Küstenstreifen ~ Basis Camp ~ mit Kestrel,Anakin, Sarissia, Q'Tahem, Zoey, Celine & Tenia
Die Fragen von Anakin überraschte die Meisterin nicht, auch wenn sie bei seiner letzteren Frage unsicher war, ob sie wirklich jedes Detail, was sie gelesen hatte über die Rettungsmission des Jedi, Preis geben sollte. Jedenfalls nicht vor Zoey. Kestrel fürchtete sie dadurch nur zu verscheuchen. Sie wirkte so schon verletzlich und dies nicht nur körperlich durch ihren Mangel an Midi-Chlorianer.
„Ich dachte da an das A88-Aquata- Atemgerät, welches ermöglicht, dass wir uns 2 Stunden frei von schwerer Ausrüstung unter Wasser bewegen können, damit wir wendig genug sind. Das Atemgerät ist immerhin nur Handgroß und benötigt keine zusätzliche Sauerstoffflasche. Ich denke, wenn wir je noch zwei bis drei Ersatz bei uns tragen, haben wir bei engen Passagen eine gute Chance. Ansonsten normale Atemgeräte mit Sauerstoffflasche. Wir haben noch für jeden hautenge Tauchanzüge, welche gegen Kälte und Feuchtigkeit schützen. Das bedeutet, nur unsere Hände werden bestenfalls nass. Von Hindernissen wissen wir leider nichts, außer, dass wir aufpassen müssen, dass es in den Tempeln einige Fallen gibt. Ich weiß aber nicht genau ob das in allen Tempeln der Fall ist und wie genau sich das äußert. Ich habe knapp erwähnt etwas von Rätseln gelesen und denke, dass die Fallen damit im Zusammenhang stehen. Dafür ist Zoey hier, damit wir diese Fallen nicht auslösen.“
Erklärte die Ritterin, während sich Zoey rasch verabschiedete. Offensichtlich sehr müde und erschöpft vom Flug und äußerst gereizt wegen dem Rat. Kestrel nickte ihr nur zu, zur guten Nacht und sah ihr kurz hinterher, bis sie um eine Ecke verschwand und blickte dann vorwurfsvoll zu Anakin.
„Macht mir bitte meine Archäologin nicht abspenstig. Wir brauchen sie und nicht jeder versteht euren Zynismus. Versetzt euch bitte in ihre Position. Sie ist einer der wenigen nicht machtsensiblen Wesen hier und hat eine sehr wichtige Rolle für uns und fühlt sich offensichtlich etwas schutzlos gegenüber uns Jedi und ich denke ihr habt sie auch etwas klein geredet und damit gekränkt. Ich möchte nicht, dass ihr euch nochmal über ihren Beruf lustig macht. Sie ist sehr gut in ihrem Fach und könnte auch euch mal den Hals retten, auch wenn ihr Ratmitglied seid!“
Sagte Kestrel eindringlich. Von einem Rat hatte sie eigentlich mehr Empathie erwartet. Sie wusste, dass er es nicht böse gemeint hatte, doch er musste wirklich mehr drauf achten.
„Ich weiß, dass ihr es so nicht beabsichtigt habt, aber achtet bitte mehr auf eure Wortwahl und gebt ihr nicht weiter das Gefühl sie könne nichts. Sie hat sogar eine militärische Ausbildung. Würde sie nichts können, wäre sie nicht hier. Vertraut also auch auf mein Urteilsvermögen wen ich für diese Mission eingestellt habe.“
Kestrel wusste nicht ob sie gegenüber einem Ratsmitglied zu weit ging, aber sie wollte nicht, dass gleich am Anfang der Mission Konflikte entstanden.
„Bitte lasst solche Konflikte nicht entstehen. Sie ist keine Jedi, die mit Gefühlen umgehen kann, sondern wird sie anders ausleben als wir und solche negativen Gefühle können unsere ganze Mission gefährden und zwar nicht nur ihr Leben, sondern auch unser und das der Anderen.“
Sagte die Meisterin ruhig, aber eindringlich. Nachdem sie das los war, was sie für wichtig erachtete, lächelte sie ihn wieder an.
„Nun, da Zoey jetzt nicht mehr hier ist, kann ich ja etwas weiter ausholen, was die Mission betrifft. Ich will hier niemanden verunsichern, aber bei dem Bericht hatte es sich um eine Rettungsmission gehandelt, um Jedi von hier weg zu bringen. Offensichtlich gab es große Probleme aufgrund des Wetters und einiger Fallen. Allerdings muss man dazu sagen, dass es schon ein Jahrhundert her ist und die Technik an einigen Stellen nicht so weit war und wir eventuell mehr vorgewarnt sind. Laut der Missionsdaten waren sie auch nur zu dritt. Wie die Rettungsmission ausging…ich weiß es nicht. Die restlichen Einträge fehlen leider. Hier, falls ihr es euch selbst durchlesen möchtet.“
Erklärte die dunkelhaarige Jedi und hielt Anakin den Datachip hin mit dem Bericht des Jedi.
„Ansonsten gibt es keine genaueren Hinweise, wer bereits gesucht hat. Nur, dass es vergeblich versucht wurde.“
Erklärte Kestrel weiter und sah auch Sarissia hinterher, welche mit Celine los zog um ihr Zimmer zu beziehen und die nötige Ausrüstung für Zoey zu besorgen.
Tenia blieb weiterhin bei ihrem Meister Anakin und hielt sich wie Q’Tahem im Hintergrund.
Kestrel lächelte Tenia kurz aufmunternd an.
„Wie lange bist du schon in Ausbildung bei deinem Meister?“
Fragte die Meisterin beiläufig um sich ein Bild davon zu machen wie weit die Padawane von Anakin waren und wie viel Schutz sie noch benötigten.
In dem Moment betrat die Spezialeinheit der Neuen Republik die Basis und Kestrel ging ihnen erleichtert entgegen. Endlich, sie hatten auch her gefunden!
„Sehr erfreut! Ich hoffe eure Landung war einigermaßen angenehm? Falls euer Schiff davon Schäden abbekommen hat, dann sagt mir bescheid, wir haben hier einige Ersatzteile , denn wir wollen auf dem Planeten ja nicht für immer bleiben.“
Meinte Kestrel mit einem Lächeln und überreichte dann Sane einen Datenchip.
„Hier sind die genauen bekannten Missionsdetails. Ich habe noch einiges herausgefunden. Die anderen gehen bereits ins Bett. Ich würde vorschlagen, ihr ruht euch auch erst mal aus. Wir starten, sobald unsere Wetterstation anzeigt, dass sich das Wetter zumindest halbwegs beruhigt hat. Aber laut der Droiden wird es in der Nacht noch stark stürmen und das Meer wird zu wild sein um tauchen zu können. Ruht euch aus, wir sprechen uns am Morgen zur Lagebesprechung zum Frühstück. Kabinen haben wir genug. Im Südflügel sind noch genug für euch frei, allerdings keine Einzelkabinen. Geht die Missionsdetails mit euren Leuten durch und wir sehen uns morgen früh. Die Ausrüstung werden die Droiden ins Lager schaffen.“
Sagte Kestrel freundlich und wandte sich wieder Anakin zu.
Küstenstreifen ~ Basis Camp ~ Zentralcomputer/Wetterstation mit Kestrel, Anakin, Q'Tahem, Tenia
[OP] @ Tenia der Post passt gut
@ Anakin poste uns mal ins Bett und dann in die Küche, damit wir wieder alle in der gleichen Zeit spielen, es sei denn du hast was dagegen
Die Fragen von Anakin überraschte die Meisterin nicht, auch wenn sie bei seiner letzteren Frage unsicher war, ob sie wirklich jedes Detail, was sie gelesen hatte über die Rettungsmission des Jedi, Preis geben sollte. Jedenfalls nicht vor Zoey. Kestrel fürchtete sie dadurch nur zu verscheuchen. Sie wirkte so schon verletzlich und dies nicht nur körperlich durch ihren Mangel an Midi-Chlorianer.
„Ich dachte da an das A88-Aquata- Atemgerät, welches ermöglicht, dass wir uns 2 Stunden frei von schwerer Ausrüstung unter Wasser bewegen können, damit wir wendig genug sind. Das Atemgerät ist immerhin nur Handgroß und benötigt keine zusätzliche Sauerstoffflasche. Ich denke, wenn wir je noch zwei bis drei Ersatz bei uns tragen, haben wir bei engen Passagen eine gute Chance. Ansonsten normale Atemgeräte mit Sauerstoffflasche. Wir haben noch für jeden hautenge Tauchanzüge, welche gegen Kälte und Feuchtigkeit schützen. Das bedeutet, nur unsere Hände werden bestenfalls nass. Von Hindernissen wissen wir leider nichts, außer, dass wir aufpassen müssen, dass es in den Tempeln einige Fallen gibt. Ich weiß aber nicht genau ob das in allen Tempeln der Fall ist und wie genau sich das äußert. Ich habe knapp erwähnt etwas von Rätseln gelesen und denke, dass die Fallen damit im Zusammenhang stehen. Dafür ist Zoey hier, damit wir diese Fallen nicht auslösen.“
Erklärte die Ritterin, während sich Zoey rasch verabschiedete. Offensichtlich sehr müde und erschöpft vom Flug und äußerst gereizt wegen dem Rat. Kestrel nickte ihr nur zu, zur guten Nacht und sah ihr kurz hinterher, bis sie um eine Ecke verschwand und blickte dann vorwurfsvoll zu Anakin.
„Macht mir bitte meine Archäologin nicht abspenstig. Wir brauchen sie und nicht jeder versteht euren Zynismus. Versetzt euch bitte in ihre Position. Sie ist einer der wenigen nicht machtsensiblen Wesen hier und hat eine sehr wichtige Rolle für uns und fühlt sich offensichtlich etwas schutzlos gegenüber uns Jedi und ich denke ihr habt sie auch etwas klein geredet und damit gekränkt. Ich möchte nicht, dass ihr euch nochmal über ihren Beruf lustig macht. Sie ist sehr gut in ihrem Fach und könnte auch euch mal den Hals retten, auch wenn ihr Ratmitglied seid!“
Sagte Kestrel eindringlich. Von einem Rat hatte sie eigentlich mehr Empathie erwartet. Sie wusste, dass er es nicht böse gemeint hatte, doch er musste wirklich mehr drauf achten.
„Ich weiß, dass ihr es so nicht beabsichtigt habt, aber achtet bitte mehr auf eure Wortwahl und gebt ihr nicht weiter das Gefühl sie könne nichts. Sie hat sogar eine militärische Ausbildung. Würde sie nichts können, wäre sie nicht hier. Vertraut also auch auf mein Urteilsvermögen wen ich für diese Mission eingestellt habe.“
Kestrel wusste nicht ob sie gegenüber einem Ratsmitglied zu weit ging, aber sie wollte nicht, dass gleich am Anfang der Mission Konflikte entstanden.
„Bitte lasst solche Konflikte nicht entstehen. Sie ist keine Jedi, die mit Gefühlen umgehen kann, sondern wird sie anders ausleben als wir und solche negativen Gefühle können unsere ganze Mission gefährden und zwar nicht nur ihr Leben, sondern auch unser und das der Anderen.“
Sagte die Meisterin ruhig, aber eindringlich. Nachdem sie das los war, was sie für wichtig erachtete, lächelte sie ihn wieder an.
„Nun, da Zoey jetzt nicht mehr hier ist, kann ich ja etwas weiter ausholen, was die Mission betrifft. Ich will hier niemanden verunsichern, aber bei dem Bericht hatte es sich um eine Rettungsmission gehandelt, um Jedi von hier weg zu bringen. Offensichtlich gab es große Probleme aufgrund des Wetters und einiger Fallen. Allerdings muss man dazu sagen, dass es schon ein Jahrhundert her ist und die Technik an einigen Stellen nicht so weit war und wir eventuell mehr vorgewarnt sind. Laut der Missionsdaten waren sie auch nur zu dritt. Wie die Rettungsmission ausging…ich weiß es nicht. Die restlichen Einträge fehlen leider. Hier, falls ihr es euch selbst durchlesen möchtet.“
Erklärte die dunkelhaarige Jedi und hielt Anakin den Datachip hin mit dem Bericht des Jedi.
„Ansonsten gibt es keine genaueren Hinweise, wer bereits gesucht hat. Nur, dass es vergeblich versucht wurde.“
Erklärte Kestrel weiter und sah auch Sarissia hinterher, welche mit Celine los zog um ihr Zimmer zu beziehen und die nötige Ausrüstung für Zoey zu besorgen.
Tenia blieb weiterhin bei ihrem Meister Anakin und hielt sich wie Q’Tahem im Hintergrund.
Kestrel lächelte Tenia kurz aufmunternd an.
„Wie lange bist du schon in Ausbildung bei deinem Meister?“
Fragte die Meisterin beiläufig um sich ein Bild davon zu machen wie weit die Padawane von Anakin waren und wie viel Schutz sie noch benötigten.
In dem Moment betrat die Spezialeinheit der Neuen Republik die Basis und Kestrel ging ihnen erleichtert entgegen. Endlich, sie hatten auch her gefunden!
„Sehr erfreut! Ich hoffe eure Landung war einigermaßen angenehm? Falls euer Schiff davon Schäden abbekommen hat, dann sagt mir bescheid, wir haben hier einige Ersatzteile , denn wir wollen auf dem Planeten ja nicht für immer bleiben.“
Meinte Kestrel mit einem Lächeln und überreichte dann Sane einen Datenchip.
„Hier sind die genauen bekannten Missionsdetails. Ich habe noch einiges herausgefunden. Die anderen gehen bereits ins Bett. Ich würde vorschlagen, ihr ruht euch auch erst mal aus. Wir starten, sobald unsere Wetterstation anzeigt, dass sich das Wetter zumindest halbwegs beruhigt hat. Aber laut der Droiden wird es in der Nacht noch stark stürmen und das Meer wird zu wild sein um tauchen zu können. Ruht euch aus, wir sprechen uns am Morgen zur Lagebesprechung zum Frühstück. Kabinen haben wir genug. Im Südflügel sind noch genug für euch frei, allerdings keine Einzelkabinen. Geht die Missionsdetails mit euren Leuten durch und wir sehen uns morgen früh. Die Ausrüstung werden die Droiden ins Lager schaffen.“
Sagte Kestrel freundlich und wandte sich wieder Anakin zu.
Küstenstreifen ~ Basis Camp ~ Zentralcomputer/Wetterstation mit Kestrel, Anakin, Q'Tahem, Tenia
[OP] @ Tenia der Post passt gut
@ Anakin poste uns mal ins Bett und dann in die Küche, damit wir wieder alle in der gleichen Zeit spielen, es sei denn du hast was dagegen