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Star Trek - Lower Decks - Warp Your Own Way (An Interactive Graphic Novel) von Ryan North und Chris Fenoglio (IDW)

Ja, das ist ein Choose Your Own Adventure Comic... mit ein wenig Escape Room, wenn man ehrlich ist. Und mit seiner Ausführung, seinem Setting und all seinen wacky Ideen einfach großartig :kaw:
Habe jetzt ungefähr 3 Stunden dazu verwendet, alle möglichen Wege zu gehen und bin wirklich begeistert von so vielen Anspielungen, die rein als Serien-Umsetzung nie funktioniert hätten, so aber einfach (jedenfalls für mich) den richtigen Nerv treffen. Mit etwa 200 Seiten sind genügend Möglichkeiten gegeben, wild herum zu experimentieren und den ganzen (sehr schnell offenbarten) Plot näher unter die Lupe zu nehmen und in ein paar Jahren werde ich das vermutlich gerne wieder in die Hände nehmen, auch wenn ich gerade jetzt den perfekten Weg kenne, um die Geschichte durchzuspielen. Aber mit dem Alter wird man ja bekanntlich auch vergesslicher... (Minza im Jahr 2040: "Was? Von ST gibts ein Choose Your Own Adventure Comic und ich habs sogar im Regal stehen? Fikk mein Leben, wie geil! Gleich mal ausprobieren!")

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Sehr zu empfehlen und ein guter Zusatz für jede Lower Decks bzw Star Trek Sammlung :D
 
Ich habe gerade den 16. Band der " Skulduggery Pleasant"- Reihe von Derek Landy beendet, er heißt " Nur Mord im Kopf". Es ist eine schöne Urban - Fantasy Geschichte mit schwarzem Humor die ich zum ersten Mal als Jugendlicher gelesen habe . Die Story ist spannend, ich mag die Figuren und sowohl die Magie als auch Dialoge oder Kampfszenen sind sehr gut geschrieben. Meine Lieblingsbücher, keine Frage
 
Mein letztes Buch war „Das Kalendermädchen“ von Sebastian Fitzek. In dem Zusammenhang habe ich mit Schwester und Schwager eine Lesung des Autors in der Nürnberger Arena besucht (das war ein Weihnachtsgeschenk für meine Schwester vom letzten Jahr). War schon spektakulär. Die gelesenen Text Passagen wurden von einer Videoshow begleitet und von einem Acapella Chor musikalisch untermalt. Die 2 Stunden gingen auf diese Weise ganz schnell vorbei.

Weniger schön: Die Belüftung in der Arena war dermaßen schlecht (sehr warm und stickig) sodass drei mal die Show unterbrochen werden musste weil in den oberen Rängen jemand umkippte. Irgendwie hat da der Veranstalter ganz schön Mist gebaut. Aber vielleicht waren es mit knapp 10.000 Zuschauern auch einfach zu viele Leute.

Ach ja, zum Buch selbst: Ein typischer Fitzek würde ich sagen. Nicht sein bestes, aber wie immer spannend geschrieben.

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