oh wie peinlich

Ich meine doch "Das Erbe der Jediritter" nicht des Imperiums.....hab ich die Namen verwechselt.........
Das ist aber eine Reihe und wagt es nicht zu wiedersprechen
Jops, Darth Bane Hab ich auch schon gelesen, Klasse Buch.
Auch bekannt als NJO (New Jedi Order) Die handelt über 2 Jahrzehnte nach der OT und die Reste des Imperiums haben mit der Neuen Republik Frieden geschlossen. Es kommt hier eine Spezies, namens Yuuzhan Vong, aus einer anderen Galaxie in die GFFA und führt einen seeehr blutigen Krieg gegen deren Bewohner. Ihr Ziel ist es, die GFFA von Ungläubigen zu reinigen und ihre Weltsicht zu verbreiten. Die besteht im Wesentlichen darin, dass nur lebende Wesen dem Willen der Götter entsprechen und alle technologischen und künstlichen Maschinen Abnormitäten sind, jene die sie nutzen, fehlgeleitet und man muss sie bekämpfen. Wer sich nicht bekehren lässt, wird vernichtet.
Nebenbei wollen sie auch eine Heimat finden, da ihre eigene in einem Krieg vernichtet wurde.
Die ersten Bände sind auch mehr eine Heranführung und stellen den Konflikt und Gegner vor, die Reihe an sich umfasst im Englischen 19 Bände. Entweder man mag sie, oder eben nicht. Manche finden sie zu fremdartig, anderen gefällt sie deswegen und vor allem, weil hier Star Wars seinem Nahmen auch mal wieder alle Ehre macht, gepaart mit Schonungslosigeit und tiefgründigen Charekteren. Auch ein großer Vorteil ist, dass hier viele Autoren zusammenarbeiteten und eben nicht jeder für sich ein eigenes Süppchen kocht.
Persönlich würde ich aber empfehlen, vorher noch manch anderes zu lesen, mindestens die New Essential Chronology zur Hand zu haben, um manches zu verstehen, was eben in den 2 Jahrzehnten zwischen der Schlacht von Endor und der NJO passier ist.
Erben des Imperiums ist der erste band der Thrawn-Trilogie von Timothy Zahn und es geht um die Neue Republik und ihren Kampf gegen das Imperium und ihren neuen Anführer, Thrawn. Auf jeden Fall zu empfehlen
Darüber kann man bekanntlich nicht streiten, aber es ist wirklich Geschmackssache. Sie sind sicher besser als andere, aber vieles liest sich krampfhaft in die Länge gezogen und die Spannung geht m.E. zugunsten überlanger Beschreibungen flöten. Der Plot ist jetzt auch nicht gerade neu und die Charaktere werden nicht wirklich sonderlich genau beleuchtet, bzw. manche ihrer Handlungen scheinen wenig motiviert (will sagen unglaubwürdig oder irgendwie stereotyp). Aber das ist mein subjektiver Eindruck, der sich auch durch die Lektüre weiterer Zahn-Werke gebildet hat.