Ari'a Sinya
Gesteuert von Kestrel
Ziost / Raumschiff Drachenflügel/Ribanna, Ari'a, Sane
Ari'a spürte den heftigen Schmerz an ihrem Lekkuschwanz. Es war, als würde ein Feuer durch ihren Kopf rasen und sie konnte das Blut auf ihrer Haut spüren, das warm und klebrig war. Die Tränen vermischten sich mit dem Blut und ihre Welt schien sich zu drehen, während sie versuchte, sich gegen die überwältigende Welle des Schmerzes zu stemmen.
Die Worte von Sane drangen gedämpft an ihre Ohren und sie spürte den Zorn in ihm aufflammen. Er beschuldigte sie, sich für Sklaverei entschieden zu haben und versuchte, sie für ihre Entscheidungen zu verurteilen. Doch in diesem Moment konnte Ari'a nur den pulsierenden Schmerz in ihrem Kopf spüren, der sie beinahe überwältigte. Die Worte von Sane trafen sie wie eine Ohrfeige. "Man hat immer eine Wahl!" War es wirklich so einfach? Hatte sie wirklich eine Wahl gehabt? Sie hatte sich für die Sith entschieden, ja, aber war das eine bewusste Entscheidung oder nur ein Akt der Verzweiflung gewesen? Die Frage nagte an ihr, während sie versuchte, den Schmerz zu überwinden und sich auf den Kampf zu konzentrieren.
“Ich hatte keine Wahl!”
Als Sane sich zurückzog und nach einer Möglichkeit suchte, sie weiter zu verletzen, fühlte Ari'a eine Mischung aus Angst und Wut in sich aufsteigen. Sie konnte nicht zulassen, dass er sie weiter verletzte, dass er weiterhin über sie herrschte. Sie musste sich wehren, sie musste kämpfen, auch wenn es schwerfiel. Er würde wegen Sarah niemals locker lassen!
Ari'a spürte die Bedrohung, bevor sie sie sah. Es war wie ein Kribbeln in der Luft, ein schwaches Flackern der Macht, das ihr eine unmittelbare Gefahr signalisierte. Ihr Instinkt schärfte sich und sie drehte sich gerade rechtzeitig um, um zu sehen, wie Sane die Kabel benutzen wollte, um sie auszuschalten, seine Augen voller Wut und Entschlossenheit.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich und sie spürte einen Adrenalinschub, als sie sich instinktiv zur Seite bewegte, um dem herannahenden Kabel zu entkommen. Der Geruch von Ozon lag schwer in der Luft und sie konnte das Knistern der Elektrizität hören, als sie den Kabeln nur knapp an ausweichen konnte.
In diesem Moment fühlte sie die Macht um sich herum pulsieren und sie wusste instinktiv, was zu tun war. Mit einem entschlossenen Blick konzentrierte sie ihre Energie und stieß einen mächtigen Machtstoß aus, der Sane mit ungeahnter Kraft gegen die offenen Kabel schleuderte.
Ein lauter Knall erfüllte den Raum, gefolgt von einem Zischen und Funkenflug, als die elektrische Ladung durch die Kabel schoss. Ein elektrischer Funken sprühte auf, gefolgt von einem lauten Knistern, als die Energie des Kabels durch seinen Körper fuhr. Sane stieß einen erstickten Schrei aus und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen, als er schließlich zu Boden sackte.
Ari'a atmete schwer, ihr Herz raste vor Anstrengung und Adrenalin. Sie spürte das Pulsieren ihres blutenden Lekkus und schloss die Augen, während sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln und den Schmerz zu unterdrücken. Die Worte von Sane hallten in ihrem Kopf wider und sie konnte die Wahrheit seiner Worte nicht leugnen.
Ari'a keuchte. Ihr Herz raste und sie konnte das Blut in ihren Ohren rauschen hören. Doch trotz des Schmerzes, trotz der Angst, die sie überkam, fühlte sie eine unerwartete Erleichterung. Sie hatte sich gewehrt, sie hatte sich selbst verteidigt und für einen Moment fühlte es sich an, als hätte sie einen Sieg errungen. Sie hatte es geschafft und könnte Sane den anderen Sith präsentieren! Sie wäre dann nicht mehr das schwache, unfähige Twi’lekmädchen!
Doch der Moment der Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn als sie zu Sane blickte, der reglos am Boden lag, spürte sie einen Stich des Mitgefühls. Er mochte ihre Feind geworden sein, aber er war auch nur ein Mann, der versucht hatte zu überleben, so wie sie selbst. Und nun lag er dort, verletzt und geschlagen. Trotz allem, was passiert war, spürte Ari'a eine Welle der Traurigkeit über sie kommen. Sie wollte nicht kämpfen, sie wollte nicht verletzen, aber in dieser Welt schien es keine andere Wahl zu geben. Ja, vielleicht hatte sie sich tatsächlich für die Sklaverei entschieden und doch waren die Jedi genauso Gefangene wie sie selbst, nur erging es ihnen weit aus schlimmer.
“Es ist vorbei!”
Ari'a und Ribanna betrachteten Sane, der bewusstlos am Boden lag. Seine Atmung war flach und sein Gesichtsausdruck war gezeichnet von Schmerz und Erschöpfung. Trotz allem, was passiert war, fühlte Ari'a eine gewisse Erleichterung. Der Kampf war vorbei und sie hatten überlebt.
"Lass uns ihn nach draußen bringen… . Hilf mir."
Gemeinsam hoben sie Sane vorsichtig auf und trugen ihn aus dem Schiff heraus und dies so schnell sie konnten, ehe er wieder aufwachte. Die Notbeleuchtung flackerte, als sie durch die dunklen Korridore des Raumschiffs gingen, aber sie ließen sich nicht davon abhalten. Ihr Ziel war klar: Sie mussten Sane zu ihren Anführern bringen.
Ari'a fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Stolz, als sie Sane vor Janus, Zoey und Kira warfen. Endlich hatte sie etwas erreicht, etwas, das ihre Meisterin beeindrucken würde, ebenso wie den dunklen Lord und diese Furie von Kira. Sie hatte sich entschieden, Sane lebendig zu übergeben und hoffte inständig, dass dies den Sith beweisen würde, dass sie loyal und wertvoll war.
Mit einem entschlossenen, jedoch gesenktem Ausdruck auf ihrem Gesicht stieß Ari'a Sane zu den Füßen der Sith zu Boden. Durch ihren gesenkten Blick und die Angst vor Sturn, fiel ihr gar nicht auf, dass jener verletzt war. Die Erinnerung an ihre eigenen Gefühle der Machtlosigkeit und der Angst trieb sie an, während sie Sane betrachtete, wie er dort lag, gefesselt und bewusstlos.
"Seht her!"
Sagte Ari'a mit fester Stimme, während ihr Lek immernoch stark blutete und sie dadurch wie ein Monster wirkte.
"Wir haben ihn gefunden und ihn überwältigt. Er gehört nun euch!"
Erklärte Ari'a knapp.
Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie auf die Reaktion der Sith wartete und ihren Blick immernoch gesenkt hielt. Dies war ihr Moment, um sich zu beweisen, um endlich Anerkennung zu erhalten. Sie hatte alles riskiert und jetzt würden sie zeigen, dass sie würdig waren, Teil der Sith zu sein.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle und Außenbereich | Janus, Kira, Zoey, Adria, Ari´a, Ribanna, Wächter (NSC)
Ari'a spürte den heftigen Schmerz an ihrem Lekkuschwanz. Es war, als würde ein Feuer durch ihren Kopf rasen und sie konnte das Blut auf ihrer Haut spüren, das warm und klebrig war. Die Tränen vermischten sich mit dem Blut und ihre Welt schien sich zu drehen, während sie versuchte, sich gegen die überwältigende Welle des Schmerzes zu stemmen.
Die Worte von Sane drangen gedämpft an ihre Ohren und sie spürte den Zorn in ihm aufflammen. Er beschuldigte sie, sich für Sklaverei entschieden zu haben und versuchte, sie für ihre Entscheidungen zu verurteilen. Doch in diesem Moment konnte Ari'a nur den pulsierenden Schmerz in ihrem Kopf spüren, der sie beinahe überwältigte. Die Worte von Sane trafen sie wie eine Ohrfeige. "Man hat immer eine Wahl!" War es wirklich so einfach? Hatte sie wirklich eine Wahl gehabt? Sie hatte sich für die Sith entschieden, ja, aber war das eine bewusste Entscheidung oder nur ein Akt der Verzweiflung gewesen? Die Frage nagte an ihr, während sie versuchte, den Schmerz zu überwinden und sich auf den Kampf zu konzentrieren.
“Ich hatte keine Wahl!”
Als Sane sich zurückzog und nach einer Möglichkeit suchte, sie weiter zu verletzen, fühlte Ari'a eine Mischung aus Angst und Wut in sich aufsteigen. Sie konnte nicht zulassen, dass er sie weiter verletzte, dass er weiterhin über sie herrschte. Sie musste sich wehren, sie musste kämpfen, auch wenn es schwerfiel. Er würde wegen Sarah niemals locker lassen!
Ari'a spürte die Bedrohung, bevor sie sie sah. Es war wie ein Kribbeln in der Luft, ein schwaches Flackern der Macht, das ihr eine unmittelbare Gefahr signalisierte. Ihr Instinkt schärfte sich und sie drehte sich gerade rechtzeitig um, um zu sehen, wie Sane die Kabel benutzen wollte, um sie auszuschalten, seine Augen voller Wut und Entschlossenheit.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich und sie spürte einen Adrenalinschub, als sie sich instinktiv zur Seite bewegte, um dem herannahenden Kabel zu entkommen. Der Geruch von Ozon lag schwer in der Luft und sie konnte das Knistern der Elektrizität hören, als sie den Kabeln nur knapp an ausweichen konnte.
In diesem Moment fühlte sie die Macht um sich herum pulsieren und sie wusste instinktiv, was zu tun war. Mit einem entschlossenen Blick konzentrierte sie ihre Energie und stieß einen mächtigen Machtstoß aus, der Sane mit ungeahnter Kraft gegen die offenen Kabel schleuderte.
Ein lauter Knall erfüllte den Raum, gefolgt von einem Zischen und Funkenflug, als die elektrische Ladung durch die Kabel schoss. Ein elektrischer Funken sprühte auf, gefolgt von einem lauten Knistern, als die Energie des Kabels durch seinen Körper fuhr. Sane stieß einen erstickten Schrei aus und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen, als er schließlich zu Boden sackte.
Ari'a atmete schwer, ihr Herz raste vor Anstrengung und Adrenalin. Sie spürte das Pulsieren ihres blutenden Lekkus und schloss die Augen, während sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln und den Schmerz zu unterdrücken. Die Worte von Sane hallten in ihrem Kopf wider und sie konnte die Wahrheit seiner Worte nicht leugnen.
Ari'a keuchte. Ihr Herz raste und sie konnte das Blut in ihren Ohren rauschen hören. Doch trotz des Schmerzes, trotz der Angst, die sie überkam, fühlte sie eine unerwartete Erleichterung. Sie hatte sich gewehrt, sie hatte sich selbst verteidigt und für einen Moment fühlte es sich an, als hätte sie einen Sieg errungen. Sie hatte es geschafft und könnte Sane den anderen Sith präsentieren! Sie wäre dann nicht mehr das schwache, unfähige Twi’lekmädchen!
Doch der Moment der Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn als sie zu Sane blickte, der reglos am Boden lag, spürte sie einen Stich des Mitgefühls. Er mochte ihre Feind geworden sein, aber er war auch nur ein Mann, der versucht hatte zu überleben, so wie sie selbst. Und nun lag er dort, verletzt und geschlagen. Trotz allem, was passiert war, spürte Ari'a eine Welle der Traurigkeit über sie kommen. Sie wollte nicht kämpfen, sie wollte nicht verletzen, aber in dieser Welt schien es keine andere Wahl zu geben. Ja, vielleicht hatte sie sich tatsächlich für die Sklaverei entschieden und doch waren die Jedi genauso Gefangene wie sie selbst, nur erging es ihnen weit aus schlimmer.
“Es ist vorbei!”
Ari'a und Ribanna betrachteten Sane, der bewusstlos am Boden lag. Seine Atmung war flach und sein Gesichtsausdruck war gezeichnet von Schmerz und Erschöpfung. Trotz allem, was passiert war, fühlte Ari'a eine gewisse Erleichterung. Der Kampf war vorbei und sie hatten überlebt.
"Lass uns ihn nach draußen bringen… . Hilf mir."
Gemeinsam hoben sie Sane vorsichtig auf und trugen ihn aus dem Schiff heraus und dies so schnell sie konnten, ehe er wieder aufwachte. Die Notbeleuchtung flackerte, als sie durch die dunklen Korridore des Raumschiffs gingen, aber sie ließen sich nicht davon abhalten. Ihr Ziel war klar: Sie mussten Sane zu ihren Anführern bringen.
Ari'a fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Stolz, als sie Sane vor Janus, Zoey und Kira warfen. Endlich hatte sie etwas erreicht, etwas, das ihre Meisterin beeindrucken würde, ebenso wie den dunklen Lord und diese Furie von Kira. Sie hatte sich entschieden, Sane lebendig zu übergeben und hoffte inständig, dass dies den Sith beweisen würde, dass sie loyal und wertvoll war.
Mit einem entschlossenen, jedoch gesenktem Ausdruck auf ihrem Gesicht stieß Ari'a Sane zu den Füßen der Sith zu Boden. Durch ihren gesenkten Blick und die Angst vor Sturn, fiel ihr gar nicht auf, dass jener verletzt war. Die Erinnerung an ihre eigenen Gefühle der Machtlosigkeit und der Angst trieb sie an, während sie Sane betrachtete, wie er dort lag, gefesselt und bewusstlos.
"Seht her!"
Sagte Ari'a mit fester Stimme, während ihr Lek immernoch stark blutete und sie dadurch wie ein Monster wirkte.
"Wir haben ihn gefunden und ihn überwältigt. Er gehört nun euch!"
Erklärte Ari'a knapp.
Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie auf die Reaktion der Sith wartete und ihren Blick immernoch gesenkt hielt. Dies war ihr Moment, um sich zu beweisen, um endlich Anerkennung zu erhalten. Sie hatte alles riskiert und jetzt würden sie zeigen, dass sie würdig waren, Teil der Sith zu sein.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle und Außenbereich | Janus, Kira, Zoey, Adria, Ari´a, Ribanna, Wächter (NSC)