Darth_Jango
Paris knows my name
Ich weiß nicht, ob entbehrlich das richtige Wort ist. Mir stellt sich eher die Frage, welche Figuren so richtig verpfuscht wurden. Und da gab es wirklich nicht wenige.
Im Nachhinein ist man immer schlauer, und ich hätte es gut gefunden, wenn die Story über die Klonkriege sich durch die ganze PT gezogen hätte: kein Jar Jar, keine Gungans, kein Darth Maul. Dooku, der sich zum Schluss von TPM (wo man einen ideologischen Konflikt mit seinem Schüler Qui-Gon hätte einbauen können: wie viel Potenzial hat man mit dem ersten Teil nur verschwendet?) vom Orden abwendet und mit Sidious und Grievous (wie in "Clone Wars") im Dreiergespann agiert; Sidious als Drahtzieher, Dooku als Stimme/Gesicht/Oberhaupt der Separatisten, Grievous als brillianter Stratege und militärischer Oberbefehlshaber. Als Ergänzung Jango Fett sowie Durge, die den Jedi zu schaffen machen. Dazu noch einige Szenen, die die dreckigen Seiten der Politik zeigen, wie die vielzitierte Korruption und Dekadenz der Republik. Oder ein wenig aus den unteren Ebenen Coruscants.
Doch die Charaktere wurden viel zu abrupt eingeführt und wieder abgeschossen. Verstärkt in mir auch den Verdacht der Actionfigur-Sache.
Der Kritik an Qui-Gon kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Gerade durch ihn wird doch aufgezeigt, welche Entwicklung Obi-Wan im Laufe der Saga durchmacht bzw. wer ihn beeinflusst. Dass Yoda zum "Allgemeinlehrer" umfunktioniert wurde, nimmt ihm nichts von seiner Größe, im Gegenteil.
Windu hatte enormes Potenzial, aber zu wenig Screentime und war als Wesley Snipes-Typ ausgelegt. Das konnte einfach nicht gutgehen.
R2 und 3PO wurden lediglich aus nostalgischen Gründen eingebaut, damit Fans vertraute Gesichter im Film haben. Bis auf AOTC waren sie jetzt nicht sonderlich störend.
Im Nachhinein ist man immer schlauer, und ich hätte es gut gefunden, wenn die Story über die Klonkriege sich durch die ganze PT gezogen hätte: kein Jar Jar, keine Gungans, kein Darth Maul. Dooku, der sich zum Schluss von TPM (wo man einen ideologischen Konflikt mit seinem Schüler Qui-Gon hätte einbauen können: wie viel Potenzial hat man mit dem ersten Teil nur verschwendet?) vom Orden abwendet und mit Sidious und Grievous (wie in "Clone Wars") im Dreiergespann agiert; Sidious als Drahtzieher, Dooku als Stimme/Gesicht/Oberhaupt der Separatisten, Grievous als brillianter Stratege und militärischer Oberbefehlshaber. Als Ergänzung Jango Fett sowie Durge, die den Jedi zu schaffen machen. Dazu noch einige Szenen, die die dreckigen Seiten der Politik zeigen, wie die vielzitierte Korruption und Dekadenz der Republik. Oder ein wenig aus den unteren Ebenen Coruscants.
Doch die Charaktere wurden viel zu abrupt eingeführt und wieder abgeschossen. Verstärkt in mir auch den Verdacht der Actionfigur-Sache.
Der Kritik an Qui-Gon kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Gerade durch ihn wird doch aufgezeigt, welche Entwicklung Obi-Wan im Laufe der Saga durchmacht bzw. wer ihn beeinflusst. Dass Yoda zum "Allgemeinlehrer" umfunktioniert wurde, nimmt ihm nichts von seiner Größe, im Gegenteil.
Windu hatte enormes Potenzial, aber zu wenig Screentime und war als Wesley Snipes-Typ ausgelegt. Das konnte einfach nicht gutgehen.
R2 und 3PO wurden lediglich aus nostalgischen Gründen eingebaut, damit Fans vertraute Gesichter im Film haben. Bis auf AOTC waren sie jetzt nicht sonderlich störend.