Joerschi
Fernträumer
In dem Thread soll es darum gehen, WARUM die Sith ausgerechnet zum Zeitpunkt der Machtergreifung Palpatines wieder die Herrschaft übernehmen.
Also warum Palpatine den Zeitpunkt exakt so wählte, wie es in der Saga erzählt wird.
Gründe, die mir einfallen würden:
1. Weil Palpatine es KONNTE.
Er war mächtig genug und die Frucht/Republik war reif zum Pflücken.
Durch pure Gewalt war der Sieg über die Jedi in ihrer riesigen Zahl nicht zu holen, doch Palpatine nutzte List, Intrige und politische Spielchen um die Republik von innen auszuhöhlen. Während der letzten 1.000 Jahre haben die Sith durch Spionagenetzwerke Informationen gewonnen und verbreitet, ihre Mittelsmänner (die höchstwahrscheinlich niemals wussten, wer an der Spitze der Pyramide steht) besetzen hohe Positionen in Wirtschaft und Politik und ziehen so die Fäden. Die Sith haben in heutiger Sprache also viele Jahrhunderte lang gutes Networking betrieben (zumindest hatte das Bane im Buch RoT vorgehabt).
Jetzt endlich stehen alle Figuren an ihrem Platz und Palpatine schlägt zu. Sein fantastisches Machtpotential prädestinieren ihn zudem noch als ersten Sith, der dieses Versuch wagen kann.
2. Weil Palpatine es MUSSTE.
Irgendwie (wie genau weiß ich nicht - dieses EU-Wissen fehlt mir leider) erfuhr Palpatine von der bevorstehenden Invasion der Yuuzhan Vong und musste handeln. Ihm war klar, dass die Republik in ihrer Uneinigkeit, in ihrem Bürokratismus und vielleicht auch Kriegsunerfahrenheit versagen würde und schnellstmöglich eine "starke" Hand brauchte. Zusätzlich dazu brauchte sie eine starke Armee (wobei die Jedi in ihrer einstigen Menge gegen die YV bestimmt auch nicht schlecht abgeschnitten hätten).
Daher war er "gezwungen" zu handeln und in hervorragender Übereinstimmung mit der Sith-Philsosophie der absoluten Alleinmacht plante und baute er das Imperium auf.
Was denkt Ihr?
War Palpatine durch die bevorstehende Invasion "gezwungen" zu handeln (wenn man in der Annahme mitgeht, dass er es vielleicht akzeptiert hätte, wenn irgendein Sith in der Zukunft die Herrschaft über die GFFA übernommen hätte - insofern seine Erfolgschancen dann noch besser stünden)?
Oder plante er die Übernahme der Herrschaft bereits ohne das Wissen über die YV, einfach weil er sich dazu in der Lage sah?
Oder vielleicht auch beide Gründe zusammen - er wusste von den YV und hatte eh vor, endlich vor aller Augen den bösen, schwarzen Sith-Mann zu mimen?
(PS: Dieser Thread ist ein bisschen verwandt mit der ebenfalls von mir (im Jahr 2007) eröffneten Diskussion "Die Sith: 1.000 Jahre "Untätigkeit" ". Allerdings war damals die Frage, warum es während seit Bane/Zannah bis hin zu Plagueis in diesem endlos scheinenden Zeitraum (1.000 Jahre) kein Sith in Angriff genommen hat, die Sith wieder zu alter Stärke zurück zu führen bzw. den Versuch unternahm die GFFA zu beherrschen. Die Frage zielte damnach in eine andere Richtung)
Also warum Palpatine den Zeitpunkt exakt so wählte, wie es in der Saga erzählt wird.
Gründe, die mir einfallen würden:
1. Weil Palpatine es KONNTE.
Er war mächtig genug und die Frucht/Republik war reif zum Pflücken.
Durch pure Gewalt war der Sieg über die Jedi in ihrer riesigen Zahl nicht zu holen, doch Palpatine nutzte List, Intrige und politische Spielchen um die Republik von innen auszuhöhlen. Während der letzten 1.000 Jahre haben die Sith durch Spionagenetzwerke Informationen gewonnen und verbreitet, ihre Mittelsmänner (die höchstwahrscheinlich niemals wussten, wer an der Spitze der Pyramide steht) besetzen hohe Positionen in Wirtschaft und Politik und ziehen so die Fäden. Die Sith haben in heutiger Sprache also viele Jahrhunderte lang gutes Networking betrieben (zumindest hatte das Bane im Buch RoT vorgehabt).
Jetzt endlich stehen alle Figuren an ihrem Platz und Palpatine schlägt zu. Sein fantastisches Machtpotential prädestinieren ihn zudem noch als ersten Sith, der dieses Versuch wagen kann.
2. Weil Palpatine es MUSSTE.
Irgendwie (wie genau weiß ich nicht - dieses EU-Wissen fehlt mir leider) erfuhr Palpatine von der bevorstehenden Invasion der Yuuzhan Vong und musste handeln. Ihm war klar, dass die Republik in ihrer Uneinigkeit, in ihrem Bürokratismus und vielleicht auch Kriegsunerfahrenheit versagen würde und schnellstmöglich eine "starke" Hand brauchte. Zusätzlich dazu brauchte sie eine starke Armee (wobei die Jedi in ihrer einstigen Menge gegen die YV bestimmt auch nicht schlecht abgeschnitten hätten).
Daher war er "gezwungen" zu handeln und in hervorragender Übereinstimmung mit der Sith-Philsosophie der absoluten Alleinmacht plante und baute er das Imperium auf.
Was denkt Ihr?
War Palpatine durch die bevorstehende Invasion "gezwungen" zu handeln (wenn man in der Annahme mitgeht, dass er es vielleicht akzeptiert hätte, wenn irgendein Sith in der Zukunft die Herrschaft über die GFFA übernommen hätte - insofern seine Erfolgschancen dann noch besser stünden)?
Oder plante er die Übernahme der Herrschaft bereits ohne das Wissen über die YV, einfach weil er sich dazu in der Lage sah?
Oder vielleicht auch beide Gründe zusammen - er wusste von den YV und hatte eh vor, endlich vor aller Augen den bösen, schwarzen Sith-Mann zu mimen?
(PS: Dieser Thread ist ein bisschen verwandt mit der ebenfalls von mir (im Jahr 2007) eröffneten Diskussion "Die Sith: 1.000 Jahre "Untätigkeit" ". Allerdings war damals die Frage, warum es während seit Bane/Zannah bis hin zu Plagueis in diesem endlos scheinenden Zeitraum (1.000 Jahre) kein Sith in Angriff genommen hat, die Sith wieder zu alter Stärke zurück zu führen bzw. den Versuch unternahm die GFFA zu beherrschen. Die Frage zielte damnach in eine andere Richtung)