Boss

Wir tun was wir können. Das restliche Bacta bekommen wir da schon noch raus...

Die Schmugglerin verlor keine Zeit. Sie beauftragte Kaylo damit, die Schmuggler in dieser Lagerhalle weiter zu beaufsichtigen. Sie selbst würde sich auf den Weg zum C-Bereich machen. Sie musste ihre Leute da rausholen bzw veranlassen, dass sie schnell fertig werden...

- Yag-Dhul - Bactalager - auf dem Weg zum C-Bereich -
 
[Orbit um Yag’Dhul, Systemverteidigung, VSD II Red Gauntlet, Brücke]- Captain Steward, Crew

Vor den wachsamen Augen der imperialen Verteidigungsflotte formierten die Streitkräfte der Rebellen sich zum Angriff, während auf der Planetenoberfläche Kämpfe ausgefochten wurden, von denen Steward nichts wusste. Die Garnison erstattete nur noch dem Admirals selbst Bericht, somit blieb die Crew der Red Gauntlet im unklaren darüber, inwiefern die nun beginnende Schlacht notwendig oder pure Vergeudung sein würde. Nichtsdestotrotz war es für Steward eine bloße Frage der Ehre, den Republikabschaum aus dem ihm überantworteten System zu tilgen, ganz gleich, was Opportunisten wie Cant oder Ozzel sich anderes erhofften...

“Männer, bereitet euch vor...“, erhob der Kommandant des Zerstörers fest seine Stimme. “Es wird Blut vergossen werden, doch kein imperialer Tropfen wird heute umsonst fließen...“

Eine leichte Drehung zum Mannschaftsgraben.

“Taktik, Bericht!“

„Vorläufige Analysen lassen den Schluss zu, dass der Feind seine Jäger gegen unsere Schiffe einsetzen will...“, kam die prompte Antwort. „Den Dreadnaughts und uns droht in diesem Falle ohne Jägerunterstützung beträchtliche Gefahr...“

“Was ist mit den Jägern vom Planeten?“

„Zwei Staffeln bereits gestartet. Sie schließen sich uns an...“

“Sorgen Sie dafür, dass den feindlichen Jägern ein warmer Empfang bereitet wird. Besonders die Astrolabe (Lancer), die Berserk (Lancer) und die Shiver (Lancer) sollten in der Lage sein, uns dieses lästige Geschmeiß auf Distanz zu halten...“

Insgeheim bezweifelte Steward jedoch, dass es ihnen vollkommen gelingen würde. Die feindlichen Jäger waren flink, weswegen sein eigenes Schiff, bestückt mit schweren Turbolasern, sie höchstwahrscheinlich nur durch Glückstreffer würde erwischen können und auf die beträchtlich zielsichereren Laserkanonen der Lancer-Fregatten oder eigene Jäger angewiesen war. Zwar würde die Red Gauntlet selbst einiges an Torpedobeschuss aushalten, doch Steward wollte sich Schild- und Rumpfstärke seines Schiffes für die gigantischen Schlachtschiffe des Gegners aufbewahren.

“Der Stützpunkt auf Yag’Dhul soll seine Jäger schneller starten...“ Aus der Stimme des Captains war nun eine drängende Ungeduld zu erkennen, da er realisiert hatte, wie schwierig es sein würde, die feindlichen Jäger mit Torpedobestückung von Angriffen auf seine kapitalen Schiffe abzuhalten.
Einen Moment lang ruhte sein Blick verbittert auf den Monden Yag’Dhuls. Warum konnte der Admiral seine Einheiten nicht sofort in den Kampf eintreten lassen? Soweit Steward informiert war, befand sich ein Abfangkreuzer in der Einsatzgruppe Ozzels, also konnte die feindliche Flotte nach Belieben im Normalraum festgehalten und demontiert werden. Warum nur spielte der Admiral so leichtfertig mit imperialen Leben...?


[Orbit um Yag’Dhul, Systemverteidigung, VSD II Red Gauntlet, Brücke]- Captain Steward, Crew
 
Yag'Dhul ? in der Nähe der Lagergebäude - mit Ky Narec

Tja ? , mehr gab Ky nicht von sich. Sie einigten sich das Ganze doch offiziell zu machen. Sie gingen auf die Lager zu, die interessanterweise nur standardmäßig gesichert waren. Ky schnaufte etwas seltsam während sie auf die Wachposten zugingen.
Alles klar? , fragte er, Ky wirkte etwas bleich. Er tat so als wenn alles in Ordnung wäre, aber der junge Agent nahm an, dass sich dieser vielleicht eine Infektion eingefangen hatte.

Als sie bei den Lagern ankamen, wurden sie selbstverständlich in ihrer Zivilkluft angehalten. Bleiben sie locker Corporal, sie können die Waffe senken, wir sind im gleichen Team. Sie gestatten? , nachdem er seine Erlaubnis erhalten hatte, griff Narimon langsam in seine Jackentasche und holte seine ID heraus. Nachdem diese überprüft wurde, entspannten sich die Wachen ein bisschen, aber schon kurz darauf setzte der Mann eine misstrauische Miene auf: Was wollen sie hier?

Das dauert länger, wären sie so freundlich wären mich zu ihrem Vorgesetzten zu bringen?
Bitte händigen sie uns ihre Waffen aus, dann können sie passieren.
Narimon konnte es sich verkneifen die Augen zu rollen, leicht lächelnd übergab er seinen verborgenen Blaster, ebenso Ky. Dann wurden sie zur hiesigen Garnison gebracht und folgten einem weiteren Unteroffizier zu dem Vorgesetzten.

Dieser stand gerade mit einem Adjutanten vor einer Konsole und die beiden besprachen kurz etwas. Nachdem ihre Begleitung sie angekündigt hatte wurde er wieder entlassen und der Captain wendete sich ihnen zu:
Agents, seien sie mir gegrüßt, welchem Umstand verdanken wir das Vergnügen sie bei uns begrüßen zu dürfen?
An seiner Stimme war deutlich zu hören das es ganz und gar nicht ein Vergnügen war, aber er ignorierte das.

Nun Captain, wir haben Grund zu der Annahme das sich die Republik das hiesige Bacta unter den Nagel reißen möchte. Zu diesem Zwecke bitten wir sie uns über die hiesigen Sicherheitsmaßnahmen und Möglichkeiten zu informieren. Zudem würde es uns interessieren ob in letzter Zeit etwas aufgefallen ist.

Der Mann schenkte ihnen einen ungläubigen Blick: Das würde die Republik nicht wagen, so töricht sind die nicht.
Captain sie wissen doch sicher selbst zu welchen Taten die Republik in ihrem verzweifelten Bemühen greift, ihren Existenzanspruch zu untermauern.

Dazu fiel dem Captain wohl nichts mehr ein und er gab einen Befehl weiter, kurz darauf erschien ein schlaksiger Lieutenant der geflissentlich erzählte das in letzter Zeit keine besonderen Vorkommnisse aufgetaucht seien. Narimon kratzte sich am Kinn, waren die feindlichen Agenten so gut dass sie nicht aufgefallen waren?

Der Captain meldete sich noch mal zu Wort:
Lieutenant zeigen sie diesen Herren was sie wissen wollen, bei weiteren Fragen können sie sich gerne an mich wenden. Allerdings werde ich in gut einer Stunde eine Übung überwachen. Narimon nickte nur kurz und schenkte dem schlaksigen Mann seine Aufmerksamkeit.

Dann zeigen sie uns doch mal was sie so alles haben. Der Mann führte sie in einen mit elektronischen Geräten, Computern und Bildschirmen voll gestopften Raum.
Dies ist unsere Überwachungszentrale, von hier aus können wir alle Lager überprüfen, außerdem haben wir ja noch fähige Wachen vor Ort.

Er öffnete einen Kanal um einen Wachposten anzufunken: TK- 7- 12 ?B irgendeine Auffälligkeiten in ihrem Bereich? Einen Moment Sir. Nach einigen Sekunden und mehrmaligem Klicken, was darauf hinwies das der Kanal gewechselt wurde, meldete sich der Wachmann. Nein Sir, alle Posten melden Stufe 1.
Danke Corporal, weitermachen!
, der Lieutenant drehte sich zu den Agenten um und nickte andeutungsweise. Sehen Sie, alles sicher.

Zumindest im Moment , warnte ihn der frischgebackene Agent. Die Selbstgefälligkeit des Mannes gefiel ihm nicht besonders, er schien übermäßig Stolz auf seine doch nur, nach Narimons Einschätzung zu urteilen, durchschnittlichen Sicherheitsmaßnahmen zu sein.

Nachdem ihnen angeboten wurde sich selbst noch einmal zu überzeugen, schaltete Narimon durch alle Kameras, konnte aber selbst auch nichts erkennen. Er verließ daraufhin den Überwachungsraum, und nachdem sie sich ihre Blaster hatten zurückgeben lassen, machte sich Ky auf den Weg zur Med-Station. Narimon machte sich zunächst einmal erste Notizen für seinen irgendwann zu erstellenden Bericht. Nun galt es zu warten wie sich alles entwickelte.


Yag'Dhul ? in der imperialen Garnison ? Konferenzraum - Allein
 
Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet

Voller Angst flüchtete sie vor der Klinge Wilsons. Aber das machte den Hass nur noch größer. Schon lanbge wollte er den Kampf beendet haben um Ameta mit diesem Jedi Padawan zu helfen, der wie der Sith festgestellt hatte Wilsons Fähigkeiten bei weitem gleich kam. Immer wieder hörte er die Jedi sagen das die Sith keine Levitation können. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Sollten sie nur weiter daran glauben sie würden noch sehen. Immer wieder schlug er mit der Klinge zu. Auch wenn diese sie nicht hätte töten können aber Wilson war sich sicher das der Schock und die Verletzung stark genug werden würden um sie letzendlich mit dem Dolch niederzustrecken. Mit einer dämonischen Stimme, von der dunklen Seite gekenzeichnet und verzerrt, sprach der junge Sith zu der fliehenden Jedi.

Renn und bete das mein Hass dich nicht einholt Jedi.

Immer weiter jagte Wilson die Jedi. Er konnte sehen wie sie den Tränen nah war. Sie würde bekommen was sie verdient nicht mehr lange. Langsam trieb der Adept die Padawan zurück zu den anderen. Sie sollten sehen wenn er sie mit der blanken Klinge seines Dolches das Fleisch der Twi'lek durchbohrte. Seine Klinge streifte den Oberschenkel der Twi'lek. Endlich war es soweit endlich konnte er sie niederstrecken. Doch anders als Wilson es gedacht hatte war die Verletzung nicht groß genug. Nach ein bisschen Taumeln stand die Jedi wieder. Verdammt! Jetzt wusste sie das er nur mit einem Übungslichtschwert kämpfte. Das macht die Sache komplizierter. Sicher würde sie jetzt neue Hoffnung schöpfen und wieder kämpfen. Aber vielleicht wurde der Kampf dann ein wenig interessanter.

Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet
 
[BImperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen[/B]

Doch erst jetzt fiel ihm auf, dass das ager, dass eigentlich voll mit Bacta sein sollte, bis auf einige Staubkörner leer war? Irgendetwas war hier nicht in Ordnung? Man hätte ihn informiert wenn das Bacta aus sicherheitstechnischen Gründen leer geräumt worden wäre.

Kurzerhand entschloss er sich, eine Nachricht an Covell zu verfassen:


Kom-Nachricht an den Kommandostab der Bodentruppen, Cpt. Covell

Cpt., Ich möchte, dass Sie sofort einige Hundertschaften zu den Lagern entsenden, in dem ich mich gerade befinde, ist nichts! Eindringlinge exekutieren, Bacta sicherstellen! Und sie haben nun Feuer- Erlaubnis für die Jedi. Vernichten oder betäuben es ist mir gleich!


Noch immer hatte Tomm sich zu keiner Reaktion entschlossen?

[BImperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen[/B]
 
[Yag’Dhul, imperiales Aufmarschgebiet]- Covell, Truppen

Endlich war sie beendet, die erzwungene Ruhe, mit der Covell und seine Männer die Jedi und Sith hatten beobachten müssen, ohne dass der Major es ihnen gestattet hätte, einzugreifen, wahrscheinlich, da er auf die Ankunft feindlicher Bodentruppen wartete. Doch jene hatte sich verzögert- offenbar machte die Flotte im Orbit ihre Sache gut. Stattdessen hatte Marrac’khar festgestellt, dass bereits weitere Feinde auf dem Planeten waren... und das Bacta stehlen wollten.

“Einheit Grau, mitkommen!“, machte sich der Captain nun bemerkbar, bereits in Richtung der schmucklosen Lagerhallen losstürmend, in denen angeblich jener Verrat begangen worden war. Hinter ihm erwachten die übrigen Truppen ebenfalls aus ihrem Trance, als ihnen klar wurde, dass die Jedi nunmehr Freiwild waren, bereitwillige Zielscheiben für ihre Waffen.

„Einheit Schwarz, Blaster auf Betäuben justieren!“, erschallte hinter ihnen eine andere Stimme, dann hatten Covell und die Männer der Gruppierung Grau, einem Verbund aus mehreren Kompanien, der er in Ermangelung höherrangiger Offiziere vorgesetzt war, das Hauptgetümmel verlassen und näherten sich der erstbesten Lagerhalle, hinter deren unscheinbaren Mauern das kostbare Bacta lagerte- oder auch nicht.

“Ausschwärmen!“, brüllte der Captain und gestikulierte betonend mit seinem Karabiner. “Sichert die Vorräte, erschießt etwaige Eindringlinge, die sich nicht einwandfrei als imperiale Angestellte identifizieren können!“

[Yag’Dhul, bei den Bactalagerhallen]- Covell, Truppen
 
Yag'Dhul - Bactalager - außerhalb der Zentrale - mit einigen BSlern

Schon bald kam der Mann zurück, dem er den Auftrag gab Sprengstoff zu legen.

-Commodore, es wäre Selbstmord nur einen Fuß in den betroffenen Bezirk zu setzen. Und in den anderen Bezirken ist es nicht anders. Selbst wenn es zu Schwierigkeiten kommen würde, würden die Fallen die Eindringlinge lange Genug aufhalten, sodass wir verschwinden können.

Gute Arbeit!


Kurz bevor der Mann gehen wollte, gab er Dany noch ein Gerät in die Hand: Ein Fernzünder für die Minen. Mit einem Knopfdruck könnte er die gesamte Anlage in Schutt und Asche legen! Sofort nahm er den Fernzünder und verwahrte ihn sicher in seiner Tasche.

Plötslich kam ein weiterer seiner Männer auf ihn zugerannt:


-Sir, es sind weitere Eindringlinge verzeichnet worden. Es scheint eine Imperiale Einheit zu sehen.

'Verdammt', dachte Dany. Erst wusste er garnicht wie er handeln sollte, dann errinerte er sich wieder an seine Zeit als Chiss-Offizier und an seine Zeit als er Seite an Seite mit seinem Cousin die Rebellion im Chiss Empire angeführt hatte. Da kam ihm eine ganz bestimmte Taktik wieder in den Kopf: Guerilla-Krieg gegen einen womöglich mächtigeren Feind. Ob sie mit Söldnern und einigen Minen genausogut funktionierte wie mit einem Haufen Chiss-Rebellen? Das würde sich heraußstellen. Doch zuerst musste er mit Kate und Dressk in Verbindung treten.

Commnachricht an Kate Warrior

Kate, macht euch sofort rauß aus den Lagerhallen. Eine Imperiale Einheit ist in eurer Nähe, sobald sie eine gewisse Entfernung überschritten haben sprenge ich den Bereich in die Luft. Ich möchte nicht, dass ihr dann noch da drinne seid!

Commnachricht an Dressk

Dressk, eine Imperiale Einheit ist in die Lager eingedrungen. Haltet euch weiterhin vom C-Bereich fern und versucht den Feind aus der Entfernung abzuschießen. Es sind genügend Sniper in deinem Team. Zwingt sie dazu in die Lagerhallen zu gehen! Sky Ende.


Sollten sie in die Lagerhallen gehen, so würden sie um einges länger brauchen um die BSler zu erreichen, außerdem könnte der Chiss sie wenn es sein musste in die Luft sprengen. Aber wenn sie sich entschieden, draußen zu bleiben so würden die Söldner sie nach und nach abschießen. Nachdem er die Nachrichten verschickt hatte meldete sich Cash, der Captain der Galaxy, über Hologramm.

-Dany, wie weit seid ihr? Wir werden nicht mehr lange Zeit haben...

Wir haben im Moment einige Probleme, werden aber so schnell wie möglich von hier verschwinden. Erteile der First Claw Starterlaubnis und berechnet einen Sprung nach Tatooine. Bleibt aber weiterhin außerhalb ihrer Sensoren.

-Verstanden. Galaxy Ende.


Mit einem Rauschen verschwand das blaue Hologramm seines Captains und langjährigen Freundes...

Yag'Dhul - Bactalager - außerhalb der Zentrale - mit einigen BSlern
 
Yag'Dhul ? in der imperialen Garnison ? Kantine ? mit Mannschaften

In den letzten Stunden war wohl nichts passiert doch dann merkte er plötzlich Geschäftigkeit in dem Komplex. Narimon ging zum Captain um sich informieren zu lassen was los war. Der Captain hatte bereits erhöhte Alarmbereitschaft befohlen und informierte ihn dass nahe der Stadt einige Jedi gesichtet wurden, allerdings kümmerten sich Sith bereits darum.

Also haben sie tatsächlich Jedi geschickt , er schüttelte den Kopf. Dann kam ihm ein Gedanke: Geben sie mir die Raumhafenkontrolle.
Etwas verdutzt aber dennoch folgsam setzte ein Lieutenant seinen Befehl um. Die Blicke der Leute hier in der Zentrale ignorierend, überlegte er sich die folgenden Schritte.

Und dann geben sie mir auch noch jemanden bei den Truppen an den Hügeln. Den Mann vom Raumhafen musste er kurzzeitig warten lassen, bis er das andere geregelt hatte. Als er schließlich einen der Offiziere dort erreicht hatte, identifizierte er sich und fragte an ob man die Jedi bereits identifiziert hatte. Dem war nicht so, aber eine grobe Beschreibung konnte er sich wenigstens geben lassen. Fünf Personen eine Wookie - und eine Twi'lek ? Gestalt. Er bedankte sich und wandte sich dem Kommunikationsunteroffizier zu: Fragen sie ob beschriebene Personen am Raumhafen gesehen wurden, oder irgendwie aufgefallen sind.

Wie zu erwarten konnte das nicht so schnell beantwortet werden. Narimon verzog eine Miene, er musste sich wohl vor Ort begeben. Hilfe suchend schaute er sich um: Wäre es möglich einen Holorekorder und ein Notebook zu bekommen? Ich werde mich mal direkt zum Raumhafen begeben um diese Sache vor Ort zu regeln. Sie informieren mich bitte wenn etwas Besonderes geschieht. Captain , nickte er diesem zum vorläufigen Abschied zu. Kurz darauf kam ein weiterer Mann herbeigeeilt und übergab ihm ein Datapad mit Aufnahme ? und Abspielfunktion. Danke , bedankte er sich, und sogleich machte er sich auf den Weg zum Raumhafen.

Ziemlich schnell war es dort eingetroffen und ohne Verzögerung schritt er eilig durch die Gänge in Richtung Verwaltung. Ohne sich von Sekretären oder sonstigen nervigen Leuten anhalten zu lassen rannte er bis zum Leiter der Einrichtung, dem Wachdroiden hielt er seinen Ausweis unter die Nase und drängte darauf sofort durchgelassen zu werden. Das Wort IGD öffnete ihm hier sehr schnell die Tür.

Er nahm kurz im Büro des Mannes Platz.
Guten Tag Agent Lora, um die Sache nicht unnötig auszuweiten, fasse ich mich kurz. Ich brauche ihre Kooperation um einige Leute und die dazugehörigen Schiffe zu identifizieren. Am besten ich spreche mit ihrem Sicherheitschef.

Der Mann brauchte einige Sekunden und nickte dann: Selbstverständlich Agent, Lieutenant Zalkeen befindet sich in Gebäude S ? 2 ... das ist ... Mr. Justen würden sie dem Mann den Weg zeigen.

Danke Direktor , dann folgte er dem anderen Mann der ihn direkt zu einem der Sicherheitsgebäude dirigierte. Nach kurzem hin ? und her, war er im Kontrollraum. Nachdem er den Verantwortlichen begrüßt hatte ließ er zunächst nach einer Fünfergruppe suchen mit Wookie und Twi'lek. Die Kameraaufzeichnungen zeigten kurzzeitig solch eine Gruppierung.

Auch wenn nicht bei allen das Gesicht zu sehen war als sie durch den Ausgangsbereich getreten waren, er war sich recht sicher das dies die Jedi sein mussten. Jetzt musste er nur noch herausfinden mit welchen Schiffen sie gekommen waren. Dass er überhaupt nichts mehr von Ky gehört hatte gefiel ihm überhaupt nicht.

Er fragte sich inzwischen sogar ob der Mann ihn bei seiner ersten Mission beobachten und bewerten sollte, und zwar nach dem Kriterium wie sich Narimon im Alleingang machen würde. Während er hoffte das er sich bei den fünf nicht irrte und er seinen Job machte wie es sein sollte, erreichte ihn eine Nachricht ...


Yag'Dhul ? am Raumhafen ? Sicherheitsgebäude 2 ? Kontrollraum der Sicherheit ? mit Personal
 
[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth & Wilson

Die Taktik schien ganz gut zu funktionieren, sie lebte noch! Allerdings spürte sie wie der Sith noch wütender wurde, wenn das überhaupt ging. Mit brennenden Augen zwang sie sich einfach weiterzumachen. Seine dröhnende, unmenschliche und tief grollende Stimme war wie eine dunkle Weissagung aus den Höllen. Sie erschauerte, was für ein Monstrum!
War das die dunkle Seite? Verwandelte sie seine Anhänger in solche dämonischen Kreaturen, Wesen des puren Bösen.

Er setzte weiter nach und plötzlich geschah das Unausweichliche, sie wurde am Bein getroffen, mit halb geschlossenen Augen wartete sie auf das Ende und den unsäglichen Schmerz. Doch stattdessen fühlte sie nicht mehr als ein heftiges Brennen, aber im Gegensatz zu dem was sie erwartet hatte harmlos. Erschreckt taumelte sie ein Stück zurück. War seine Klinge etwa nicht echt? Warum sollte er denn mit einem Übungslichtschwert kämpfen?

Doch diesen Gedanken groß hinterher gehen zu können war ihr nicht gestattet, er trieb sie weiter. Dann hörte sie Mara zu sich herüber rufen.
" Konzentriere dich und kämpfe ? " , die hatte gut reden! Aber jetzt nachdem sie wusste dass seine Klinge sie nicht töten würde, keimte ein Schimmer von Hoffnung auf. Grimmig setzte sie sich zur Wehr, stieß seine Klinge sogar ein Stück zurück und griff so gut sie konnte in die Macht hinaus.

Sie würde dem blöden Sith schon zeigen das Mara die beste Meisterin war, und das sie viel gelernt hatte. Sie sprang ein Stück von ihm weg und rannte ein paar Schritte, als sie ein bisschen Abstand erreicht hatte, hob sie die Hand und dehnte die Macht in seine Richtung aus um ihn umzustoßen. Blöderweise hatte sie nicht genug fokussiert, so dass sie nur die Luft drumherum bewegte und ihm lediglich ein Luftzug entgegenschwappte.

Obwohl dies in dieser Situation wirklich nicht angebracht war, gab sie ein:

Oh oh , von sich. Dies schien das Sith ? Biest wieder angestachelt zu haben. Er stürmte auf sie zu und der Aufprall ließ sie nach hinten stolpern. Und schon wieder war sie in der Defensive.

[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth & Wilson
 
[Yag'Dhul-System / Orbit um Yag'Dul /Kampfverband Sierra der NR]

Die um einiges schnelleren Jäger erreichten die Imperialen Schiffe, diese bekamen nun auch Unterstützung von den planetaren Staffeln. Doch noch waren sie Zahlenmäßig im Vorteil und das blieb hoffentlich auch so. Die Imperialen brachten ihre Lancer Fregatten so in Position das sie die Jäger der NR begrüßen konnten. Die speziell für den Kampf gegen Jäger gebauten Schiffe waren abgesehen von feindlichen Jäger die größte Bedrohung für die republikanischen Jäger. Der Befehl hieß die Lancers so gut wie möglich zu meiden was recht schwierig war.

In der zwischen zeit kamen auch die größeren Schiffe näher an die Imperiale Flotte heran. Auf Ra?taks Befehl hin würde sich die ?Guardian of Peace? der ?Watchknight of the Republic? anschließen und ihr Feuer auf das stärkste imperiale Schiff die ?Red Gauntlet? konzentrieren. Während die ?Starfire? und die ?Poison Vine? Befehl hatten sich um die ?Astrolabe? zu kümmern und danach gegen die anderen Lancers vorzugehen. Der MC-80 sollte sic um den zweiten VSZ kümmern während der Rest der Flotte den Schiffen mit Primärenzielen Deckung gebe sollten und Choas verursachen sollten.


[Yag'Dhul-System / Orbit um Yag'Dul /Kampfverband Sierra der NR und imperiale Verteidigungsflotte]
<hr>
Imperium

Systemverteidigung

VSD II Red Gauntlet
VSD I Interceptor
DREAD Art of War
DREAD Call of War
DREAD Liberator
DREAD Knight

VIN Retribution
VIN Shadwolance
STR Emperor?s Armor
STR Bloodrush
STR Majestic
CRK Smasher
CRK Vindictive
CRK Sanity
CRK Onslaught

NEB Predator
NEB Moonbreaker
NEB Mirage
LNC Astrolabe
LNC Berserk
LNC Shiver

CR 90a Stargazer
CR 90a Direption
CR 90a Marksman
CR 90a Marksman II
CR 90a Glory

Golan I Golan I("stationär")

22 Staffeln inklusive planetaren (ca. 264 Einheiten)
Davon 1 Bomber, 16 Fighter, 4 Interceptor, 1 Aufklärer

Task Force 79 (hinter den Monden versteckt)

ISD II Liquidator (Admiral Ozzel)
ISD II Merciless (Moff Ventar)
ISD II Devastator (Captain Cant)
VSD II Cerberus
VSD II Judge
DREAD Insurrection
DREAD Hurler
DREAD Furnace

STR Fearless
STR Hydra
STR Adept
VIN Agamemnon
VIN Curtain of Fire
VIN Infinity
VIN Kirishima
CR 90a Enviscerator
CR 90a Restless
CR 90a Dogma
CR 90a Reaper
CR 90a Abolisher
CR 90a Treachery

INT Menace

ESC Empress

NEB Rising Sun
NEB Ranger
NEB Torture
NEB Swift Victory
NEB Eternal Flame
LNC Crossfire
LNC Chariot
LNC Guard

55 Staffeln (ca. 660 Einheiten)
Davon 1 Scimitar, 6 Bomber, 2 Advanced/Avenger, 1 Defender, 15 Interceptor, 30 Fighter

Republik

Kampfverband Sierra

ISD Watchknight of the Republic und VSD Guardian of Peace *Richtung Red Gauntlet
ISD Order of Dawn
MC 80 Call of Justice *Richtung Interceptor


AF Starfire (Commander Wes Korus) und MC 40 Poison Vine *Richtung Astrolabe
MC 40 Spirit Awakening
QUASAR-FIRE Mobility
CARRACK Bard´s Tale
CKB Vanguard III
CKB Spear II
CR 90a Aremin II
CR 90a Night Caller III
 
- [Yag'Dhul System - Orbit um Yag'Dhul - NR und Imp Kampfverbände - Af "Starfire" - Brücke] - Wes u. Crew

Steuer, bringen sie uns in die nähe der "Poison Vine"dann haben wir den Befehl die ?Astrolabe? zu zerstöreren, danach die anderen Lancers. Auf dem weg dort hin Schiessen wir alles ab was nicht die Zeichen der NR trägt.

sagte Wes nachdem er die Befehle erhalten.
Sie formieren sich neben dem MC 40 ein und nahmen Kurs auf die Lancers.
Die Deckplatten vibrierten vom Antrieb und die Laserkanonen Schossen auf die Feindlichen Jäger.
Als die ?Astrolabe? in Sicht kam Feuerte sich bereits auf die NR Jäger, die beiden Schiffe der NR kammen den Lancers immer näher und als sie in Feuerreichweite waren eröffneten sie das Feuer auf die Lancer Fregatte.


- [Yag'Dhul System - Orbit um Yag'Dhul - NR und Imp Kampfverbände - Af "Starfire" - Brücke] - Wes u. Crew
 
[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson

'Die dunkel Seite wird genährt von Zorn und Hass, von eurer Angst und unserer Stärke.'

Ametas Worte hallten in seinem Gedächtnis. Er konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Ich spüre nichts von der Stärke die du erwähnst. Ich habe keine Angst. Was machst du nun? Wie willst du die dunkle Seite an dir nähren wenn nichts von alle dem vorhanden ist? Den Hass hast du vielleicht. Aber wodrauf hegst du einen so großen Hass? Was ist es dass dich zu der macht die du geworden bist?

Seine Stimme wurde nun ruhiger und sanfter. Er hatte das Schreien satt. Es brachte sowieso nichts, die Sith verbal einzuschüchtern.

Glaub mir, nichts ist schlimmer als seine Eltern zu verlieren und dann auch noch als kleines Kind mit ansehen zu müssen wie sein eigener Großvater von euresgleichen umgebracht wird, nur weil er seinen Speeder nicht rausrücken wollte. Wenn ich es so gemacht hätte wie ihr dann wäre ich bei euch einer der mächtigsten geworden. Doch ich habe mich anders entschieden und wie du siehst hat es mir nicht geschadet.

Langsam hörte es auf zu regnen. Seine hellen Augen funkelten im Licht der Sonnenstrahlen die durch die immer dünner werdende Wolkendecke brachen. Er spürte, dass Ameta mit sich kämpfte.

Es ist noch nicht zu spät. Noch kannst du dein Leben in die Hand nehmen. Komm zu uns. Der Orden wird dich lehren, dass du stark wirst ohne in deinem Hass zu versinken. Schau meinen Meister an. Er ist mächtig, trotzdem hat er nie die dunkle Seite benutzt. Sieh zu Mara. Sie besiegt deine Scheinfreunde im Alleingang und bedient sich nicht ihrem Zorn... Komm zu uns und bald wirst du wissen, dass es auch andere Wege gibt, große Stärke zu erlangen. Ich weiß dass du nicht zu 'Denen' gehörst...

Ulic zeigte mit seiner linken Hand in die Richtung, in der Mara sich gerade mit Revan und Azgeth duellierte. Er schaltete sein Lichtschwert aus. Er wusste, er konnte Ameta auch ohne einen Kampf überreden.

[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson
 
[OP]Wäre schön zu wissen, ob es sich bei deinen ISDs und dem VSD um Klasse I oder II handelt...[/OP]

[Orbit um Yag’Dhul, imperiale Verteidigungsstreitkräfte, VSD II Red Gauntlet, Brücke]- Captain Steward, Besatzung

Wie insgeheim befürchtet waren die Rebellen – oder besser irgendein gewiefter Offizier an ihrer Spitze – schnell darauf gekommen, dass die drei Lancer-Fregatten durchaus in der Lage waren, den Vorteil der Raumüberlegenheit zumindest einzuschränken. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete Steward, wie sich die Angriffsfregatte und ein kleinere Mon Calamari-Kreuzer auf die an vorderster Front ihren Aufgaben nachgehende Astrolabe (Lancer) zuschoben.

„Lange wird die Astrolabe diesen Beschuss nicht aushalten...“, kommentierte der Taktikoffizier aus dem Mannschaftsgraben das gleichzeitige Aufflammen mehrerer Batterien der Angriffsfregatte und ihres Begleitschiffes. Steward nickte beklommen. So nützlich diese kleinen Fregatten gegen Jäger auch sein mochten, sie ohne Deckung in den Kampf zu schicken war Wahnsinn... und die Zeit drängte, da die Sensoren weitaus schwerwiegendere Probleme meldete, die sich der Red Gauntlet selbst näherten.

“Nachricht an die Emperor’s Armor (Strike), die Majestic (Strike) und die Bloodrush (Strike)... sie sollen diese Angriffsfregatte beschäftigen, die Astrolabe wird sich in ihre Richtung zurückziehen. Die Retribution (Vindicator) und die Shadowlance (Vindicator) übernehmen den Mon Cal.“

„Der Feind ist in Schussreichweite!“, hallte plötzlich ein geradezu panischer Schrei über die Brücke, bevor der Sternzerstörer leicht erschüttert wurde. Während Steward damit beschäftigt gewesen war, seine Befehle zu erteilen, hatten sich das feindliche Flaggschiff – ein Sternzerstörer der Imperial-Klasse – sowie ein weiterer Zerstörer an die Red Gauntlet angenähert und entluden nun die tödliche Energie ihrer Buggeschütze auf die Schilde seines Schiffes.

“Feuer erwidern, zuerst auf den großen Sternzerstörer! Die Call of War (Dreadnaught) und die Liberator (Dreadnaught) sollen uns unterstützen!“

Eine weitere Salve erschütterte das Schiff, ehe das Gegenfeuer der Red Gauntlet aufbrüllte und ein Offizier die Gelegenheit fand, Steward zu antworten.

„Was ist mit der Interceptor, Sir?“ Der Offizier musste schreien, um sich Gehör zu verschaffen. „Der große Mon Cal wird sie in Kürze erreicht haben...“

“Die Art of War (Dreadnaught) und die Knight (Dreadnaught) sollen sie unterstützen... , außerdem sollen unsere beiden übrigen Lancer-Fregatten zusehen, sich in den Deckungsbereich eines größeren Schiffes zurückzuziehen und dieses gegen feindliche Jäger zu verteidigen...“

Unentwegt wurde Stewards Dialog mit seinem ersten Offizier durch zwischen der Red Gauntlet und der Watchknight of the Republic hin- und hergleißende Turbolaserstrahlen begleitet, in Verbindung mit einer alarmierenden Verminderung der Schildstärke des Schiffes. Zwar waren zwei träge Dreadnaughts kurz davor, sich am Gefecht zu beteiligen, doch Steward bezweifelte, dass sein Schiff noch zu retten war, wollte er nicht gleichzeitig andere Schiffe preisgeben.

“Verflucht seiest du, Ozzel...“, knurrte der Captain unhörbar zwischen zusammengepressten Lippen. “Einen deiner kostbaren Sternzerstörer hier und wir bräuchten keine verdammte Falle mehr...“

[Orbit um Yag’Dhul, imperiale Verteidigungsstreitkräfte, VSD II Red Gauntlet, Brücke]- Captain Steward, Besatzung

Gefechte

VSD II Red Gauntlet, DREAD Call of War, DREAD Liberator vs. ISD Watchknight of the Republic, VSD Guardian of Peace

VSD I Interceptor, DREAD Art of War, DREAD Knight vs. MC80 Call of Justice

STR Emperor’s Armor, STR Majestic, STR Bloodrush, LNC Astrolabe vs. AF Starfire (Commander Wes Korus)

VIN Retribution, VIN Shadowlance vs. MC40 Poison Vine

LNC Shiver und LNC Berserk vs. feindliche Jäger

Republik

QUASAR-FIRE Mobility
CARRACK Bard´s Tale
CKB Vanguard III
CKB Spear II
CR 90a Aremin II
CR 90a Night Caller III
ISD Order of Dawn

Imperium

CRK Smasher
CRK Vindictive
CRK Sanity
CRK Onslaught

NEB Predator
NEB Moonbreaker
NEB Mirage

CR 90a Stargazer
CR 90a Direption
CR 90a Marksman
CR 90a Marksman II
CR 90a Glory

Golan I Golan I ("stationär")

Sowie gesamte Task Force 79 (hinter den Monden)
 
Yagdhul-Bactalagerhallen- draussen- mit dem Söldnertrupp

Dressk bekam eine Nachricht, es seien Imperiale Truppen in der Nähe. Dressk knurrte....Imperiale Truppen.....er hasste sie.

Er wandte sich mit finsterem Blick den Söldnern zu und ging auf sie zu. Er gab 4 von ihnen, die in seiner Nähe waren den Befehl ihm, ihm, wenn nötig Feuerschutz zu geben. Es seien imperiale Truppen in der Nähe, fügte er hinzu. Er machte ihnen eine Handbewegung, ihm zu folgen. Er schritt durch die Büsche an den Lagerhallen entlang, gefolgt von den 4 Söldnern.

Plötzlich hielt Dressk inne, die Hand hebend und den Söldnern durch Handbewegungen anweisend, leise zu sein und sich an den angrenzenden Bäumen zu platzieren. Dressk sah sie, imperiale Soldaten. Er drehte sich nochmal zu den Söldnern um und nickte.
"Schiesst nur auf meinen Befehl" sagte er ihnen knurrend.

Er wandte sich von ihnen ab und schritt los. Der imperiale Trupp bestand aus ungefähr 10 Mann, soweit er es erkennen konnte. Der Hass auf das Imperium, machte Dressk rasend. Dressk wollte sie allein erledigen...sie waren seine Beute!. Er hatte es schon mit einigen imperialen Soldaten aufgenommen....

Die Soldaten des Imperiums näherten sich den Hallen. Dressk sah, wie ein Soldat mit einer orangen Schulterplatte, anscheinend der Anführer... seinen Leuten Anweisungen gab. Dressk konnte sie nicht verstehen, da er noch zu weit entfernt war. Die Imperialen Soldaten teilten sich auf. Drei von ihnen kamen in seine Richtung.

Dressk zog seinen Dolch aus der Scheide und "fuhr" seine Krallen aus.
Er schaute sie finster an und schritt leise zu einem Baum.
Er hörte sie, wie ihre imperialen Stiefel durch die Gräser stampften. Sie waren nun ganz nah....
Dressk wandte sich um, direkt vor den drei Soldaten stehend, und schleuderte seinen Doclh einem Soldaten entgegen. Der Dolch bohrte sich in den Brustkorb des Soldaten. Der Sturmtruppler ging zu Boden. Dressk sprang und schleuderte einen weiteren Soldaten zu Boden, ihm mit den Krallen den Hals aufschneidend. Dressk erhob den Kopf und blcikte den dritten Soldaten finster an. Der Sturmtruppler zitterte, während er auf Dressk zielte. Er feuerte und erwischte Dressk am Arm. Dressk knurrte, sich die Wunde anschauend.
Dressk spurtete nach vorne und packte den Arm des imperialen Soldaten, und ihn mit einer flüssigen Bewegung brechend. Er zog den Dolch aus dem toten Sturmtruppler und stieß ihn in den Leib des Dritten, den er fest umklammert hielt. Nach einigen Sekunden lag er am Boden und rührte sich nicht mehr.

Dressk spurtete los, in die Richtung der anderen Soldaten des Imperiums, den Söldnern zurufend, sie sollen ihm folgen.

Er sah, wie 4 weitere Soldaten an den Mauern der Hallen entlang gingen, wo die anderen warne wusste Dressk nicht.

Er liess die Söldnern feuern, die zwei der Sturmtruppen-Gruppe zu Boden schossen. Die zwei restlichen Soldaten schauten sich verdutzt um, die Waffen hebend und um sich zielend. Dressk zügte seinen Blaster und lief in ihre Richtung, einen von ihnen in den Bauch schiessend. Der Soldat umklammerte seinen Leib, aus der Wunde blutend, und kippte gegen die Wand, bis er zu Boden rutschte und dort seufzend und stöhnend liegen blieb. Der andere Soldat feuerte auf Dressk, verfehlte ihn jedoch. Hier und da streifte Dressk ein Schuss, aber Dressk ignorierte den leichten Schmerz. Dressk hielt inne, das Gewehr anlegend und auf den Soldaten zielend. Dressk gab einen Schuss ab. Der Schuss verfehlte den Soldaten.
Der imperiale Soldat feuerte wieder und Dressk rolte sich über den Boden. Dressk feuerte einen weiteren Schuss ab und der Schuss traf den Soldaten in den Kopf. Der Soldat sackte zu Boden.

Dressk schnaufte, sein Arm schmerzte. Den Schuss den er abbekommen hatte, hatte seinen Arm verletzt. Dressk knurrte, sich die Wunde ansehend. die Söldner kamen zu ihm und schauten ihn an, auf Befehle oder Reaktionen wartend. Einer der Söldner griff in einen Gurtbeutel und zog einen Verband raus, und schritt zu Dressk. Dressk streckte den Arm aus, der Arm zitterte. Der Verband linderte die Schmerzen ein wenig, und Dressk nickte dem Sölndern zu und dnakte ihm.

Dressk stand auf, und schaute sich um. Er schickte Dany eine Nachricht:


----- " Wir haben sieben Sturmtruppler erledigt. Vom Rest keine Spur. Sollen wir den Rest des Trupps ausfindig machen? ----- Nachricht Ende.

Yagdhul- Bactalagerhallen- draussen- mit dem Söldnertrupp
 
Yag'Dhul ? am Raumhafen ? Sicherheitsgebäude 2 ? Kontrollraum der Sicherheit ? mit Personal

Nachdem er sich eine Kopie der Sicherheitsaufzeichnung hatte geben lassen verließ er die Zentrale und machte sich auf den Weg ein paar Leute zu befragen. Von den meisten erfuhr er nichts, da die Arbeiter anderes zu tun hatten als auf die Reisenden zu achten, doch einer konnte ihm eine ungefähre Richtung weisen.

Doch auch mit der Richtungsangabe hatte er ein kleines Meer an Schiffen vor sich stehen, davon konnte es wohl jedes sein. Allerdings fielen ihm beim untersuchen ein X ? und ein B ? Flügler auf. Alte Reflexe ließen ihn zusammenzucken als er diese beiden Jägertypen erkannte die so viele seiner Kameraden abgeschossen hatten.

Waren das vielleicht die Schiffe in denen sie gekommen waren? Er bezweifelte das sie so offensichtlich vorgegangen waren. Vermutlich eine Finte, etwas anderes konnte er sich nicht vorstellen. Er wandte sich an die Flugleitstelle und ließ sich dort vor Ort die Anflug ? und Landeprotokolle zeigen.


Hmm? also von dem Zeitraum her passen diese sechs Schiffe zu den gesuchten Personen. Überprüfen sie die Transponder und sagen sie mir welche Routen mit ihnen verzeichnet sind. Dann entschloss er sich entweder ganz auf den Bluff hereinzufallen oder aber die Jedi hatten sich wirklich ganz offen gegeben.

Ein gewisser Respekt keimte in ihm hoch, auch wenn er es nicht unbedingt für klug hielt war es doch definitiv mutig. Er ließ besonders das Schiff das in der Nähe stand überprüfen, er bezweifelte das sie gerade in dieser Hinsicht vorsichtig gewesen waren.
Ich denke sie brauchen für die Überprüfung eine Weile, ich will sie mal vorerst nicht weiter stören. Wie lange wird es in etwa dauern?

Maximal eine Stunden. Gut ich melde mich dann wieder. Gerade war er aus dem Raum getreten, als er Aufregung und erhöhte Lautstärke aus dem Raum hinter ihm mitbekam. Ist etwas passiert? erkundigte er sich. Eine republikanische Armada ist aus dem Hyperraum gefallen , kam die Antwort des Verantwortlichen. Also ging es nun los.

Er trat hinaus in den Gang und nahm sich endlich Zeit die eingegangene Nachricht anzuschauen. Die Meldung besagte das ein Alarm bei den Bactalagern gegeben hatte. Er erkundigte sich was da genau passiert war und wurde darüber aufgeklärt, dass die Hallen leer waren und nun etliche Sturmtruppen dorthin beordert worden waren. Und WER hat das Bacta? Das wissen wir noch nicht, Sir , antwortete die gar nicht mehr so selbstsichere Stimme des Sicherheitschefs. Wir werden das aber jede Minute in Erfahrung bringen.

Haben sie das Gebiet schon abgesichert? Die Sturmtruppen sind gerade dabei ich Moment ? die Truppen schwärmen noch aus. Narimon konnte ein kurzes zorniges Knurren nicht unterdrücken, obwohl er sich sonst nicht aus der Ruhe bringen ließ. Schon mal auf die Idee gekommen ein paar ihrer Leute zum Raumhafen zu schicken? Eine kurze Pause folgte; Ich schicke ihnen eine Abteilung Sir. Danke Lieutenant? , er schaltete das Kommunikationsgerät aus; aber dafür ist es wahrscheinlich zu spät. Er marschierte in Richtung Sicherheitsbereich, mal sehen ob er doch noch einen Überblick über die ganze Angelegenheit bekommen konnte.

Yag'Dhul ? am Raumhafen ? beim Sicherheitsgebäude 2 ? Allein
 
Yag'dhul - Oberfläche - mit allen

Ametas Blick wanderte umher. Der Regen durchtränkte ihre Kleidung. Strähnen ihrer Haare klebten Nass in ihrem Gesicht. Ihre Gedanken rasten, bei den Worten des Jedi.

Es gibt nichts, was ihr mir geben könnt, Jedi. Wenn mein Hass geht, bleibt nichts mehr von mir übrig. Er ist es, der mich am Leben erhällt. Der mir Weg und Richtung weist. Der mir meine Zukunft bringt.

Unweigerlich versuchte die Jüngerin ihren Hass wiederzurufen. Der Jedi lullte sie ein. Weichte ihre Gedanken auf, machte sie schwach. Er sollte kämpfen, doch stellt das Lichtschwert aus. Er sollte sie hassen und kommt mit Verständnis.

In deinem Orden ist kein Platz für mich. Weder meine Gedanken noch mein bisheriges Handeln und Sein waren von der Reinheit, wie ihr Jedi es erwartet. Ich bin keine Heilige, keine Gute. Ich bin eine Assassine, eine Attentäterin und Mörderin. Und daran wird sich nichts änder.

Mit eine, Doppelklick aktivierte sie die rote Klinge, die sich zischend und summend aus dem Schaft schob. Sie drehte die Klinge, sodass sie wagerecht zu ihrem Körper stand und blickte den Jedi finster an.

Genug geredet.

Sie sammelte allen Hass und ließ ihn ausbrechen, ähnlich wie es damals bei IIda geschah. Wie eine Druckwelle platzte sie aus ihr hervor, bahnte sich ihren Weg.

Yag'dhul - Oberfläche - mit allen
 
[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson

"Okay", sagte Ulic mit bedauerndem Unterton in der Stimme. "Wenn du so denkst, dann bist du verloren!"

Ulic griff in die Macht und aktivierte sein Schwert, während es vor ihm schwebte. Dann packte er es und lies die gold-gelbe Klinge um seinen Körper rotieren. Wenn sie so auf einen Kampf bestand, würde sie die Konsequenzen tragen müssen. Ulic hatte sich geirrt. Diese Frau war nicht mit einfachen mitteln zu überzeugen.

"Ich werde nicht zuerst angreifen!!! Entweder tust du jetzt das was du offensichtlich für notwendig hällst, oder wir lassen das!"

Ulic hoffte, er könne die Sith doch noch umstimmen. Er liebte das Kämpfen, jedoch nicht unter derartigen Umständen.

[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson
 
Zuletzt bearbeitet:
Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen

Ein Gefühl der Gefahr beschlich ihn. Irgendetwas stimmte nicht, und das seit Beginn des Kampfes zum wiederholten Male! Ging die Gefahr von Tomm aus? Er drehte sich um und schaute ihn an… Er schien es auch zu spüren oder? Eine Sekunde verharrten sie und versuchten heraus zu finden woher die Bedrohung kam, bis er es auf einmal wusste… Nicht von dem Jedi sondern von dem Gebäude ging die Bedrohung aus!

Gleichzeitig schlugen beide ein Rad zur Seite, kamen damit an die Türschwelle und machten einen großen Sprung (über die Minen) hinweg. Erst als das Gefühl der Bedrohung verschwunden war, landeten sie wieder auf dem Boden.

Abermals griff der Halb-Cyborg den Jedi an. Dieser Kampf musste doch langsam mal ein Ende finden. Er hoffte, dass seine Freunde es geschafft hatten die Kämpfe siegreich zu beenden, wenn nicht so bestand die Gefahr ein oder zwei von ihnen im Feuergefecht der Truppen zu verlieren, aber der Wunsch des Imperators hatte eindeutig Vorrang, auch wenn er dann ein paar seiner Freunde zu grabe tragen musste… Aber er würde neue finden… Sie waren alle ersetzbar, so wie er selber auch.. Aber konnte der Imperator wirklich auf ihn verzichten? Auf Marrac, den treuen Vasallen?

Eine Frage, die er sich nicht beantworten konnte, da er einem mächtig weit ausholendem Hieb des Jedi ausweichen musste…

Er musste verflixt noch mal zu sehen, dass er Tomm wieder zu den Truppen lockte, dort würde er schwer mit dem Feuer beschäftigt sein…


Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen
 
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