Zahadom

- Fähre - Krankenstation -

Ein kalter Lufthauch strich Chesaras Gedanken und ihre plötzliche Sorge um Tionne. Sie hielte inne und horchte in sich hinein. Etwas wühlte in sie, sie hatte das Gefühl, beobachtet zu werden.
Sie schaute sich um: Da lag Guzz in seinem Bett, Aydin saß neben ihn und schaute ihn noch immer besorgt an. Sarid stand daneben, wünschte ihrem Schüler das Beste. Chesara erblickte noch ein paar andere Personen, die sich verarzten ließen ...und dann stand da noch jemand - alleine.
Lilar'cor.

Chesara atmete tief durch. Dieser Sith war so anders als die anderen...ob es daran lag, dass er ein Twi'lek war? Sie lachte innerlich über sich selbst. Wo war da der Unterschied! Sith blieb Sith, egal wann, wie, wo, warum und welche Spezies. Sie hatte es ja deutlich an dieser Mission gesehen!
Doch plötzlich begann sie zu zweifeln. War es wirklich so? Hatte sie nicht eigentlich eher das Gegenteil erlebt? Die Siths, die ihnen halfen? Die Siths, dessen Aura ihr lieber war als die der schwarzen Soldaten und die der Hutten?
Die Siths, bei denen sie sich auf einmal ....ja fast irgendwie wohl fühlte?
Chesara senkte den Blick. Sie taten ihr alle leid. Zerfressen von ihrem eigenen Hass und ihrem eigenen, inneren Zorn, aus dem sie sich nicht zu befreien vermochten.
"Ihren Weg halten sie für den Richtigen, doch verfügen sie gar nicht erst über die Stärke, einen anderen Pfad einzuschlagen."
Dachte sie bei sich.

Dann blickte sie wieder auf, der Sith stand noch immer da.
Ohne zu überlegen, ging Chesara auf ihn zu.


Hallo...Du kommst mit nach Coruscant?

Erst als sie es ausgesprochen hatte, fiel es ihr auf. Und erst jetzt bemerkte sie, woran sie noch gar nicht gedacht hatte: Dass die Mission beendet war und dass jetzt wieder alles so werden würde wie früher. Aber, musste es das wirklich? Würden sie sich wieder bekämpfen?

- Fähre - Krankenstation -
 
- Fähre - Krankenstation -

Silvie fühlte sich unwohl. Einige Jedis standen im anderen Teil der Krankenstation. Ob sie fühlen konnten das sie nicht mehr eine der Ihren war und nun Verachtung empfanden?
Zekk riss sie aus ihren gedanken in dem er sie aufforderte ihre Wunden versorgen zu lassen.

Danke erwiederte Silvie und setzte sich
 
- Fähre - Krankenstation -

Der Blick des Twi'lek klarte ein wenig auf, als sich die Jedi plötzlich näherte, jedoch schien er immer noch nicht völlig bei Sinnen zu sein, wie er das sonst zu tun pflegte.
Er hielt es merkwürdigerweise nicht für notwendig, jede Milisekunde bereit zu sein und sich ohne Übergang in den Kampf werfen zu können.
Er schien sogar richtig auszuspannen. Er gönnte es sich, auch wenn ihn eine innere Stimme warnte.

Als die Jedi ihn ansprach, war er ein wenig überrascht, selbst wenn er nichts anderes erwartet hatte.
Langsam ließ er ein kaltes Lächeln sehen und antwortete tonlos:


"Ich habe es mir verdient. Oder urteilst du anders über mich?"

Ging er zu hart mit ihr um? Von außen sah sie etwas . . . zerbrechlich aus, auch wenn sie dies bei ihrem Kampf aufs deutlichste wiederlegt hatte.
"Nein. Sie ist eine Jedi. Du brauchst keine Rücksicht auf sie zu nehmen.Nicht wirklich."
Wieso hatte sie sich überhaupt dafür entschieden? Ein Rätsel. Vielleicht hätte er Jaina nach ihren Beweggründen fragen sollen.
"Jaina..."
Die aufkommende Erinnerung erfüllte ihn mit Trauer, die sich sogleich in Wut und Zorn wandelte.
Er ballte die einzige noch vorhandene Faust und verkrampfte den linken Arm.
Dann entspannte er sich wieder und verstaute die Wut in einer Ecke, wo sie ihm abrufbereit zur Verfügung stand.
Warum hatte er sich für die Sith entschieden? Anscheinend eine ähnlich berechtigte Frage, musste Lilar einräumen.
Er hatte etwas erkannt, glaubte er.
Es war ein Teufelskreis. Das ganze Sith-Denken.
Sobald einmal Hass auftauchte, führte er zu weiterem Hass. Der Hass verursachte Erinnerungen. Negative Erinnerungen verursachten Trauer. Und Trauer verwandelte sich schnell wieder in Zorn, Wut und schließlich Hass.
Aber es war ein Teufelskreis, den er sich erwählt hatte und mit dem er zufrieden war.
Wie könnte er anders seine Ziele erreichen? Als Sith brauchte er nicht auf seine Gefühle und Emotionen rücksicht zu nehmen.
Als Jedi müsste er sich über die Taten, die er begangen hatte jeden einzelnen Tag rechtfertigen. Vor sich selbst und vor den anderen.
Mit den idealistischen Regeln und Wegen der Jedi könnte er genausowenig seine Ziele erreichen, wie wenn man ihn auf Dagobah aussetzen würde.
Aber was waren seine Ziele? Er hatte Jaina gerächt. Zumindest teilweise.
Jaina. Wie sollte er als Jedi jemals damit fertig werden, seine eigene Schülerin umgebracht zu haben?
Als Sith konnte er die Schuldgefühle und die Trauer ohne Probleme und ohne Nebenwirkungen in Aggressionen umwandeln.
Jedi. Er schüttelte innerlich den Kopf.
Und er war auf dem Weg zu einer Veranstaltung, die von Jedi nur so wimmeln würde.
Und andererseits... die Zusammenarbeit hatte ihn sehr positiv überrascht.
"Der Ball noch . . . und dann ist es vorbei. Dann geht alles weiter wie vorher. Schön. Schön und gleichzeitig bedauerlich."

Er wandte sich wieder der Jedi zu, innerlich. Äußerlich hatte er die ganze Zeit seine Miene aufbehalten und hatte sich kein Stück bewegt.


- Fähre - Krankenstation -
 
Koron sah den inneren konflikt den lilar´cor führte und setzte sich auf. Er ging hinüber zu den jedis und seinem freund und sprach. Mein freund, denke nicht so über die jedis, ich tat eins das gleiche aber ich wurde eines besseren belehrt. Wir müssen aus dem teufelskreis hinaus, der uns auferlegt ewig krieg zu führen. Das heißt nicht die ideale der Sith aufzugeben aber du musst die Jedi verstehen. Wir haben seite an seite gekämpft und sie haben bewiesen das sie würdig sind. Überwinde deine trauer und öffne die augen für das neue.Koron hoffte wahrlich das seine worte etwas zu ändern vermögen.
 
Die Fähre startete in Richtung Coruscant. Mittlerweile waren alle, die mit wollten an Bord!!!!!!!


- Fähre - Krankenstation -

Sein Lächeln war kalt und beinahe verächtlich, Chesara sah ihm geradewegs in die Augen. Ob sie anders über ihn urteile, wollte er wissen.
Was sollte sie ihm erzählen? Dass alle gleich waren, einer wie der andere? Dass in jedem Gutes und Böses steckte, dass es nur bei allen unterschiedlich verteilt war?
Sie dachte so, aber einer wie er...konnte er sowas verstehen? Die Sith lehrten anderes, sie hatte es an Xanatos gesehen. Er kannte keine Liebe, dieses Gefühl, die Bedeutung dieses Wortes war ihm völlig fremd.
Und so war es sicherlich in einigen Dingen!

Sie schüttelte dennoch instinktiv den Kopf.


Nein, das tue ich nicht.
Wir haben uns etwas Entspannung wohl alle verdient...

Sagte sie schließlich. Sie beobachtete ihn, er hatte eine undurchlässige Miene aufgesetzt.
"Eine Miene, die nichts verraten soll." Dachte sie.
Und sogleich dachte sie an den obersten Lehrsatz der Kommunikation: "Man kann nicht nicht kommunizieren."


- Fähre - Krankenstation -
 
- Fähre - - Krankenstation -

Aydin freute sich wahnsinnig als Guzz plötzlich erwachte, ihr fiel ein Stein vom Herzen...und endlich konnte sie wieder frei denken...ohne Angst zu haben, dass Guzz wegen ihr nicht mehr aufwachen würde...

Ja, vielleicht wäre es noch schlimmer ausgegangen, hättest du mich besiegt, aber glaub mir, ich bin einfach nur froh, dass es dir wieder einigermaßen gut geht...sie lächelte sanft.
Ich würde mich über einen Tanz mit dir wirklich freuen...schließlich haben wir auch miteinander gekämpft...Aydin schaute Guzz fröhlich an und stand dann auf...Wie Sarid schon gesagt hat, ruhst du dich jetzt besser aus, ich komme dann nochmal nach dir sehen...

Als Aydin dann aufgestanden war und Guzz noch einen letzten Blick zuwarf, stellte sie plötzlich fest, dass sie von diesem Ball noch nicht gerade viel gehört hatte...aber sie freute sich schon jetzt...an diesem besagten Abend würde es mal keine Aufregeung und Kämpfe geben, sondern einfach nur Frieden und Freude...
 
[OP]@Mizuno Glückwunsch zum "Coming-Out" (schreibt man das so?). Ach ja und hab ich nicht gesagt das es ein Umdenken bei Sith & Jedi gibt;)
@War ich hoffe ich kann zum Ball, sonst wird das Schwierig. [/OP]

[ Hyperraum (nach Coruscant) - ISD BlackStar - War's Büro ]

Peshk war in seinem Element und er mochte den Whiskey. *Guter Stoff, ich sollte etwas davon mitnehmen. Der Mensch wird das schon nciht vermissen. Allerdings ist diese Staffel sehr Interresant und etwas das ich mir schon lange wünsche. Fliegen in einer Staffel. Wieso musste sie unbedingt etwas mit Menschen zu tun haben.*dachte er. Naja er würde es schon aushalten wenn es sein müsste. Soviel Zeit wie er in den letzten tagen mit Menschen verbracht hatte. Und einige hatten sich als wirklich nützlich, oder gar....ähh....nett....nein das konnte nciht sein. Das waren tricks. Menschen sind nciht Nett. Diesen Gedanken hing Peshk nach, während diese interresante Besprecheung leider verschoben wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
[outplay]Wegen den Ball wir müssten alle langsam auf Coruscant ankommen, und da sdein sollten im Jedi-Tempel unsere Vorbereitungen schreiben, denn ich wil erst anfangen wenn shakkara wieder da ist[/outplay]
 
[ooc: Ähm ... Leute ... eigentlich bin ich auch schon längst in der Krankenstation. :rolleyes: Ich geb zu, ich hab vergessen, es unten in der Ortsangabe zu posten, sorry, aber wenn man mein Post gelesen hätte ... :rolleyes: Na ja, sagen wir einfach, ich liege in einem hinteren Teil wo ihr mich nicht seht, ok? ;)]

Fähre - Medistation

Tionne merkte, wie sie wieder zu sich selbst zurückfand. Die Dunkelheit um sie lichtete sich wieder, und sie merkte, dass im Nebenraum jede Menge Leute zu sein schienen. Aber im Moment wollte sie niemanden von ihnen sehen. Vor allem, weil sie auch ihre ehemalige Padawan unter ihnen spürte ... Vorsichtig öffnete sie die Augen, ihre Kopfschmerzen waren verschwunden, doch sie fühlte sich irgendwie taub ... der Medidroide musste ihr irgendetwas gespritzt haben. Sie legte ihre kalten Hände auf ihr glühendes Gesicht um es zu kühlen.

Fähre - Medistation
 
Frachter - Krankenstation

"Nein, das tue ich nicht.
Wir haben uns etwas Entspannung wohl alle verdient..."

Lilar'Cor nickte zufrieden und entließ die Jedi erst aus seiner eingehenden Betrachtung als er sich endlich Koron zuwandte.

"Du stöberst in meinen Gedanken?" fragte Lilar etwas verblüfft und belustigt. Provozierend und mit dem übertrieben an den Tonfall eines Lehrers erinnernden Frage fuhr er fort;

"Ich sollte sie wohl besser verstecken, ODER?"

Der fragende Gesichtsausdruck blieb noch eine ganze Weile, während er Koron anstarrte.

"Koron, ich gebe zu, ich werde nicht gerne von Schülern belehrt. Niemand tut das. Schädigt das Ego." Die letzte Bemerkung unterstrich er durch ein herzliches, aufrechtes Grinsen.

"Aber ich brauche mich trotzdem nicht vor dir zu rechtfertigen. Ich habe mir den Teufelskreis selbst ausgewählt und begrabe ich meine Trauer, so begrabe ich auch meine Energiequelle.

Glaub nicht, ich hätte nicht bemerkt, wie würdig die Jedi sind und wie sehr sie uns geholfen haben. Aber deswegen muss ich doch nicht gleich die Seite wechseln.
Siehst du das etwa so?"

Nun gefror Lilars Grinsen zu einem eiskalten Lächeln und er wandte sich erst nach langem Schweigen wieder zu Chesara.

"Nun?"

Frachter - Krankenstation
 
[krankenstation]

Nein aber du mußt sehen das deine Trauer nicht deine Energiequelle ist! Ich sage nicht das du die seiten wechseln sollst aber du mußt die dinge erkennen die offensichtlich sind
koron wagte es normalerweise nicht so belehrend zu einem meister zu sein aber er wußte das er recht hatte und konnte nicht länger schweigen.
 
Coruscant lag direkt vor ihnen. Noch ein paar Minuten, dann war das Ziel erreicht. Die Fähre legte zum Endspurt auf...


- Fähre - Krankenstation -

Chesara schielte zu Koron hinüber, sie hatte das Gespräch der beiden Siths mit angehört. Koron hatte Recht, daran bestand kein Zweifel. Aber es war ihr unangenehm, in so eine Diskussion zwischen zwei Siths geraten zu sein.
Sie sah wieder den Twi'lek an, diesmal schaute sie ihm aufrichtig ins Gesicht.


Niemand muss die Seiten wechseln.
Sagte sie und ihre Stimme klang stark und ohne Unsicherheit.
Jeder entscheidet für sich selber, was das Richtige ist.
Sie legte eine kleine Kunstpause ein
Und jeder hält sein Schicksal in seiner eigenen Hand. Die einen haben einen festen Griff...den anderen gleitet so manches schnell zwischen den Fingern hindurch.

Chesara hob die Augenbrauen und warf dann noch einen nachdenklichen Blick auf Koron.

Entschuldigt mich.

Sie wandte sich um und durchquerte die Krankenstation, um sich zu Tionne zu begeben, die in einem der hinteren Betten lag.

- Fähre - Krankenstation -
 
Frachter - Coruscant - Krankenstation

"Du hast so eben die letzte Runde verloren, mein Lieber...
Seit wann führst du denn Selbstgespräche?
Wieso? Steigert das Selbstvertrauen..."
Überrascht schüttelte Lilar'Cor die Gedanken ab.
"Schizophrenie kannst du dir nicht leisten..."

Und jeder hält sein Schicksal in seiner eigenen Hand. Die einen haben einen festen Griff...den anderen gleitet so manches schnell zwischen den Fingern hindurch.

Der Twi'lek wälzte diese Worte mehrere Male in seinem Denkapperat hin und her, versuchte ihn von verschiedenen Seiten und Ausgangspunkten anzugehen, während er der Jedi so fassungslos wie es ihm nur möglich war hinterher starrte.

Schließlich beschloss er, nachdem er nicht nach wenigen Sekunden zu einem Ergebnis kam, das ganze später noch einmal zu überdenken.
Dann wandte er sich Koron zu, der die ganze Zeit ungeduldig und von seiner Ansicht überzeugt, von einem Bein auf das andere stieg.

"Der Macht sei Dank hat man mich mit einer solchen Geduld ausgestattet". Lilar'Cor verdrehte innerlich die Augen.


"Sie unterstützt dich." er nickte in Richtung Ches.
"So," Aus Lilars Stimme war jede Spur von Zorn oder Wut verschwunden. Er schien sogar darum bemüht, die Ansichten Korons erläutert zu bekommen und wollte wissen, was an seiner Auffassung denn "so falsch" war.
"Wieso? Wieso, meinst du, liege ich falsch? Aus welcher, äh...Quelle... bedienst du dich denn?
Weißt du, ich habe gelernt mir meine Trauer und meinen Frust zunutze zu machen. Ich seh da keinen Fehler oder gar Nachteil darin. Belehr mich eines besseren!"

Lilar klang auch nicht mehr nach Lehrer, sondern eher wie jemand, der auf dem gleichen Level wie sein Gegenüber stand und Erfahrungen austauschte.

Frachter - Coruscant - Krankenstation
 
[outplay: ausgezeichnet jetzt bin ich auf coruscant der was ? na ja ... was ist mit Needa ?]

Zahadom - Hangar

<i>Die Fähre war weg. Sel hob sein Comlink hervo und rief die Avenger. Sie würden ihm eine Shuttle schicken. er würde noch einiges mit Needa zu erledigen haben, unter anderem würde er ihm eine einladung für den ball auf coruscant geben, und ihn belobigen.</i>

PS: mizuno , bist ud noch da?

MTFBWY
Sel
 
Zuletzt bearbeitet:
Zahadom - Orbit - Avenger

Needa war inzwischen auf die Brücke zurückgekehrt um wieder das Commando zu übernehmen.Der größte teil der imp. Flotte hatte sich bereits auf dem rückweg gemacht.

Offizier: Gerade ist eine Fähre von Zahadom gestartet.

Needa: Ist mit der Kennung alles in Ordung ?

Offizier: Ja Sir.

Needa: Natürlich weiterfliegen lassen.

Offizier: Roger.

Needa: Wir werden uns jetzt auf dem heimweg machen . Offizier , Sorgen sie dafür das die richtigen Koordinaten eingegeben werden.

Comm Chief: Sir eben hat uns Master Sel eine Nachricht geschrieben. Er will das wir eine Fähre auf den Planeten schicken.


Dann wird der Heimflug doch noch etwas dauern.
Gut , Lt. machen sie eine Fähre für master Sel bereit.

Offizier: Wird erledigt.
 
Zahadom - Hangar - Fähre

<i>die fähre war eingetroffen, vier sturmtruppen flankierten die aufgangsrampe, wärend Sel gefolgt von Mizuno und ihrem kleinen getier die rampe hocheilten. sie standen unter zeitdruck.</i>

Zahadom - Orbit - ISD Avenger

<i>Sel verlies das Shuttle mit der selben eile in der er es bestiegen hatte. Needa war erschienen um ihn zu begrüßen.</i>

ah, Commander Needa, es ist schade das wir uns anscheinend niemals treffen können ohne dabei ihn eile zu sein ...

<i>Sel grinste</i>

MTFBWY
Sel
 
[Krankenstation]

Du sprichst von Angst, Zorn, Trauer........ bist du so überzeugt davon? bist du es? diese gefühle halten uns Sith am leben aber kann das alles sein? Es gibt andere möglichkeiten, bessere möglichkeiten ein leben zu führen.
 
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