Ja aber sie bauen sie nicht aus Teilen des alten Schiffes nach die dann von selbst wachsen. 

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Ja aber sie bauen sie nicht aus Teilen des alten Schiffes nach die dann von selbst wachsen.
* Die Borg
Die Weltschiffe der Yuuzhan Vong ähneln sehr stark den Borg-Kuben, beide sind groß und schwer bewaffnet.
Eine weitere Parallele ist die Schlacht von Wolf 359, die eine ähnlich große Niederlage wie die Schlacht von Coruscant (27 NSY) darstellt und auch mit den Far Outsiders lassen sich einige Parallelen feststellen.
Ähnlich wie die Borg waren die Outsiders eine Bedrohung von Außerhalb, weit weg und trotzdem kam es später zu heftigen Auseinandersetzungen.
Auch bei Tahiri Veila oder Darth Krayt lassen sich Paralellen feststellen: sie wurden beide zu Yuuzhan Vong, sie wurden, wie die Borg-Drohnen, "assimiliert". Tahiri durch eine Gestalterin, Krayt durch seine Rüstung.
Die Yammosk erinnern ebenfalls stark an die Borg-Königin, sie koordinieren ihr Volk, bei der Königin sind es die Drohnen, bei den Yammosk, die Schiffe.
Ebenfalls lässt sich beim Äußeren eine Parallele feststellen, so nutzen die Borg und die Vong beide Implantate, um sich zu verbessern und stärker zu werden.
* Spezies 8472
Ähnlich wie Spezies 8472 waren die Yuuzhan Vong eine Bedrohung, die nicht aus der bekannten Galaxis kam und über fortschrittliche Bio-Technologie verfügte. Auch im Slogan von Spezies 8472 lässt sich eine Parallele zu den Yuuzhan Vong herstellen. "Die Schwachen werden zugrunde gehen."
Fortpflanzung:
machen beide nicht
Reaktion auf Veränderungen der Umwelt:
machen beide zweifellos (biologische oder automatische Routinen)
Pläne gelungener MonCal-Schiffe werden auch gerne weiter verwendet...
Pflanzen die Korallenskipper die Korallenskippersporen? Ich verstehe, dass du als ein Kriterium für Fortpflanzung die Reproduktion ansiehst. Aber es ist auch wichtig, dass der Prozess durch die Erzeuger angeleitet wird, damit diese sich mehren. Klonen ist halt nicht unbedingt eine Form der Reproduktion, die Leben zu etwas lebendigem macht, finde ich.In einem der ersten drei Bände wurde darauf hingewiesen, dass die dort übernommene Vongwelt, bzw. eine Welt auf der sie ihre Biotechnik und Sporen aussetzten, das vorhandene Ökosystem so umkrempelten, dass es Korallenskipper quasi wachsen ließ. Insofern pflanzen sie sich gewissermaßen wie Pflanzen fort, die Schiffe sind dann die Früchte zum Ernten. Schmecken bestimmt mies, aber so ein Vongapfel fällt einem wenigstens nicht auf den Kopf wenn er Reif ist und man unterm Baum sitzt.
Der Begriff wird wirklich inflationär verwendet, aber du hast recht, "organisch" hätte besser gepasst.Du nennst das Stichwort, biologisch, das gilt für Vongtechnik, nicht für die normalen GFFA-Dinge.
Doch, wenn es alle Faktoren der Definition erfüllt (von der wie nun mal ausgehen)... Aber der Korallenskipper kann sich halt nicht wie eine Rose weiter fortpflanzen...Gegenfrage, wenn ein Rosenzüchter nun von einer gelungenen Sorte Kreuzungen mit anderen tätigt, um gewünschte Eigenschaften der einen Sorte auf die andere Rosengattung zu übertragen, ist das Ergebnis dann in deinen Augen auch "nicht lebendig"?
Ein MonCal-Schiff ist kein BMW, frag mal einen Mon Calamari, wie der das sieht. Deren Schiffe haben sehr empfindsame Systeme...Die da dran rumwerkeln würden sicher schon sagen, dass ihr Endergebnis lebt, was so ein Auto (noch) nicht tut.
Pflanzen die Korallenskipper die Korallenskippersporen? Ich verstehe, dass du als ein Kriterium für Fortpflanzung die Reproduktion ansiehst. Aber es ist auch wichtig, dass der Prozess durch die Erzeuger angeleitet wird, damit diese sich mehren. Klonen ist halt nicht unbedingt eine Form der Reproduktion, die Leben zu etwas lebendigem macht, finde ich.
. Aber der Korallenskipper kann sich halt nicht wie eine Rose weiter fortpflanzen...
Dann laß es mich halt einfach als Bioschiff umdefinieren und wir können diese leidige Wortklauberei sein lassen...
Deswegen ist das Argument ja auch so gutUnd Mon Calamari kann man nicht fragen, die würden weder einen BMW kennen, noch gibt es sie wirklich
Mein Punkt ist ein anderer. Ich habe nicht behauptet, dass Klonen nicht zu Leben führen kann. Das mit den Klonen in der Natur ist ja ganz richtig. Aber Wesen, die nichts mit dem Organismus zu tun haben, die etwas nehmen und verändern, die sorgen nicht dafür, dass das Kriterium "Fortpflanzung" gilt. Die erfüllen mit ihrem Klonen die Definition nicht.Dann fällt also Gentechnik auch unter die Kategorie Tod, ebenso Quallen, einige Korallenarten, diverse Schnecken, bestimmte Froscharten und erst Recht Mikroben. Unter denen gibt es einige die sich nämlich alle selbstständig klonen.
Du kannst natürlich recht haben mit deinem Korallenskippermutterorganismus. Genauso ist es aber möglich, dass die Vong irgendwo in einer Weltenschifffabrik Sporen klonen und sie aussähen...Wissen wir eigentlich nicht wirklich, da sie uns nur bei ihrer einen Funktion begegnen. Da sie aber von Lebewesen als Frucht erzeugt wurden, muss es also durchaus eine Art "Mutterorganismus" geben, der zur Fortpflanzung, und sei es Eigenklonung, fähig ist und die Korallenskipper sind eben das Produkt, die Frucht.
Lass mich mal, es ist doch sehr interessant, dass Star Wars zu solchen Diskussionen über eine Definition von Leben führt. Dafür ist Science Fiction ja schließlich (unter anderem) auch da. Siehe "I, Robot", oder die Folge "Wem gehört Data". Das ist keine Wortklauberei, es dringt schon etwas tiefer.
ich arbeite grade an ein paar pen & paper abentuern die ungefähr 10 ABY spielen. da wollt ich auch mal die Vong schon auftreten lassen(ich hab auch glücklicherweise irgendwo gelesen, dass in dem jahr die erste dokumentierte begegnung stattfand). nun wollte ich mal fragen wie man keine 19 bücher lesen muss und dennoch mehr infos bekommen kann als durch wookieepedia.
Mein Punkt ist ein anderer. Ich habe nicht behauptet, dass Klonen nicht zu Leben führen kann. Das mit den Klonen in der Natur ist ja ganz richtig. Aber Wesen, die nichts mit dem Organismus zu tun haben, die etwas nehmen und verändern, die sorgen nicht dafür, dass das Kriterium "Fortpflanzung" gilt. Die erfüllen mit ihrem Klonen die Definition nicht.
Leben ist holistisch. Es ist ein System, das natürlich mit anderen Systemen wechselwirkt, aber es sorgt innerhalb seiner Umgebung dafür, dass es weiterbesteht. Dafür ist Fortpflanzung da, ob nun geschlechtlich oder ungeschlechtlich. Die Vong sind nun ein Faktor, der von außen einwirkt. Sie gestalten auf eine ganz grundsätzliche Weise um, nicht nur wie ein Gärtner, der eine Rose züchtet. Sie können die genetische Struktur so weitgehend verändern, dass ihre Kreationen sich nicht mehr fortpflanzen können, das ihnen jegliches Potential dafür fehlt.
Sie sind dann nur noch organisch, nicht tot, nicht lebendig. Wie ein abgetrennter Ast. Ist er ein Lebewesen?
Gene schrieb:Ich hasse sie...Star Wars und Vong???....Sorry...ich verstehe die Verbindung nicht...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der hauptsächlich die Filme von Starwars mag, dieser Rasse etwas abgewinnen kann. Ich lese ja im EU-Teil sehr oft von irgendwelchen geklonten Imperatoren, Kopfgeldjägern die sich aus absolut tödlichen Schlünden befreien können und abgelaufenen Garantiefristen für R2D2 und das ist halt für mich alles eine andere Art von Starwars, die ich bei Star Trek besser haben kann, aber diese Diskussionen habt ihr ja schon dutzendfach geführt und das soll auch nicht mein Anliegen sein. Da macht es keinen Unterschied ob da nun so eine Rasse auf einmal hinzukommt mangels anderer Bedrohungen oder nicht.
Sie kommen da in gewissen Romanen vor, das ist die Verbindung. Was ist da so schwer dran zu verstehen?