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Das ist doch das Interessante dabeiAußerdem muss man erwähnen, dass dieser Film wirklich enorm geschnitten wurde - worüber ich aber auch ganz dankbar war, denn ich hab kein Interesse daran, zu sehen wie sich Leatherface mit der Kettensäge seine menschliche Maske zusammenbastelt *g*
Im Jahre 1952 bereiten sich die vier passionierten Bobfahrer Gamser, Franzl, Gustl und Leusl Peter auf die olympischen Winterspiele in Oslo vor. Dort will das bayrische Urgestein Gamser seinen Erzrivalen Dorfler endlich in die Schranken weisen und ihm seine Klasse beweisen. Während sich die beiden Männer ständig in die Haare kriegen, versuchen deren Frauen Rosi und Anna die Wogen zu glätten. In Oslo kommt es schließlich zum großen Showdown, der nicht nur auf der Bobbahn ausgetragen wird.
Doch es ist sehr gruselig.Muß man nicht gesehen haben, aber für Trashfans sicher interessant. Eben ein Vampirfilm ohne Gruselfaktor...
Dem kann ich mich nur anschließen ^^ Die Story an sich ist ja eigentlich interessant und bietet ein gutes Betätigungsfeld für einen Filmemacher, aber hier... Und was sollte diese "Liebesszene" zwischen Rayne und dem *wie auch immer er hieß* jungen Kerle? Wollte man den Film einfach nur 5 min länger machen, damit man 1 EUR mehr dafür kriegt? Besonders enttäuschend fand' ich die nicht vorhandene (weil nicht oft gezeigte) schauspielerische Leistung von Ben Kingsley und Billy Zane. Naja, wenigstens ein Ansatz einer Story im Gegensatz zu Hostel...Gestern doch gesehen: Bloodrayne. Nachdem ich über den Film so viel schlechtes gehört hatte, wollte ich mich doch mal ein Bild machen.
Die schauspielerischen Leistungen sind wirklich dürftig (Michael Madsen spielt imho überhaupt nicht.... ), aber den Rest finde ich noch schlimmer. Die Story ist dünn, gleichzeitig aber auch verworren. Michael Madsen taucht bei der Sequenz im Kloster plötzlich auf, während sich Billy Zane irgendwann aus der "Handlung" verabschiedet.
Der Look der Films erinnert an "Xena", denn die Kostüme haben gar nichts authentisches und die Waffen sehen erschreckend billig aus. Überhaupt sieht der komplette Film nicht mittelalterlich aus, sondern eher so, als hätte Uwe Boll bei einem Live-Rollenspiel mitgefilmt.
Uwe Boll kopiert schamlos immer wieder die Landschaftsaufnahmen wie in "Der Herr der Ringe". Scheint ihm gut gefallen zu haben, aber in seinem neuesten Machwerk wird es schnell lästig. Und dann noch der Schnitt.... meine Güte, ist der Film mies geschnitten! Die Actionszenen sind viel zu schnell, anscheinend damit nicht auffällt, wie schlecht die Choreographie ist. Es fällt aber trotzdem auf.
Die FX von Trashfilmer Olaf Ittenbach sind schlicht lächerlich und unnötig brutal. Das Blut spritzt literweise, Körperteile werden abgehackt und Körper zerstückelt - und das bei jeder Gelegenheit. Handwerklich ist das noch guter Durchschnitt, aber das alles ist derart übertrieben, daß man eigentlich nur noch darüber lachen kann.
Muß man nicht gesehen haben, aber für Trashfans sicher interessant. Eben ein Vampirfilm ohne Gruselfaktor, über den man aber ungewollt lachen kann.
1 von 10 Löchern im Drehbuch
Doch es ist sehr gruselig.
Es gruselig, dass so ein mieser Filmemacher im wieder Geld bekommt um ein weiteres Machwerk zu machen. *Schauder*
Meiner Meinung nach ist es an der Zeit einen Film zu machen, der noch härter ist als SOUTH PARK, und in Real-Life - und das wird POSTAL. POSTAL wird keine Zensur akzeptieren. Wir haben momentan eine völlig inakzeptable Situation, in der wir auf der einen Seite kranke religiöse Fanatiker haben, und auf der anderen Seite Lobbyisten der Öl- und Waffenindustrie.