Kadajj Riyoss
shake your rage!
Nur, damit es nicht zu Misverständnissen kommt: die Entscheidung über die nächste große Rahmenstories und das Kräfteverhältnis in der Galaxis treffen wir alle gemeinsam.
Umso besser


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Nur, damit es nicht zu Misverständnissen kommt: die Entscheidung über die nächste große Rahmenstories und das Kräfteverhältnis in der Galaxis treffen wir alle gemeinsam.
Man sollte Jedi und Sith in weiteren Gedankenspielen nicht vergessen, stellen sie doch seit jeder einen großen Teil unserer Spielerschaft. Sicherlich werden viele globale Plots vor allem über die Flotte getragen, aber wieso die größte Orga von allen verschmähen und ihr keine entsprechend große Rolle zugestehen?Star Wars heißt für mich auch: Lichtschwertkämpfe, große (gefürchtete und geliebte) Namen und Helden, Jedi gegen Sith. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass das wieder mehr in den Fokus gerückt wird.
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Davon abgesehen würde ich mir wünschen, wenn die Jedi nicht als lästige Randerscheinung wahrgenommen würden, sondern wieder die große und zentrale Rolle spielen würden, die ihnen, nach unserer Mitgliederaufteilung, zustehen müsste.![]()
Ich habe gesagt dass das meine subjektive Sichtweise ist. Ich gehe hierbei allein von mir und meinem Char aus und spreche nicht für die anderen Imp's. Aber mir würde das eben definitiv null Bock machen. Und bei zwei gleichstarken Blöcken ist das ja alles nur eben kein Zustand in dem Milch und Honig fließt.
Ich würde auch dringend davon abraten, an dieser Stelle jetzt eine Entscheidung treffen zu wollen. Dafür liegt das, worüber wir hier reden, einfach noch viel zu weit in der Zukunft. Natürlich ist es immer gut, auch auf langfristige Ziele hinzuarbeiten, aber realistisch betrachtet ist selbst der Friedensschluss und einige der für die Friedenszeit geplanten Storys nicht gerade kurzfristige Ziele, da doch Corellia noch nicht einmal zur Hälfte beendet ist und noch nicht einmal Einigkeit über den Austragungsort der Friedensverhandlungen besteht.
Kadajj Riyoss schrieb:Ich bin ja sowieso ein großer Fan des Imperial Remnant
I
Auf der anderen Seite zeigt die bisherige PSW-Geschichte, dass zum einen rasch die Motivation bei solchen Dingen sinken kann (gerade der Bürgerkrieg hat das auf imperialer Seite bei den Sith gezeigt) und zum anderen ist das Szenario nicht neu.
Sarid Horn schrieb:ABER meiner Erfahrung mit so großen Stories nach, welche nach PSW-Tempo auf viele Jahre angelegt sind und alle Spieler der betreffenden Seite zwingt dabei mitzumachen, haben solche bisher immer dazu geführt, dass die unterlegene Seite einen eklatanten Spielerverlust hinnehmen musste. Das war beispielsweise bei den Jedi so (von ca. 70 Chars auf gut 30 bis 40) und aktuell sieht man das auch noch an der Anzahl der Sith-Spieler (vorher auch bestimmt 50 Chars und jetzt vielleicht 25) nach deren Bürgerkrieg. Die Flotten waren damals nicht so gut besetzt, daher hab ich nicht mehr im Kopf, in wie weit sich deren Spieleranzahlen verändert hatten. Sicher, einigen Leuten macht es bestimmt Spaß etwas Neues zu spielen und steigert deren Motivation. Aber es ist auch nicht gut für das gesamte RS, wenn pauschal alle dazu gezwungen werden, wenn einige Spieler dies nicht wollen - und solche ging es immer - und deswegen aufhören mitzumachen. Das gab es alles schon zu Genüge.
Und schon wieder sind wir anderer Meinung: Ich finde das Imperial Remnant nicht so dolle. Meiner Vorstellung nach gibt es bei Star Wars immer klar verteilte Rollen, das Imperium ist die übermächtige, träge Bestie und die Republik/ die Rebellen der kleine Verbund aus Tapferen, der sich gegen den viel zu starken Gegner stemmt. Aber jedem seine Meinung..![]()
Übrigens: Zu sagen, dass das alles noch in weiter Zunkunft liegt, hindert einen noch nicht daran, mal über die weite Zukunft zu sprechen. Das hier ist ja nur eine Diskussion und kein "Herumgeschnipsel am Frieden" (sry, wonto)
Habe ich auch nicht so verstanden, und ich habe mich ja selbst als einer der Ersten gerne an den Überlegungen beteiligt und werde das auch weiterhin tun. Dieser Vermerk war nur auf den Wunsch gezielt, dass es auch beim derartigen Kurs der Debatte als (vorläufig) reine Ideensammlung bleibt und wir darüber nicht Naheliegenderes aus dem Blick verlieren.Das hier ist ja nur eine Diskussion und kein "Herumgeschnipsel am Frieden" (sry, wonto)
Hm, ich mag hier mal kritisch fragen, ob das tatsächlich an den Stories lag oder vielleicht allgemein auch (oder eher?) an der Gesamtsituation?
Wenn ich mich ein wenig zurückerinnere, gab es für mich Punkte, nicht mehr mitzumachen, die recht wenig mit den Stories zu tun hatten. Eher mit grundlegenden, aber auch privaten, persönlichen Dingen.
Ich bin auch dagegen jemanden zu etwas zu zwingen. Aber ich stelle mir die Frage, nach welchem Konzept wir eigentlich spielen wollen.
Ist es nicht oft so, dass sich gewisse "Grüppchen" zusammen tun und ihr eigenes Ding spielen?
Und das, obwohl wir ja gemeinsam in einem Universum spielen? Vielleicht wäre ein klein wenig "Zwang" doch nicht ganz verkehrt? Einfach, um gewisse Situationen zu vermeiden.
Ein Gleichgewicht der Mächte halte ich persönlich für ein wenig unrealistisch.
Sehe das ähnlich wie Kadajj: Ein Mächtegleichgewicht kann (muss natürlich nicht) langweilig werden.
Wobei mir Sarids Vorschlag auch gefällt
Hm und ich finde es schwierig, bei einem etwaigen Machtverlust die Motivation oder die Lust am Rollenspiel zu verlieren.
Zum Teil kann ich das aber auch nachvollziehen. Aber ist es nicht auch so, dass unvorhergesehene Dinge das Spiel beleben können? Bzw. gerade auch schwierige Situationen?
Wenn ein Ungleichgewicht besteht, sollte einer Partei schließlich viel daran liegen, mindestens ein Gleichgewicht zu schaffen. Wie? Durch Anwerben. Durch Lügen, durch Intriegen.
Demnach würde es mehr Zwiespalt geben, den ich ziemlich begrüßen würde.
Wäre nicht mehr klar, WELCHE Seite überhaupt noch vertrauenswürdig ist, könnte das vermutlich auch einen Zuwachs für die Black Sun bedeuten.
In jedem Fall könnte es so gelingen, auch "alt eingesessenen" Charakten wieder mehr Neues Leben einzuhauchen bzw. CHarakteriegenschäften zu ändern.
Ich meine, dass war noch zu meiner aktiven Zeit und Ian war dennoch nicht beteiligt. Sicher bin ich da gerade nicht...Und nach dem Bürgerkrieg der Sith, einer quasi allen Sith-Spielern "aufgezwungenen" Story hat das RS auch einen ziemlichen Mitgliederschwund bei eben dieser Orga hinnehmen müssen, von dem sich der Sith-Orden trotz steigender RSler noch nicht wirklich erholt hat - leider.![]()
Zweischneidig sind leider (oder doch zum Glück?) die meisten Dinge.Ansonsten ist ein gewisser Zwang der Spieler irgendwo mitmachen zu müssen immer ein zweischneidiges Schwert in einem Rollenspiel, in dem alle freiwillig mitspielen. Nimm einer Gruppe Spieler das Setting weg, in dem sie gerne spielen möchten, dann werden gewiss einige von diesen Spielern aufhören oder sich ein anderes Rollenspiel suchen.
Wie gesagt, auch ich bin hier ein wenig zwiegespalten.Daher bin ich ja wenn dann für ein lokales Problem/Abspaltung/Kriegsherrn oder was auch immer. Dann können sich jene beteiligen, welche daran interessiert sind und für ihre/n Char/s charakterentwicklungstechnisch etwas aus so einem Setting rausholen können. Andere hingegen, für welche das keinen Reiz ausübt können sich im Rest der Galaxis austoben. Das schafft für alle Spieler die Möglichkeit sich so am RS zu beteiligen wie sie das möchten.
Ich auch nichtWobei ich natürlich z. B. gegen eine Art Kriegherr Zsinj nach einiger Zeit im Gleichgewicht der Mächte nichts einzuwenden hätte.![]()
Ich fände es gut, wenn das Imperium nicht einfach von der Republik geschluckt würde (was dank deren Einstellung zum Selbstbestimmungsrecht der Völker auch gar nicht ohne weiteres möglich wäre), sondern in mehrere Teilstaaten zerfiele, indem einzelne Sektoren und Systeme sich unabhängig erklären, wobei dem Imperium dank des ungünstigen Schlachtverlaufes die Mittel fehlen, dies militärisch zu verhindern.
Daher bin ich der Meinung, dass ein solches, durchaus reizvolles Konzept wenn dann erst in ein paar Jahren in Angriff genommen werden sollte und dann nur lokal begrenzt.
Man sollte Jedi und Sith in weiteren Gedankenspielen nicht vergessen, stellen sie doch seit jeder einen großen Teil unserer Spielerschaft. Sicherlich werden viele globale Plots vor allem über die Flotte getragen, aber wieso die größte Orga von allen verschmähen und ihr keine entsprechend große Rolle zugestehen?Star Wars heißt für mich auch: Lichtschwertkämpfe, große (gefürchtete und geliebte) Namen und Helden, Jedi gegen Sith. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass das wieder mehr in den Fokus gerückt wird.
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Ich finde das Imperial Remnant nicht so dolle. Meiner Vorstellung nach gibt es bei Star Wars immer klar verteilte Rollen, das Imperium ist die übermächtige, träge Bestie und die Republik/ die Rebellen der kleine Verbund aus Tapferen, der sich gegen den viel zu starken Gegner stemmt.
Die Sache mit dem zerfallenden Imperium ist nun wieder mal ein Notnagel, den Spieler auspacken wollen um das RS daran aufzuhängen, weil Ihnen nicht klar ist wie es weitergehen soll.
Weiterhin finde ich es auch nicht gut welches Imperium mittlerweile hier skizziert wird. Das ganze erinnert mehr an einen Staat ala Nordkorea oder ala George Orwell. Das ist nicht das Imperium der Sith das ich aus Kindertagen kenne oder das ich hier im RS in abgewandelter Form gerne mit Leben füllen wollte.
Wir haben das wieder herstellen wollen, was wir vor Jahren während des Gleichgewichts der Kräfte hatten. Aber das wird meines Erachtens die Zukunft nicht retten. Denn es fehlen einfach die Spieler von damals, die meiner Meinung nach, damals ein ganz anderes RS gespielt haben als heute. Mag daran gelegen haben dass wir uns irgendwie verbundener waren durch Treffen, ICQ oder Chats. Aber für mich exisitert dieses RS nicht mehr. Es kommt mir vor als würde das alte RS wie eine Hülle die viel zu groß ist von zu wenigen Spielern mühsam aufrecht gehalten werden. Vielleicht sollten sie die Spieler eine neue Hülle geben.
Ich glaube dass es nicht möglich sein wird, dass Imperium in seiner derzeitigen Struktur in einzelne Herrschaftsgebiete zerfallen zu lassen. Schon gar nicht mit einem Imperator an der Spitze und den Sith als "Kit" der alles zusammenhält. Gebietsverluste meinetwegen. Aber das es einzelnen Offiziere schaffen sich abzuspalten... Das glaube ich nicht. Das hätte unter Palpatine aus den gleichen Gründen nicht funktioniert und war erst nach seinem Tod durch das Machtvakuum der Fall.
Bei Zersplitterung denke ich für meinen Teil zwangsweise daran, dass ranghohe Sith sich abspalten vom Imperator um sich mehr Macht anzueignen, dann würde das Kit sich in einen Klebesprengstoff verwandeln und Offiziere kann man schmieren oder zum Machtrausch verleiten.
Aber ich bin zu kurz dabei um ernsthaft konstruktive Vorschläge für eine Veränderung vorzubringen, ich denke nur, dass dies der realistischste Weg wäre, sollte das Reich gestückelt werden.
Dies ist sicherlich auch eine Möglichkeit, aber nicht unbedingt die Einzige.
Denn vielleicht wollen sich eben bestimmte Teile vom übriggebliebenen Imperium abspalten, weil sie unter anderem auch die Sith los werden wollen.
Für meinen Teil, haben da ranghohe Offiziere eh mehr Einfluss bzw. bessere Karten als ein einzelner, relativ unbekannter Sith.
Für einen Sith, käme meiner bescheidenen Meinung nach, in diesem Falle nur ein unmittelbarer Putsch – Versuch in Frage bzw. ein Attentat auf den derzeitigen Imperator, um sich nach dessen erfolgreichen Ableben, selbst zum Imperator auszurufen.
Edit: Um mal zu meiner Position, über den Vorschlag für einen Zerfall des Imperiums zu kommen: Ich finde die Idee an sich interessant. Bin aber weder dafür, noch dagegen und werde egal, welche Entscheidung irgendwann mal getroffen werden sollte, mich dieser anpassen.
Gruß Muldoon