Sedros Xyrtademus
Zweitcharakter von Aleron Blackthorne, Sithjünger
Yavin 4 - mitten im Dschungel | Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus
Die Dschungel des Mondes waren für den reinblütigen Sith vertrautes Gelände, selbst wenn er selbst noch nie hier gewesen war. Sein Heimatplanet war von ähnlicher Vegetation überwuchert, nur gab es dort zusätzlich noch quasi ständige Gewitterstürme und allerlei äußerst aggressive Bestien, da der Planet noch heute von der dunklen Seite der Macht vereinnahmt war und vermutlich bis ans Ende aller Tage einen Nexus der Macht darstellen würde. In diesem Sinne war ihr kleiner Ausflug kaum mehr als ein entspannter Spaziergang für Sedros. Für Daemon hingegen war dies unbekanntes Terrain und entsprechend bewegte sich der Halb-Echani auch etwas...nervös.
„Wir suchen Piranhakäfer. Fleischfressende kleine Bestien. Sie treten im Schwarm auf und haben Nester, in denen eine Königin die Eier des jeweiligen Volkes legt. Die Nester sind meist an den Baumwipfeln zu finden. Jedoch müssen wir so ein Volk erst einmal finden, denn wahllos hier die Bäume zu erklimmen, würde viel zu lange dauern in diesem Wald. Sofern wir in der nächsten Stunde nicht von einem Schwarm angegriffen werden, sollten wir ein größeres Tier erlegen und zerlegen. Der Blutgeruch sollte die Käfer anlocken.“
Doch dann sollte es anders kommen. Daemons Interesse wurde von etwas für Sedros unbekanntem gepackt. Zielsicher bog der Halb-Echani von ihrem bisherigen Weg ab als hätte er ein Ziel und so ließ der reinblütige Sith erst einmal widerstandslos geschehen. Er war selbst neugierig, wohin Daemon sie beide führen würde. Es war schließlich eine Lichtung, auf die sie stießen. In dessen Zentrum war ein uraltes Schiffswrack zu finden. Als sie auf die Lichtung traten, nahmen die Geräusche des Dschungels merklich ab und das Wrack schien über all' die Jahre, wenn nicht Jahrhunderte nicht vom Dschungel vereinnahmt worden zu sein. Dieser Umstand ließ einige Alarmglocken in dem reinblütigen Sith klingeln, denn es war ganz gewiss kein gutes Zeichen.
„Sei vorsichtig, mein Freund. Vegetation und Tierwelt meiden diesen Ort und das kann nur wenige Ursachen haben. Eine wäre ein leckender Schiffsreaktor, der alles um sich herum mit radioaktiver Strahlung überflutet. Oder aber dort befindet sich ein Nexus der dunklen Seite der Macht. Vielleicht ein uralter, beim Absturz verstorbener dunkler Lord der Sith. Sein Echo könnte noch so etwas ähnliches, wie die Reste eines Bewusstseins besitzen und das könnte ziemlich unschön für uns werden. In jedem Fall sollten wir sehr vorsichtig agieren und uns hier nicht allzu lange aufhalten.“
Für den Moment blieb Sedros am Rand der Lichtung stehen und streckte seine Machtfühler aus, um mehr über diesen geheimnisvollen Ort zu erfahren.
Yavin 4 - Dschungel, am Rande der Lichtung mit dem Schiffswrack | Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus
Die Dschungel des Mondes waren für den reinblütigen Sith vertrautes Gelände, selbst wenn er selbst noch nie hier gewesen war. Sein Heimatplanet war von ähnlicher Vegetation überwuchert, nur gab es dort zusätzlich noch quasi ständige Gewitterstürme und allerlei äußerst aggressive Bestien, da der Planet noch heute von der dunklen Seite der Macht vereinnahmt war und vermutlich bis ans Ende aller Tage einen Nexus der Macht darstellen würde. In diesem Sinne war ihr kleiner Ausflug kaum mehr als ein entspannter Spaziergang für Sedros. Für Daemon hingegen war dies unbekanntes Terrain und entsprechend bewegte sich der Halb-Echani auch etwas...nervös.
„Wir suchen Piranhakäfer. Fleischfressende kleine Bestien. Sie treten im Schwarm auf und haben Nester, in denen eine Königin die Eier des jeweiligen Volkes legt. Die Nester sind meist an den Baumwipfeln zu finden. Jedoch müssen wir so ein Volk erst einmal finden, denn wahllos hier die Bäume zu erklimmen, würde viel zu lange dauern in diesem Wald. Sofern wir in der nächsten Stunde nicht von einem Schwarm angegriffen werden, sollten wir ein größeres Tier erlegen und zerlegen. Der Blutgeruch sollte die Käfer anlocken.“
Doch dann sollte es anders kommen. Daemons Interesse wurde von etwas für Sedros unbekanntem gepackt. Zielsicher bog der Halb-Echani von ihrem bisherigen Weg ab als hätte er ein Ziel und so ließ der reinblütige Sith erst einmal widerstandslos geschehen. Er war selbst neugierig, wohin Daemon sie beide führen würde. Es war schließlich eine Lichtung, auf die sie stießen. In dessen Zentrum war ein uraltes Schiffswrack zu finden. Als sie auf die Lichtung traten, nahmen die Geräusche des Dschungels merklich ab und das Wrack schien über all' die Jahre, wenn nicht Jahrhunderte nicht vom Dschungel vereinnahmt worden zu sein. Dieser Umstand ließ einige Alarmglocken in dem reinblütigen Sith klingeln, denn es war ganz gewiss kein gutes Zeichen.
„Sei vorsichtig, mein Freund. Vegetation und Tierwelt meiden diesen Ort und das kann nur wenige Ursachen haben. Eine wäre ein leckender Schiffsreaktor, der alles um sich herum mit radioaktiver Strahlung überflutet. Oder aber dort befindet sich ein Nexus der dunklen Seite der Macht. Vielleicht ein uralter, beim Absturz verstorbener dunkler Lord der Sith. Sein Echo könnte noch so etwas ähnliches, wie die Reste eines Bewusstseins besitzen und das könnte ziemlich unschön für uns werden. In jedem Fall sollten wir sehr vorsichtig agieren und uns hier nicht allzu lange aufhalten.“
Für den Moment blieb Sedros am Rand der Lichtung stehen und streckte seine Machtfühler aus, um mehr über diesen geheimnisvollen Ort zu erfahren.
Yavin 4 - Dschungel, am Rande der Lichtung mit dem Schiffswrack | Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus