Zahadom

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Gabrehl hatte sich schon eine Weile für einen der Sith-Meister interessiert. Es war ein schwarzhäutiger Humanoide mit stechend grünen Augen und er war Gabrehl bereits auf der Landung auf Nal Hutta aufgefallen. Er trat an den Sith heran und dieser musterte ihn. Gabrehls weiße Haare waren ein gutes Identifizierungsmerkmal und der Sith schien sich dessen Gebrauch zu machen. Kurz zuvor hatte der Sith-Lord eine Nachricht verschickt, nachdem er eine Anweisung Ferits erhalten hatte. Die Flotte. Der schwarhäutige Humanoide schien der Kommandant der Sith-Flotte zu sein. Gabrehl wollte unter allen Umständen mit ihm ein Gespräch beginnen, während dem bevorstehenden Kampf würde nicht viel Zeit dafür sein...

Ihr kommandiert die Sith-Flotte? Dürfte ich fragen, welche Anweisungen Ihr der Flotte gegeben habt? Mich würde nur interessieren, wie lange wir hier ohne Unterstützung durchhalten müssen... ich habe ja noch keine Ausbildung genossen.

Gabrehl wählte seine Worte wohl durchdacht und mit respektvollem Unterton ließ er sie über seine Lippen gleiten. Er wusste, dass er einem sehr machtvollem Wesen gegenüberstand.
 
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Kyp stand in einer Ecke des Frachters und Hielt sich eine Hand an den Kopf. Die Stärke der Dunkelen Seite Hier und die Ganzen Siths plagten ihn. Er war die Ganze Zeit versucht sein vorhaben aufzugeben aber er hatte es versprochen. Und was er sich vorgenommen hatte das wollte er auch halten. Kyp fasste sich an sein Medallion und beobachtete alle. Er kannte ja noch keinenso richtig.

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Peshk höhrte Sarids Worte und antworte
Ok, Sarid :-)eek: er hat den namne gesagt;) )
Ihm schien es eine wirklich gute Idee, den wenn diese Menschen für etwas WIRKLICH gut waren, dann als Schutzschilde. Vorallem mit diesen Licht...Licht....Lichtschwertern, genau. Somit hilet er sich in Sarids Nähe auf und hoffte das sie schön weit von allen gefahren fernbleiben würde. (man ist dieser bothan ängstlich:rolleyes: )
 
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Ferit nahm neben Iceman Haltung ein, während Arthious rechts neben ihm und Chesara links neben Iceman stand Er war wie üblich durch seine Kutte verhüllt, verschränkte seine Arme vor seiner Brust und blickte bedrohlich die Gestalten vor ihm an. Seine Haltung demonstrierte die versprochene Unterstützung für die Jedi, er hielt sich jedoch zurück, was die Kommunikation mit diesen Kreaturen betraf; er hielt es in erster Linie für eine Angelegenheit des Jedi Meisters neben ihm...

Er musterte die gegenüberstehenden Gestalten eindringlich, die Erschütterung der Macht ging offensichtlich nicht von diesen aus, trotzdem verbreiteten sie eine unangenehme Aura, welche seinen Hass, der ohnehin unermesslich geworden war, nur noch mehr schürte. Noch vermochte er sich zu kontrollieren...
Und da war diese Truhe...?noch eine wundersame magische Kiste? dachte er sich spöttisch, er fragte sich dennoch, was wohl drin stecken würde...
 
[outplay]@ALL: eigentlich meinte ich nur das 1 der vier Hutts da ist, aber egal...[/outplay]

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Die 4 Hutts standen da 2 von ihnen entfernten sich 1 von ihnen bekam sich auf eine Fähre die anderen 2 in ein gepanzertes Fahrzeug.

Und was an den Hutts zu erkennen ist ihr ganzes Auge ist Weiss nichts anderes ist in ihren Augen zu sehen nur weiss.

Sie liesen von den Soldaten die Truhe öffnen und es war ein Siegel zu sehen was zerbrochen war der Hutt hob es.

Und warf es zu boden vor den Siths und Jedis das zerbrochene Siegel war uralt und hatte ein Zeichen oben das erste Zeichen das die Jedis mal hatten vor Tausenden von Jahren.

Zuggom der Hutt ergriff das Wort


Erkennt ihr das Zeichen Jedis ? Es ist das Zeichen der Jedis lange bevor es Sith gab lange bevor die dunkle Seite mächtig war.

Ihr fragt euch sicher wie wir zu den Siegel kamen ? Ich war es der von einer mächtigen Waffe auf diesen Planeten hörte und ich wollte sie haben aber die 3 anderen Hutts wollten sie auch und wir fanden sie hinter den Siegel. Es war schwer das Siegel zu brechen aber nun hier liegt es. Aber ihr wisst noch lange nciht alles.

Der Hutt sah zu den Kanzelr hinüber, der ging etwas vor

Iceman alter Freund. Du fragst dich sicher warum ich als Kanzler der neuen Republik zu den Orden ging. Weist du warum ich fühlte Macht, ich hasste es das die Jedis zu viel Macht hatten. Was habt ihr euch eingebildet ? Ihr seit nicht besser als die Sith! Ihr bestimmt wer Kanzler ist. Ihr setzt eure Marionetten in die Regierung. Aber ich wollte mehr sein als nur eine Marionette, ich wollte über die Republik herschen und euch loswerden. Und ja wir waren Freunde solange bis ich Kanzler wurde und sah welches fieses Spiel ihr Jedis getrieben habt, sagte nicht mal ein weiser Jedi, das ein Jedi nicht herschen will ? Deswegen ging ich zum Orden er wolte mir die Republik geben. Nur sollte ich ihm euch liefern.

Zuggom

Schweig! Selbst du weist nichts. Ja wir haben dir Macht geboten und du warst bereit sie zu nehmen weil du nur unrecht in den Jedis sahst du hattest zum Teil recht aber dein eigener Machtgier wuchs dabei. Aber nun zu euch allen Sith und Jedis spürt ihr die Macht ? Spürt ihr das dunkle. Sith spürt ihr wie etwas sich von eurer dunbklen Kraft nährt da hinter mir in den Tiefen dieses Höhlen Ganges, da ist etwas das eure Kraft entzieht. Und da ist die Erschütterung die ihr spürtet.

Er zeigte auf die Soldaten un scnippte sie wichen auf die Seite hinter ihm

Ihr Jedis und Sith und eure Schüler könnt passieren. Die nicht machtbegabten bleiben hier. Und keine Sorge sie sind nur unsere Gefangenen sobald ihr gefunden habt was ihr gesucht hat lassen wir sie laufen.

Die Schwarzen Soldaten richteten ihre Waffen auf Peshk, den Großadmial und seine 4 Sturmtruppen.

Zuggom


Und ihr Machtbegabte geht, in den Gang entlang, die nicht Machtbegabten bleiben als Gefangene oder Geiseln hier.

Der Kanzelr sah Iceman an und sagte etwas

Leb wohl, alter Freund!
 
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Die Erschütterung der Macht machte Guzz schwre zu schaffen, sie war so stark, dass auch einige Jedi Entspannungstechniken versagten.
Ja, Meisterin.
antwortete er Sarid.
Orthos war innerlich aufgewühlt.Er konnte seine Gefühle vor Sarid nicht verbergen. Was würde dort unten auf sie warten?
 
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Angewidert blickte Chesara in das Auge des Hutten. Man erkannte nur das Weiße, es war schlichtweg widerlich!
"Wenn ich mir das noch länger ansehe, muss ich mich übergeben." Dachte Chesara und drehte den Kopf zur Seite.
Der Hutt befahl ihnen, den Gang entlang zu gehen.
Chesara fuhr wieder herum. Das war eine Falle!
Wer weiß, wo sie das hinführen würde!
Sie sah Master Iceman an, doch sie konnte seine Gedanken nicht fühlen, die Erschütterung der Macht, die noch immer andauerte, störte alles und ließ eine Kommunikation durch die Macht nicht möglich sein.


Meint Ihr nicht auch, dass es Zeit für einen Kampf ist?
Wir sollten den Kanzler schnappen und in Sicherheit bringen. Sobald der Orden zerstört ist, wird er sicherlich wieder zur Vernunft gelangen.
Flüsterte Chesara.

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Padme hörte fassungslos, daß diese Ordensanhänger wollten, daß sie sich von den anderen trennten. Und dann sollten sie zur der Quelle dieser Erschütterung gehen. "Eigentlich habe keinen große Sehnsucht dieses Etwas, was diese Erschütterung auslöst, kennenzulernen." murmelte sie vor sich her. Trotzdem machte sie sich auf den Weg und ging die Rampe hinunter, wo die anderen schon standen. Diese Hutts sahen fürchterlich aus, und ihre Augen erst. Sie waren weiß. Padme schauderte. "Dann wollen wir mal sehen, was der Orden noch für uns auf Lager hat."

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Aydin stand hinter Chesara. Sie war aufgeregt und trotzdem spürte sie nichts. Sie versuchte immer ihre Meisterin im Blick zu haben. Denn vielleicht würde diese ihr irgendwelche Zeichen geben. Sie ging neben einigen der Padawanen her und bemerkte, daß sie selbst nicht die Einzige war, die nicht wusste, was auf sie zukommt. Aydin hatte wirklich keine Ahnung und in gewisser Weise hatte sie auch Angst. Würde sie den Mut haben, richtig zu kämpfen und alles zu geben?
Aydin versuchte sich auf die Macht und auf sich selbst zu konzentrieren, aber verschiedene Erschütterungen störten ihre Gedanken, es verwirrte sie und Aydin schüttelte ihren Kopf, als Wolle sie etwas loswerden. Sie wollte diese Störungen loswerden. Sie wurde unruhig und blickte hektisch um sich.
"Hoffentlich geht alles gut",dachte sie...
Aydin ging weiter und versuchte sich nicht von den furchterregenden Hutts und der unheimlichen Situation stören zu lassen...sie kehrte ihnen niemals den Rücken zu....


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[op:]Aydin, ich musste Deinen Beitrag ein wenig abändern, da wir jetzt gleich in die vollen gehen.. Sorry.[/op]

Die vier Personen standen immernoch dem Kanzler und dem Hutt gegenüber. Und Iceman war nicht gewillt, dass sie erstens von den Nicht-Machtsensitiven geteilt wurden, und zweitens war er sicher, dass es sich um eine Falle handelte. Die Bedrohung der dunklen Seite war enorm, doch Iceman konnte stark genug sein, mit Ferit und den anderen Machtbegabten Kontakt aufzunehmen.

Er konzentrierte sich stark und gab folgenden Befehl weiter:


Auf mein Kommando angreifen. Teilt Euch auf und sorgt, dass die Basis unter unsere Kontrolle gebracht wird.

Er sah, wie Ferit neben ihm stutzte, demfall hatte es geklappt und die Nachricht hatte die anderen erreicht. Iceman war jedoch noch nicht gewillt, anzugreifen und sagte zum Kanzler:

Ich gab Dir die Chance, als Kanzler die Republik zu leiten. Wie Du schon sagtest, alter Freund, ein Jedi sollte nicht in die Politik eingreifen, doch Iceman sah in durchdringend an in deinem Falle wäre es besser gewesen, hätten wir mehr eingegriffen. Und Du wirst nicht siegen, das weisst sowohl Du als auch ich.

Iceman wandte sich ab und rief: Zum Angriff!!!!

Sofort rannte Iceman zu den Gefangenen hinüber, die beiden Lichtsäbel gezündet in den Händen und mähte die Wachen nieder. Im Hintergrund sah er, wie sämtliche Jedi und Sith aus dem Frachter hinausstürmten. Ebenfalls strömten viele schwarzgekleidete Soldaten, mittlerweile alte Bekannte, aus den Toren. Iceman kämpfte sich zu Ferit und sagte:

Ich denke, wir sollten uns um diese Störung kümmern, alleine sind wir beide nicht stark genug und es ist nicht die Zeit für einen Heldentod.

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Padme hörte Icemans Befehl und griff nach ihrem Lichtschwert. Jetzt kam sicher auch gleich der Angriffsbefehl, dachte sie sich. Und diesem Moment schrie Iceman: "Zum Angriff." Sie hatte ihren Blaster in der rechten Hand und ihr Lichtschwert in der linken. Sie rannte nun die Rampe runter auf die Schwarzen Soldaten zu. Zwei konnte sie erschießen. Dann warf sie den Blaster weg und nahm das Lichtschwert in die rechte Hand und aktivierte es. Die weiße Klinge erschien. Na toll, wieder mal mittendrin statt nur dabei, dachte sie sich und wehrte einen schwarzen Soldaten ab.

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<i>endlich war es so dachte sich xell. nun endlich konnte er wiedermal richtig kämpfen. ohne weiter nachzudenken packt er sein lichtschwert aktiviert es und stürmte los. den ersten soldaten streckte er einfach mit dem lichtschwert nieder. dann reflektierte er einen strahl und der zweite soldat sang zu boden. noch zwei anderen rannte auf ihn zu aber die schleudert er mit der macht davon. freudig schaute er ins kampffeld nur darauf wartend den nächstend zu besiegen.</i>
 
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"Zum Angriff!!!!"
Master Icemans Stimme hallte durch den Hangar und sofort brach ein wildes Knäuel von Unruhe aus.
Stimmen wurde lauter, Kampfgebrüll ertönte.
Chesara wandte sich nach rechts und hielt auf eine Gruppe von Soldaten zu, die gerade aus einer Tür kamen.
Ihr Lichtschwert flammte auf und wehrte mit eleganter Leichtigkeit ein Geschoss von Blasterschüssen ab. Die in Regenbogen schimmernde Klinge wirbelte durch die Luft, als hätte das Lichtschwert nie woanders hingehört als in Chesaras Hand.
Die Blasterschüsse, die sie zu den Soldaten zurückreflektierte, trafen ihre Ziele genau und innerhalb weniger Sekunden lagen die Soldaten reglos am Boden. Chesara drehte sich um und sah bei den anderen eine weitere, weitaus größere Gruppe von Soldaten. Und es wurden immer mehr.
In den letzten Kämpfen, die sie gegen diese Soldaten geführt hatten, hatte sie beobachtet, dass sie nie eine genaue Taktik oder Strategie anwandten. Ihre Art zu kämpfen bestand darin, genau zu zielen und abzufeuern - ohne bestimmten Plan.
Chesara lief die Wand entlang, ein paar Meter weiter standen einige Kisten. Ohne zu zögern hob sie sie mit der Macht hoch und ließ sie schweben. Die Kisten flogen ein gutes Stück weiter, ihre Geschwindigkeit nahm zu, bis sie schließlich mit voller Wucht gegen vier Soldaten prallten, die daraufhin umfielen und auch ihre Kollegen zum Stolpern brachten.


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dort wo die anderen sind

<i>als Sel den ruf hörte war er nicht allzu überrascht. er bedauerte es zwar etwas das er sein gespräch mit Gabrehl nicht beenden zu können doch das würde er später nachholen können.

er lies lässig seinen umhang von seinen schultern gleiten und blickte in die richtung des soeben entbrannten kampfes. dann blickte er zu seinem schüler Mizuno und nickte diesem zu.

dann lief Sel los. er tat das in einer einzigen fliesenden bewegung, löste sich dann leicht vom boden und rammte einen der angreifer die schulter gegen die brust. entgeistert taumelte dieser nach hinten. dann aktivierte Sel seine schwerter. der kampf konnte beginnen.</i>

MTFBWY
Sel
 
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Choggerly stieg aus und wusste nicht so ganz wie ihm geschiet.
Aber er nahm seine ganze Mut zusammen und folgte den anderen.
 
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Mizuno sah wie sein Meister ihm zunickte und sich in den Kampf stürtze. Mizuno zögerte zuerst, dann aber aktivierte er sein Lichtschwert und stürtzte die Rampe hinunter. Der Kampf kamm etwas überraschend, aber das störte ihn nicht weiter. Viellmehr störte ihn das alles so einfach schien, jedenfalls noch.

Mizuno holte zu einem Schlag aus. Und schnitt mit der Bewegung einem Soldaten, der eben noch die Waffe auf ihn gerichtet hatte, seine Rechte Hand samt Waffe ab. Der Soldat taumelte zurück und hielt sich seinen Armstumpf ehe er langsam vor schmertzen zu boden sackte.
Mizuno parrierte nur knapp einen Schuss der auf ihn abgefeuert wurde. Zum Glück konnte er parrieren, da er (fast) noch nie einen Blaster in der Hand hatte blieb ihm nichts anderes übrig als seine Technik mit dem LS zu verbessern. Verdammt, dachte er, wo kamm das her? Er sah sich um konnte aber keinen Angreifer ausmachen. Bis erneut auf ihn geschossen wurde. Der Schuss striefte Mizuno nur. Jetzt wusste er wo der Angreifer war. Er rannte auf ihn zu und setzte zum Sprung an. Er sprang mit hassverzertem Gesicht in richtung des Angreifers, und trat ihm genau zwischen die Augen. Ehe sich der Soldat wieder fangen konnte hatte Mizuno bereits sein Lichtschwert hochgerissen und liess es auf den Soldaten niedersausen. Der Soldat aber hatte sich gefangen und rollte zur Seite ab. Ein harter Brocken dachte Mizuno. Na, warte! Er griff mit der Macht hinaus und versuchte den Abgreifer zu erfassen. Gerade als er ihn hatte, richtete der Soldat erneut seinen Blaster auf ihn. Genug gespielt, dachte Mizuno. Er konzentriete seinen Hass um die Macht zu verstärken und schleuderte sie dem Soldaten entgegen. Dieser wurde zu Boden geschleudert und war augenblicklich Bewustlos.
Mizuno hielt auschau nach seinem Meister. Ihn diesem Gewühle konnte er ihn mit dem Auge nicht erkennen. Er versuchte es mit der Macht. Aber es waren zu vile Machtbegabte da, und er war noch zu ungeübt um sie sicher unterscheiden zu können. Also musste er auf seinen Instinkt vertrauen. Er lief los, auf die Aura zu von der er glaubte das sie seinem Meister gehörte.
Einige Sodaten versuchten sich ihm in den Weg zu stellen. Er hob sein Lichtschwert und rannte einfach durch die reihen der Angreifer hindurch. Einige feuerten auf ihn, doch entweder sie schossen daneben oder Mizuno war in der lage die Schüsse zu parrieren. Einige nur knapp. So kämpfte er sich durch die Menge. Und tatsächlich, dort vor ihm erkannte er die schwarze Gestalt seines Meisters
 
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<i>xell kämpft unerbitterlich weiter. jeder soldat der ihm zu nahe wurde von xells lichtschwert durchbohrt. schon ein ganz meng soldaten ging zu boden. xell war allerdings noch nicht im besform.
doch dann endlich schaffte er seine macht genauer zu konzentrieren unt schleudert seine gegner nur so herum. trotzdem waren es immer noch ein menge gegner.</i>
 
Zahadom - Kampf

<i>soeben hatte Sel einen gegner niedergestreckt, es war ihm nicht schwer gefallen, da spürte er die präsenz seines neuen schülers hinter ihm. er drehte sich um, wehrte noch in der drehung einen blasterstrahl ab, der gen himmerl zog. dann blickte er auf seinen jungen schüler, und vergas für kurz das kampfgeschehen.

er spürte das der hass in seinem schüler groß war, doch noch nicht ausreichen geformt um mit voller effizienz eingesetzt zu werden.</i>

bleib dicht bei mir, Mizuno. achte auf meine bewegungen, präge sie dir ein. es ist ein gutes training.

<i>dann kämpfte Sel weiter ohne sich nocheinmal umzusehen, sein schüler musste sich daran gewöhnen auf sich gestellt zu sein.</i>

MTFBWY
Sel
 
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Peanut stand schweigend an der Rampe und dachte über alles nach das seit ihrer Ankunft hier geschehen ist. Dann folgte sie den anderen.

CuPeanut
 
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Mizuno hörte die Worte seines Meisters. Ich werde mein bestes geben! Sagte er mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen. Er nahm sein Lichschwert in seine bevorzugte Angriffhaltung. Mit beiden Händen umklammert über den Schultern die Klinge eine horizontale Line.
Es drängten immer mehr Angreifer auf sie ein. Wo kommen die nur alle her? fragte er sich.
 
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