God of Gamblers
The Trooper
So, hier das nächste Review, da ich grad endlich Infernal Affairs im Original gesehen habe (hatte mir vor einiger Zeit die Collectors-Box aus China gekauft und erst später gemerkt, dass sie nur synchronisiert in Mandarin drauf waren... )
Jetzt hab ich aber die Original-Version in Cantonesisch gesehen...
Für die, die den Film noch nicht kennen:
Ich fang erstmal beim Positiven an: Die Story ist sehr originell und durchaus intelligent. Auch die Schauspieler sind ausnahmslos gut. Besonders gut fand ich Eric Tsang und Tony Leung, die beide sehr "emotional" spielen. Aber auch die anderen machen ihren Job gut (auch wenn man Anthony Wong schon weitaus besser erlebt hat).
Der Soundtrack unterstützt die Atmosphäre ebenfalls und wenn man bedenkt, dass der Film ein Jahr vor Black Hawk Down gedreht wurde, könnte man meinen, Hans Zimmer hat sich da etwas "inspierieren" lassen...
Doch der Film hat auch seine Schwächen: Er nimmt sich einfach zu ernst! Ein paar Gags oder dergleichen hätte das alles etwas auflockern können, dann wäre der Film nicht so trocken. Außerdem hat er einige Längen, aber das ist man ja von Andrew Lau (wenn auch nicht in dem Maße) gewohnt.
Fazit: Ein guter Film, der jedoch sicher nicht zu den besten Andrew Lau-Filmen und erst recht nicht zu den besten Hong Kong-Filmen gehört.
Dem Film fehlt es einfach an "Spritzigkeit" wie sie etwa "Colour of the Truth" neben einem viel besseren Anthony Wong hat (aber der is ja auch vom genialen Wong Jing... )
Trotzdem find ich den Film auf seine Art gut, er hat nur - wie gesagt - einige Schwächen...
(Love HK Film-Link)
Jetzt hab ich aber die Original-Version in Cantonesisch gesehen...
Für die, die den Film noch nicht kennen:
Während der Undercover-Cop Chan Wing Yan die Machenschaffen des Drogenbarons Sam bespitzelt, hat dieser bei dem ehrgeizigen Superintendend Wong selber einen Maulwurf an der Arbeit: Der junge, erfolgreiche Lau Kin Ming. Als bei einer Konfrontation der beiden Gegenspieler Sam und Wong klar wird, dass beide ihre jeweiligen Hintermännder unterwandert haben, bekommen beide V-Männer die waghalsige Aufgabe, den "Kollegen" ausfindig zu machen...
Ich fang erstmal beim Positiven an: Die Story ist sehr originell und durchaus intelligent. Auch die Schauspieler sind ausnahmslos gut. Besonders gut fand ich Eric Tsang und Tony Leung, die beide sehr "emotional" spielen. Aber auch die anderen machen ihren Job gut (auch wenn man Anthony Wong schon weitaus besser erlebt hat).
Der Soundtrack unterstützt die Atmosphäre ebenfalls und wenn man bedenkt, dass der Film ein Jahr vor Black Hawk Down gedreht wurde, könnte man meinen, Hans Zimmer hat sich da etwas "inspierieren" lassen...
Doch der Film hat auch seine Schwächen: Er nimmt sich einfach zu ernst! Ein paar Gags oder dergleichen hätte das alles etwas auflockern können, dann wäre der Film nicht so trocken. Außerdem hat er einige Längen, aber das ist man ja von Andrew Lau (wenn auch nicht in dem Maße) gewohnt.
Fazit: Ein guter Film, der jedoch sicher nicht zu den besten Andrew Lau-Filmen und erst recht nicht zu den besten Hong Kong-Filmen gehört.
Dem Film fehlt es einfach an "Spritzigkeit" wie sie etwa "Colour of the Truth" neben einem viel besseren Anthony Wong hat (aber der is ja auch vom genialen Wong Jing... )
Trotzdem find ich den Film auf seine Art gut, er hat nur - wie gesagt - einige Schwächen...
(Love HK Film-Link)